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GS Hauptständer Befestigung und Schwinge?


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Bin gerade wieder dabei meine GS 3 Bj.1958 zusammen zubauen leider habe ich die zerlegt bekommen und weis daher nicht wie genau der Hauptständer Befestigt wird. Wirkt die Feder bei der GS auf Torsion nicht wie bei allen anderen auf Zug weil am Hauptständer ja kein Hebelarm ist. Hat da jemand vielleicht zufällig en Bild? Außerdem bin ich mir nicht sicher hat die GS keinen Motorbolzen über die gesamte Länge weil in der Schwinge ja Innengewinde sind? würde mich über en paar Tips freuen das es wieder vorwärts geht :-D

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Gewinde: kann ich grad nicht sagen. Kann Dir aber gerne 'ne zerschossene Motorschwinge zum Nachmessen schicken ... :-D

Ständer: Bilder hab ich nicht hier, könnte ich heute Abend machen

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ja des mit der Schwinge wird dann so sein das da eben schrauben rein kommen beidseitig :-D aber des mit dem Hauptständer bei mir is des so die feder sieht so aus als hängt man die am ständerrohr ein aber dann wird ja kein Hebel wirken der dazuführ das der Ständer hochklapt deswegen hab ich ja vermutet das der durch des verdrehen der Feder hochklappt weil auch auch nirgends sehen kann wo die Feder am Rahmen eingehängt wird :-D

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Achtung, Schwingenschrauben sind keine normalen M12, Feingewinde, die haben irgend eine besondere Steigung. Also kein M12 mit Gewalt reindrehen. Lieber im Rollerladen besorgen, als in der Eisenwarenhandlung.

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also hab eigendlich gedacht jetzt wär des problem gelöst mit dem guten Tip und dem Bild aber als ich mir mein im Keller mein Haupständer mal angeschaut hab hab ich gemerkt des geht ja auch garnicht hmmmmmm :-D hab mal en paar bilder hochgeladen also mein hauptständer hat da wo bei dem Bild von T4. en Blech wo normal die Feder eingehängt wird was nun is des der Falsche aber der war mal dran bei dem Vorbesitzer weis jemand die Lösung? grezz merci

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Nummer 1 ist ja dafür da das der Ständer nicht weiter nach vorne klapppen kann

Nummer 2 ist mir jetzt im weg wenn ich da die Feder einhängen würde und darunter bei pos3. so lang is die feder net

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  • 3 Wochen später...
  • 6 Jahre später...

Sieht zumindest richtig aus. Ich habe es nach 6 Ständerfederpaare, 2 Ständern und unzähligen Versuche aufgegeben, einen kontinuierlich verlässlich hochklappenden und stramm sitzen Hauptständer auch an der GS3 haben zu wollen. Habe jetzt einen Seitenständer und bin sowas von zufrieden.

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Das beruhigt mich ja schon mal, dass ich das richtig rum angebaut habe. Dann könnte man jetzt noch an den Befestigungsblechen feilen, um ein bisschen mehr Spiel zu bekommen, bis der Ständer sich quasi reibungslos darin bewegen kann.

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Zuwenig Vorspannung drauf, ist ne Torsionsfeder, du musst bei hochgeklapptenm Ständer  die Öse wo die Schraube durchgeht drehen bevor Du die Schraube durchsteckst, um da die richtige Vorspannung draufzukriegen. Ja, ist nen Scheißfummelkotzjob, weiß auch nicht mehr wie ich das das letzte mal hingekriegt hab, mit irgend nem Trick gings dann irgendwann...

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vor 2 Stunden schrieb Gammel:

habe ich die falsch montiert?

 

irgendwie sitzt auf den Bildern von T4 die Feder vor dem Ständer , bei dir sitzt die dahinter - oder täuscht das ?

ot : Die verstellbaren Ständerschuhe sind wegen der Choppergabel ? :-D - das kann aber so nicht bleiben.

 

 

 

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Geil, genau wie bei mir. Mit der Vorspannung stimmt, aber mehr als ne halbe Umdrehung geht nicht. Und dennoch klappt das Vieh nicht richtig oder nur ein- zweimal hoch und bleibt beim spätestens 3. Mal auf halbacht hängen und wabbert während der Fahrt vor sich hin. Mein Verdacht: diese Repro-Federn (die alle aus der gleichen Quelle stammen müssen, da alle gleich, egal wo man sie kauft) sind eben nicht ganz baugleich mit den originalen. Um das endgültige Vernichtungsurteil über die Konstruktion zu fällen, müsste ich erst einmal originale Federn ausprobieren. 

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Bei mir an 2 Kisten keinerlei Probleme diesbezüglich gehabt... Im Gegenteil... beim Abbocken ´knallt´ der Ständer fast schon unters Trittblech... richtig stramm - allerdings alte ori Federn... anscheinend immer noch deutlich strammer und langlebiger bzgl Federkraft/Ausleiern als neue Repros... :blink:

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Am 9.6.2016 um 20:39 schrieb Gammel:

Was ist das für eine seltsame Konstruktion mit diesen  ständerfedern? Ich verstehe nicht, wie die den Ständer hochziehen sollen. Verkratzen nur den Lack.

habe ich die falsch montiert?

image.jpeg

Du löst die Federn in dieser Stellung von der Verschraubung und schraubst sie genau um 180 Grad verdreht wieder am Bodenblech fest. Dann hängst du sie wieder so in den Ständer ein. Ist dann ein wenig fummlig, aber dann sind sie ausreichend vorgespannt.

