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Seitenabdeckung


Milhouse

Empfohlene Beiträge

Hmm ich lese in allen Reperaturanleitungen etc. als erstes immer "Motorabdeckung ausklappen", aber hab noch nie gesehen wie man das macht. Die ist ja hinten mit einem gebogenen Haken befestigt, Schrauben oder so sehe ich keine. Wie klappt man die aus respektive wie entfernt man sie?

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Das ist kein Fake, ich habe halt eine Vespa PX125 und habe vorher noch nie etwas mit 2-Rädern zu tun gehabt. Ausser fahren... :-D

Klar sind die meisten Fragen hier auf einem ganz anderen Niveau, aber ich hab halt wirklich keine anderen Möglichkeiten zu Informationen zu kommen.Da ich keine Schrauber-Erfahrungen habe frage ich auch lieber zuerst bevor ich etwas kapputt mache.... Ich kenne niemanden mit Erfahrungen an einer Vespa, und habe auch kein Werkstatthandbuch oder ähnliches...

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OK hat (logischerweise) ohne Probleme geklappt. Eigentlich ein geniales System :-D

Aber warum wackeln und rattern die Teile so? Sollten die nicht irgendwie fester am Rahmen liegen? Ich kann die Abdeckungen ca.3 cm vom Rahmen weg ziehen.Kann es sein dass bei den Haken hinten ein Gummi drauf sollte? Ist bei mir nichts dran...

Bearbeitet von Milhouse
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Und wenn die Feder nicht will.... sie legt sich manchmal hin... dann kippst Du sie runter, muss senkrecht stehen, sonst hakt sie nicht in den Hebel ein.

Ich hab auch eine PX (nee, vier...) aber eine, an der es richtig Geduld erfordert, die Backe einzuhängen.

Übung macht den Meister!

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    • Es werden unterschiedliche gefertigt. 
    • Jeweils auch mit dem 19er Vergaser oder hast du eine größeren drin?
    • Gibt es für die M244 verschiedene Kolben? Oder wird versucht die alle auf das gleiche Spiel zu produzieren? Entsteht da nicht eher Ausschuss?
    • Auf die Spracheingabe sollte man sich wohl nicht immer verlassen. Danke. Habe es geändert. Bevor die anderen auch noch Witze drüber reisen. 
    • In den letzten 4 Jahren hab ich insgesamt sieben M244/M232 in verschiedenen Setups verbaut. Alleine schon der Sorgfalt halber messe ich immer das Laufspiel der neuen Garnitur bevor ich sie verbaue. Die Verarbeitung war immer gut - aber das ist ja nicht in Stein gemeisselt => deßwegen messen.... Ein zu knappes Laufspiel ist mir bei den Quattrinis nie untergekommen eher das Gegenteil. Meine Zylinder lagen immer zwischen 11 und 13/100mm was meiner ErFahrung nach zuviel ist. Wenn sie dann mal 20 tausend kM runter haben, klappern sie logischerweise elend.  Die ausgelutschten Zylinder lass ich neu beschichten und mit neuem Kolben auf 9/100 schleifen. Der M244 vom letzten Jahr hat die Saison auch gut 5tkm gesehen und läuft bisher unauffällig und leise.   Generell ist es eine Herausforderung ein Produkt in hoher Qualität herzustellen. Eine ganz andere Herausforderung ist es, die Qualität dauerhaft bei steigenden Stückzahlen sicher zu stellen.  Jeder Hersteller - ganz gleich was - ist mit diesen Prozessen konfrontiert und einige sind auch schon an ihrem Erfolg gescheitert.    
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