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bretthartes Fahrwerk?


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Habe meiner Gabel heute Taffspeedfedern und doppelte Anschläge gegönnt. Habe alles verbaut und richtig kräftig abgeschmiert. Aber, wenn ich die Gabel auf den Boden stelle und mich drauf lehne, dann kann ich die Federn vielleicht 1cm odr max. 1,5cm eindrücken?

Ist das normal? Und wenn ja, dann kann ich es mir eigentlich gut vorstellen, dass das Fahrwerk dadurch garnicht viel besser wird. Denn zu hart bringt ja auch bloß Nachteile.

Fängt die Karre dann nicht an zu springen??? Wie sieht es aus mit Kurvenverhalten?

Oder sind das alles überflüssige Befürchtungen? Werden sich die Federn "einfedern"?

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tja, da hast du dir meiner meinung nach ein schönes osterei gelegt. ich habe die erfahrung gemacht, das lammies vorne eigentlich ein weiches fahrwerk brauchen, da sie sonst gerade in kurven unfahrbar werden, beim bremsen auf unebener strasse blockieren und dir auf kopfsteinpflaster die plomben aus den zähnen fallen. weiches fahrwerk passt normalerweise nicht zu guten bremsen (hydr. scheibe etc.) wodurch orginalfedern beim bremsen sehr tief eintauchen oder sogar anschlagen. ursache ist hier aber nicht die zu weiche feder sondern meines erachtens ein schlecht arbeitender dämpfer. ich habe an meinem ts1 servetta-forklinks und -federn und die schon des öfteren zitierten koni-dämpfer gefahren und muss sagen: besser geht es nicht! der optimale kombination aus sensibel-ansprechendem fahrwerk und wenig eintauchen beim bremsen.

bei der lammie meiner frau sind taffspeed-federn und orginal(repro) dämpfer dran und sie reichen für die bremsleistung der trommelbremse bei super kurvenhandling gerade noch aus.

wenn die optik egal ist kannst du übrigens auch die stehbolzen an den forklinks verlängern und 2 orginal-dämpfer nebeneinander (also insgesamt 4) montieren.

ach ja, die doppelten anschläge bau besser wieder raus, je mehr federweg du hast umso besser.

viel erfolg, stefan

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Kann mich dem Vorschreiber nur anschließen. Im Vergleich zu deiner Dämpfung vorn, musst du auch deine hintere Dämpfung sehen. Für ein einigermaßen ausgewogenes Fahrverhalten, sollten beide etwa die gleiche Härte haben. Was hilfts wenn sich vorne nix bewegt, aber hinten die Kiste in Wallung kommt. Dann , wie mir schon passiert, hebt dir dein Vorderrad irgendwann ab.

Die Kiste vom Hauptständer,  kräftig und kurz auf den Sattel drücken. Jetzt sollte sie vorn und hinten etwa gleichweit eintauchen.  :-D

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@gonzo: habe bei lammies aber andere erfahrungen gemacht. sprich hinten eigentlich deutlich härter als vorne. beim ts1 habe ich deshalb hinten ein spanisches federbein eingebaut. schön hart. bitubo ist schrott dagegen und unverschämt teuer.

gruss stefan

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Habe jetzt mal die Muttern der Forklinkschrauben etwas gelöst. Nun federt die Gabel gescheit ein. Allerdings sind die Muttern nun ziemlich lose. Sprich man kann sie mit der Hand abdrehen.

Wäre es ok, wenn ich dich Muttern jetzt mit Loctite fixiere? Bzw. wie sieht es jetzt aus mit dem Forklink selbst? Hat der nun zuviel Spiel zu den Seiten?

???

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Ich fahre seit langem einen indischen "escort" Stoßdämpfer für hinten. Hat mal beim Rollerladen 80 DM gekostet. Der kann zwar nicht dämpfen aber ist so hart daß damit ein Inder einen Wohnungsumzug mit seiner Lambretta machen kann. Wenigstens schaukelt sich der Roller nicht mehr auf (habe schnell festgestellt daß TS-1 und 30 Jahre alter original Stoßdämpfer nicht so die tolle Kombination sind).

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