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Mit dem Autoanhänger zum Run?


RoliM

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Vespas sind zum fahren erbaut worden und genau aus diesem Grund , weil sie zuverlässig fahren auch erfolgreich geworden.

Wer einige Hundert Km anreist den kann ich verstehen wenn er den Hänger nimmt, ich selber bin auch schon mit´m Oldie über 400km angereist.

Gruß jaMAIKa

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wenn man einen oldie,30+ ps racer,airbrush oder einfach einen zu schwachen arsch oder zu wenig zeit für ne langstrecke hat und den roller min bus/hänger zum treffen transportiert ists auch o.k.

nur sollte man dazu stehen und nicht theater spielen.

ich war damals bei der 50 jahrfeier in pontedera.leider nicht mit dem roller sondern mit der autokarre.wir waren schon 3 tage vorher am campingplatz in pisa als ein auto mit rollergespann am anhänger am platz reinrollte.später am treffen kam der gespannfahrer ohne auto mit hänger und erzählte wie anstrengend 500 km autobahn im dauerregen zu fahren sind aber die anderen 700 km bei sonnenschein waren schön zu fahren :-D

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Mir ist es egal aber vorzugsweise sollte doch mit dem Roller gefahren werden.

Selber versuche ich doch soviel als möglich mit der Vespa zu fahren.

Wenn Auto dann ohne Hänger und dazustehen das ich mit dem Auto dabei bin.

LG Heinz

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ich fahr seit ein paar jahren alles, wo ich über nacht bleib mit dem Womo an(ich schlaf halt gern in meinem eigenen bett).... und hab den roller dabei, um an ausfahrten oder geschicklichkeitsturnieren teilzunehmen...

aber ich behaupte dann auch nicht, den roller auf achse gefahren zu haben.....

Rita

Bearbeitet von Rita
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bin auch der meinung is zu ner gewissen strecke sollte selbst angereist werden (mit der vespa)

sollte aber auch dran gedacht werden das einige (viele ) nur sa+so so aufn treffen sind und da sind dann halt 4+H anreise auch verdammt hart wen man am abend noch an der Bar standhaft sein will :-D:-D

aber anreise mit Hänger und dann auf dicke Eier machen geht garned :-D:-D

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Wenn mit Car und Hänger gesuckt wird, dann muss man dazu stehen.

Wenn der Hobel nicht loift, ist es immer noch besser mim Auto als garnicht auf den Run zu fahren!

Außerdem sind doch alle Rollerfahrer froh wenn in der Gruppe auch ein SupportGAYfährt dabei ist...meine Meinung!

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Mitm Roller oder garnicht, meine Meinung. Einmal Ostern mitm Auto dagewesen da mir am Abend vorher böse der Zylinder weggeklemmt war, ist einfach nicht das selbe Gefühl als mit der Vespa da zu sein, daher hab ich´s seid dem gelassen und bin einfach zu Haus geblieben wenn die Möhre nicht lief.

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Entweder ich komm auf zwei Rädern oder ich komm gar nicht. Allerdings hab ich auch weder Hänger noch Kupplung am Auto. Von daher ist die Entscheidung leicht. 500 km Anreise, einfache Strecke, nur für ein Wochenende wären mir jetzt aber zuviel.

Viele Grüße

Micha

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Ich steh dazu die wenigen gesellschaftlichen Momente mit dem Auto ( Roller hinten drinnen ) anzureisen, da meinZeitfenster für solche Veranstaltungen sowieso immer sehr knapp bemessen ist und ich nicht auch noch eine An- und Rückfahrt einplanen kann und will.

Bin aber auch noch nie deswegen angemotzt worden.

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Um z. B. wie jetzt Freitag den Glockner zu befahren, sich aber 2,5 Tage / 900 km Anreise im Regen zu zweit mit Gepäck zu ersparen? Ausserdem geht mir bei mehreren solchen Strecken der Jahresurlaub zu früh aus - für Zell allein wären das 6 Tage für An- und Abreise (anstatt 2 mit dem Auto). Das gesparte Übernachtungsgeld gebe ich dann lieber vor Ort aus. Hier ist ja nicht der Weg das Ziel ...

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Es gibt immer gute Gründe ausnahmsweise mit einem Auto zum Run zu fahren. Ob mit Roller drin, dran oder drum ist da wohl egal.

Allerdings finde ich, es sollte sich jeder einzelne persönlich fragen, warum in letzter Zeit diese Umstände viel öfter einzutreten scheinen?!