So wie Hacki schrieb klappt das auch mit den Reprofedern.

Viel Erfolg.

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Wenn Du das auch nur bei einem meiner sechs Federpaare hinbekommst, nenne ich dich ab sofort Hercules. Mit normalen menschlichen Kräften ist zumindest bei meinen Federn nichts zu machen. Und wenn es mittels übler Tricks doch gelingen sollte, knallen die Federn direkt über die angeschweissten Haltebolzen (oben kurz vorm Rohrbogen) weg.

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  • 2 Jahre später...

Habs jetzt nochmal probiert, ich auf das Verstärkungsblech gewartet habe (Danke an Mr. Vespa GS)

 

WIe kann man den am leichtesten diese Drecksfeder drehen? Festschrauben und dann am Bügel zum Ständer oder Bügel einhängen und mit der Schraube verdrehen?

Irgendwie rutscht die immer runter, des ist echt zum :repuke:

 

IMG_5611.JPG

IMG_5612.JPG

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  • 2 Monate später...

Habe nochmal kurz eine frage, die federn klappen soweit, ausser eine die rutscht immer von dem nippel ab:

mein ständer hat normal keine gummifüssen sondern unten so einen abschluss wie ein kronkorken, siehe foto oben, ist aber anscheinend original.

nur finde ich dass der ständer zu kurz ist,d.h. die vespa steht gerade noch so auf dem stände, und die obwohl ich auch nich ein verstärkungsblech montiert habe, ohne dies würde der ständer wahrsch komplett in der luft sein, beim runterlassen. Also mit vorderreifen in der luft beim hinstellen ist da nix mehr. Ist dies bei euch auch so? Weil durch den abschluss kann man ja die gummifüsse nicht montieren und wegflexen will ich die auch nicht.

habt ihr ähnliche erfahrung?

auch finde ich dass der ständer ziemlich hart gegen das trittblech knallt durch die gespannten federn.

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Hallo Howill 99

Hab dir gerade eben zwei Bilder von meiner GS gemacht, ich denke das du die Feder falsch montiert hast , im montierten Zustand muss das offene Teil der Klammer nach hinten schauen. Dasnn müsste die Feder wie mehrfach hier erwähnt gedreht werden sieht man auch gut auf dem Bild. Mein Ständer wird richtig an das Tritblech hoch gezogen, hab auch die Federn vom GS Teile Shop. An meiner ACMA hab ich es auch so gemacht und es Funktioniert.

Gruß und viel Erfolg Dieter

IMG_2082.thumb.JPG.be88e72ac08dd3210479541328a4193d.JPGIMG_2083.thumb.JPG.2b133c21c77b169bfedbf4e90cc5af9c.JPG

 

Bearbeitet von Roymia
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    • Welcher Schaden ist da jetzt durch was entstanden? Ist das die Fixierung der Wellen die da abgeschert ist und sich die Wellen deshalb verdreht haben? Bekomme Wort und Bild in meiner Birne nicht übersetzt.
    • Moin,  hätte noch ne 69er L in Paraggi  Hat aber etwas mehr Patina  Preis hängt davon ab was dabei sein soll.  bei Interesse PN 
    • OK, mein Twin rauchte im Sommer auf ner tour durch Sonoma Valley ab, mitten im Wald, wo er auch geklaut wurde aber ich dank 2er air tags die karre und den Dieb am nächsten tag auffand. jetzt wollte ich ran um zu sehen was da eigentlich faul war, und auch gleich auf den reed valve umbauen. zunaechst mal gingen die Zylinder nicht ab. die bolzen waren so fest, selbst mit dem impact drive kam ich nicht weiter. ein instandsetzen musste stahl streben anschweissen um die aufzubekommen. da hat wohl jemand sehr fest angezogen.     ok, zylinder ab, Deckel auf     dann wollte ich die M8 schraube in der Mitte der Kurbelwelle auf bekommen, kam aber wieder selbst mit impact drive nicht weiter.     also mit der Standbohrmaschine und Gewalt. wir wussten nicht wie das von innen alles aussieht, haben einfach mal gehofft.   austreiben klappte auch nicht, also weiter gebohrt bis die linke welle auf einmal raus fiel.     sieht grobmotorisch aus, war es auch. diese schraube ist so fest da rein geklebt, hänge mir das an die wand und kaufe ne neue welle.   hier aber was interessant ist fuer alle anderen twin Fahrer. ich habe SEHR viele kilometer abgerissen, bin an den Lake Tahoe gefahren, nach Santa Cruz an den Strand, touren zu zweit nach Guerneville, dabei immer Vollgas. erst kürzlich habe ich auf die grosse smooth master Kupplung umgebaut. aber sehr was mit den Pins passiert ist:     hier nochmal genauer:     die sind abgeschert! das kann meiner Meinung nach nur am fehlenden Cush drive liegen. andere Meinungen willkommen. ihr seht vielleicht auch oben im bild dass der Kettenspanner an das Gehäuse gedrückt ist und die kette garnicht richtig spannt. ich kann mir auch hier nur erklären dass der fehlende Cush drive durch alles andere, inklusive der kette, ausgeglichen wird, die bei Lastwechsel, oder schalten in den ersten gang aus neutral bei schritt Geschwindigkeit. alles wird hart gerissen wird / geknallt. man hoert das ja auch.   das könnte jedem twin Fahrer bevorstehen!!!  
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