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Das Fahrrad-Drahtesel-Topic....


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Werde mich von ein paar meiner Räder trennen, falls wer Interesse hat, kann er sich gerne melden. Sind erstmal nur hier angeboten:

 

Saver Rennrad aus den 20er Jahren:

 

 

 

 

 

 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

wenn ich im 2. und 3. gang mit der sram i-motion 3 fahre, schleift etwas, im 1. nicht - das liegt sicher an der nabe selbst, oder? sonst kann nichts schleifen - weder kette-kettenkasten, noch schaltseilzug(31) -ritzel(27) haben kontakt. 

der abstandshalter(29) wurde jedoch aus platzgründen nach der plastikscheibe(30) montiert, damit das schaltseil weiter vom ritzel entfernt ist. aber ich gehe davon aus, das die nabe das nicht weiss :-)

 

- bild rausgenommen, weil nicht mehr relevant, denn:

 

der verkäufer hat mir ein neues hinterrad geschickt, welches nun endlich funktioniert.

Bearbeitet von Ludolf
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Irgendso'n Darmparasit hat mir gestern in Vechta ein Fahrrad geklaut. Es handel sich um ein weißes Merida S-Presso, also sowas hier, wobei meins ein bisschen umgebaut war, und ein Monokettenblatt und ein Shimano-105-Schaltwerk hatte. Sollte jemandem das Rad zufällig bei ebay und co übern Weg laufen, würde ich mich über ne Nachricht freuen. 

Als Belohnung gibts ne Sitzbank  :satisfied:

Geschrieben

Das Hollandrad meiner Frau ( noname) hat so eine billige 3gang sram Nabe.

Das loift zu schwergängig mit Kindersitz, Anhänger etc.

Würde da gerne ein (gebrauchtes) 7gang Nabenschaltungs Hinterrad einbauen. wonach schaut man da am besten?

Sram, Shimano,Sachs,Torpedo?

Geschrieben

Sram hat den Nabenschaltungsbereich von Sachs übernommen, Sachs Super 7 und Sram Spectro S7 ist im Prinzip das gleiche, auch wenn die frühen Nabengehäuse etwas anders aussehen als die späteren, Torpedo war mal ne Modellbezeichnung für verschiedene Sachs-Naben. 

 

Erstmal musst du schauen, ob da überhaupt ne 7Gang-Nabe reinpasst, viele Hollandräder haben einen relativ schmalen Hinterbau. Die Shimano Inter7 ist 126mm breit, bei der Sachs/Sram sind 130mm. Es ist zwar kein Problem, wenn die Nabe ein paar Milimeter zu breit ist, aber ab 5mm wirds nervig beim Hinterradeinbau und ist ist sicher auch nicht so gut für den Rahmen.

Die Inter7 schaltet sehr schön, auch ist der Rücktritt in allen Gängen gleich übersetzt. Allerdings ist sie nicht für die Ewigkeit gemacht, je nachdem wie sie behandelt wird, ist oft ist schon nach 10.000 bis 15.000 Kilometern Schluss. Und wenn sie kaputt ist, ist sie kaputt, ne echte Reparaturmöglichkeit hat Shimpanso nicht vorgesehen. Gebraucht würde ich die eher nicht kaufen.

Die Sachs/Sram schaltet etwas hölzern und der Rücktritt ist in den großen Gängen ein wenig zahnlos. Dafür ist sie sehr robust, wesentlich simpler aufgebaut, man bekommt Ersatzteile und im Internet finden sich jede Menge Reparaturanleitung. Fürn Gebrauchtkauf ist das sicher besser. 

Geschrieben

Irgendso'n Darmparasit hat mir gestern in Vechta ein Fahrrad geklaut. Es handel sich um ein weißes Merida S-Presso, also sowas hier, wobei meins ein bisschen umgebaut war, und ein Monokettenblatt und ein Shimano-105-Schaltwerk hatte. Sollte jemandem das Rad zufällig bei ebay und co übern Weg laufen, würde ich mich über ne Nachricht freuen. 

Als Belohnung gibts ne Sitzbank  :satisfied:

Soll den Dieb der Blitz beim scheissen treffen.
Geschrieben (bearbeitet)

Aber sowas von. Hab das Rad erst seit nem knappen Jahr gehabt und vorn paar Tagen noch neue Reifen drauf gemacht. Was ne scheiße...  :thumbsdown:

 

Hier mal ein - leider beschissenes - Bild von der Mühle. Also wie gesagt, falls es irgendwem auffällt...

post-10049-0-20328900-1368732132_thumb.j

Bearbeitet von kuchenfreund
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

heute LED's in die originalen Lampen meiner Gazelle "Tour de France" gebaut .