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1. hat nicht jeder einen bock der autobahntauglich ist.

2.hat nicht jeder das sitzfleisch fuer hunderte, oder tausende kms

3.hat auch nicht jeder einen hobel der ueber längere strecken 100 läuft und mit 70 stundenlang durch die botanik zu gondeln ist nicht witzig.

somit soll das jeder selbst entscheiden, jedoch so fair sein und nicht den jimmy spielen, wenn er 300 m vor dem ziel die kruecke aus dem sprinter hievt.

es geht ja nicht nur um roller, sondern um den spass den wir miteinander haben, zumeist sind die gemeinsamen interessen nicht nur auf den fahrbaren untersatz beschränkt.

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Jedem das seine

1. mit Roller

2. mit Auto

3. oder mit Auto und Roller im Gepäck

ist mir egal

Ein lustiger Kerl als Carsucker ist mir beim Arsch lieber :-D

als

ein ........ mit dem geilsten Moped auf der Welt :-D

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Außerdem sind doch alle Rollerfahrer froh wenn in der Gruppe auch ein SupportGAYfährt dabei ist...meine Meinung!

also ich war heute morgen froh das ich in zell am see die packtaschen einen kumpel ins auto werfen konnte und die fast 400 km heimreise mit einem kleinen rucksack antreten konnte.

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Bei mir änderte (fahre praktisch nicht mehr auf Treffen) sich die Grundstimmung bei einer Anfahrt mit dem Roller. Gerade unter widrigen Umständen, Regen, Schrauben, was weiß ich was, bin ich immer mit einer ausgeprägten "eigentlich-bin-ich-schon-ein-ziemlich-geiler-Typ" Haltung auf dem Platz angekommen. Ich behaupte, dass sich das auch auf das Verhalten vor Ort auswirkt. Treffen mit hohem Rolleranreiser-Anteil waren in der Vergangenheit, so mein Eindruck, irgendwie friedlicher. Wenn man ähnliche Erfahrungen auf dem Weg gemacht hat und schon mal so ein bisschen stolz drauf ist, es überhaupt geschafft zu haben, ist man vielleicht weniger an Boxerei interessiert, als wenn man, um Zeit zu sparen, im Auto schön auf die Tube drücken will, und irgendwann dann noch eine Stunde im Stau hängt. Ersteres schafft im Zweifelsfall ein fämiliäres Wir-Gefühl, letzeres eher 'nen dicken Hals und Aggros.

"Sportveranstaltungen" sind da explizit ausgenommen. Der Kommentar bezieht sich auf Runs.

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Ich war am Wochenende auch schwer friedlich. Bedeutet zwar nicht, dass ich sonst zu den extrovertierten Typen zähle, aber die Fahrt auf dem Roller hat mich dann schon bissel geschafft, zur Belohnung drei schnelle Bier in praller Sonne sorgten dann dafür, dass abends gegen 21.00 Uhr meine Lichter ausgingen. Wär ich mit dem Auto gekommen, hätte ich sicherlich länger durchgehalten. Ich möcht da jetzt nicht wirklich drauf verzichten wollen, auf zwei Rädern anzureisen ? ärgert mich aber schon ein wenig, dass ich so gut wie nie was von der Party mitbekomme.

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Ich selbst möcht eigentlich immer auf 2 Rädern anreisen...bzw. bin bisher immer auf 2 Rädern angereist...

(ok..eine Ausnahme gabs...aber da hat ich keinen Führerschein :-D)

Für meine Holde gehts aber net anders...da Sie nur nen Autoführerschein hat...und mit der Minderleistungsfuffi eben keine 1xx km fährt....und ich finds gut das Sie überhaupt mit kommt....da hat man gleich ein Service-Car dabei :-D

Kurz vorher ausladen und dann zum Gaylände fahren geht aber garnicht....

Bearbeitet von dorkisbored
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Ich war am Wochenende auch schwer friedlich. Bedeutet zwar nicht, dass ich sonst zu den extrovertierten Typen zähle, aber die Fahrt auf dem Roller hat mich dann schon bissel geschafft, zur Belohnung drei schnelle Bier in praller Sonne sorgten dann dafür, dass abends gegen 21.00 Uhr meine Lichter ausgingen. Wär ich mit dem Auto gekommen, hätte ich sicherlich länger durchgehalten. Ich möcht da jetzt nicht wirklich drauf verzichten wollen, auf zwei Rädern anzureisen ? ärgert mich aber schon ein wenig, dass ich so gut wie nie was von der Party mitbekomme.

Kannste mal sehen, wir hatten am Wochenende ein paar Meter weiter Tupperparty, da war ich bis um halb vier am Start, obwohl mich mit dem LKW angereist bin. Das finde ich eigentlich noch anstrengender als Roller, und langsamer ist das wohl auch. Bestimmt gibt's in einem Truckerforum ein Topic, in dem abgestimmt wird, ob es PC ist, mit dem Roller zur Eurotruck anzureisen.

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"Sportveranstaltungen" sind da explizit ausgenommen. Der Kommentar bezieht sich auf Runs.

Klar. Obwohl es da auch zu einem "ich-bin-ziemlich-sicher-ein-verdammt-geiler-Typ" Gefühl führt, wenn man da mit dem Roller anreist.

Das einzige was es da zu sehen gibt, ist, dass ich ein alter Sack geworden bin und nichts mehr auf'm Kasten hab.

Fast korrekt. Richtige Einsicht wäre imho: "Das ich ein alter Sack geworden bin und deshalb taktisch klüger an die Sache rangehen muss."

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Aber wie? Mit dem altergerechten Wohnmobil anreisen? Alternativ mit der Hexagon? Oder Alkoholverbot? Ich glaub letzteres bringt gar nichts. Bin leider zu meinem Alter noch Migränepatient ? wenn ich 4-5 Stunden auf dem Roller hocke lässt sich der dicke Schädel leider kaum noch vermeiden. Muss ich mich wohl mit abfinden, entweder ? oder.

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Weiterhin mit der Vespa anreisen. Sich bei der Belohnung vernünftig zeigen und spätestens zum 2. Bier was vom Grill nehmen. Klingt komisch, gelingt mir auch nie, könnte aber klappen.

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    • Hab vor einen Motor Umbau zu machen . Was wäre jetzt die bessere Wahl Quattrini 244 oder vmc 244  Was wäre die bessere wahl.... Setup. Membran und 64 Hub Welle 
    • Ist ja alles sehr ermutigend:) Naja ich habe zugeschlagen. Nächste Woche Mittwoch werde ich sie knapp 200 Kilometer nach Hause manövrieren. Hoffentlich muss ich dann nicht meine ADAC Mitgliedschaft in Anspruch nehmen. Aber eine so gut aussehende Cosa habe ich bis jetzt noch nicht gesehen   
    • Ja, eine Cosa kann gut funktionieren. Ich habe selbst Ende der 90er zwei oder drei von den Dingern im Alltags- Winterbetrieb verschlissen. Die grundsätzlichen Probleme sind ja schon beschrieben worden: gealterte Bremsbauteile und alternde Kunststoffbauteile. Beides wird im Laufe der Jahre und durch einfaches Wegstellen nicht besser. Bei der Cosa halt noch etwas dramatischer, weil man erst sieben Verkleidungen wegbauen muss, um an das "nur mal schnell" zu reparierende Bauteil zu kommen. Die HBZ-Wartungsöffnung ist nicht wurstfingergeeignet; man sieht nach dem Ausbau des HBZ oft aus, als wenn man versucht hat, seine Katze zu baden. Mal eben den Tank ausbauen, weil man den oft gerissenen Öltank tauschen will endet oft damit, dass der Zulaufschlauch zum HBZ vom Bremsflüssigkeitsbehälter abrutscht, was weitere Aktionen im Kellergeschoss der Karosse nach sich zieht. Muss man sich halt geben wollen. Hinzu kommen die durchschnittlich etwa 25 Kilo Mehrgewicht gegenüber einer PX bei ansonsten gleicher Motorleistung ==>#Wanderdüne Wenn der Fahrzeug-EK wirklich günstig ist und man die Zeit und Geduld bei Reparatur und Teilesuche aufbringen mag, kann man damit bestimmt glücklich werden. Eine PX ist (für mich) trotzdem wesentlich einfacher zu warten. Ich vergleiche das für mich manchmal mit einem Käfer: solange das der luftgekühlte billige Boxer ohne viele Anbauteile in einer relativ nackten Karosserie war, war das Ding halt sprichwörtlich von jedem Dorfschmied (oder Universaldilettanten wie mir) zu reparieren. In der Endausbaustufe mit jeder Menge Getüdel dran (VW 412 LE oder sowas) gingen da halt schon mal Sachen kaputt, die gerne mal etwas mehr Aufwand bedeuteten.
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