Funktioniert mit Dynamo oder Batterie. Letztere sitzen in der weissen Werkzeugbox der Schalter schaut unauffällig unten raus..

post-1493-1370028855,5259_thumb.jpg

Geschrieben (bearbeitet)

Für die Stadt reicht es.

auch nicht weniger als die olle Funzel, nur etwas weniger fokussiert.

Aber sooo oft bin damit nachts auch nicht unterwegs...

Bearbeitet von TV175
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

wenns ein bissl mehr sein soll kann man gut 2 xml leds nehmen

so ein dynamo arbeitet im prinzip eh wie ne konstantstromquelle

da brauchts dann nur noch einen brückengleichrichter und evt einen kondensator

gegen das flackern, der dynamo ist dann für ca 0.5-1A bei 6V gut

 

nur halt das gehäuse mussman fast selber bauen, da man sich um den Wärmehaushalt der Led kümmern muss

optik 2x sowas vielleicht

http://www.led-tech.de/de/High-Power-Zubehoer/LEDIL-Optiken/CREE-Leila-LXM-Optik-14%C2%B0-LT-2050_106_146.html

dannhatman ne wirklich helle dynamolampe im format einer Lupine Piko

 

oder man bestellt sich sonen kopf

http://dx.com/p/fandyfire-d99-cree-xm-l-t6-2-led-1200lm-5-mode-neutral-white-bike-light-headlight-silver-black-199471

und tauscht die elektronik gegen nen gleichrichter

 

ein paar etwas aufwendigere vorschläge für die elektronic bei dynamobetrieb

http://www.pilom.de/BicycleElectronics/DynamoCircuits.htm

 

passt aber optisch alles nicht auf nen klassiker, klar

Bearbeitet von Werner Amort
Geschrieben

mir ging es dabei eher ums gesehen werden. Wenn mal eine echte Nachttour Überland ansteht habe ich sowieso ein Ixon Pure zum draufstecken.
Die verbauten LED´s waren schon passend mit E10 Gewinde, (Shingshongzeugs von Ebay) und funktionieren auch mit Dynamo ohne flackern.

Im Rücklicht ist zur LED in der alten Fassung noch eine LED-Sofitte hinterm Reflektorbereich eingelötet. Eigentlich nicht notwendig, hatte das Teil aber noch hier liegen...

Geschrieben (bearbeitet)

Bei meiner Tourengazelle gibt so langsam das Tretlager auf.

Auf dem Lager befindet sich die Aufschrift 137x24 Japan. Kann ich davon ausgehen, dass es sich um ein gängiges BSA Lager Lager handelt, das ich gegen ein Patronenlager tauschen kann?

Mit kommt das mit dem Sechskant aussen und den Aussparungen innen so komisch vor...

post-1493-0-73415200-1370520317_thumb.jp

Bearbeitet von TV175
Geschrieben

Ist ein älteres Lager, also keine Patrone. D.h. der Konus (das Ding mit den Aussparungen innen) wird rein geschraubt bis das Lagerspiel passt, und dann wird mit der Mutter gekontert. Unter Umständen könnte es sich durchaus lohne, das einfach mal zu zerlegen, zu reinigen und neu gefettet wieder einzubauen. Die Dinger haben mehr oder minder, wenn man das mit der Wartung ab und an mal macht, das ewige Leben.

 

Ansonsten schau' mal unter Sheldon Brown Bottom Bracket, da findest du genau, was das ist. Ohne jetzt nachgesehen zu haben würde ich aber auch mal auf BSA tippen.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Danke für die flotte Antwort

 

 

Beim Ausbau fange ich also mit dem inneren linken Ring an oder mit dem Sechskant?

Sonst auf was achten ? Linksgewinde oä?

 

Was für ein Werkzeug nutzt man für den Innenring bzw wie heißt das? Stirnlochschlüssel?

Bearbeitet von TV175
Geschrieben (bearbeitet)

so, ein passendes Werkzeug habe ich mir aus einem Stück Rohr gefeilt. Ausbau ging dann Ruckzuck. Jetzt ist alles schön gereinigt, gefettet und dasSpiel eingestellt. Läuft wieder ohne Knackgeräusche butterweich...

Bei der Gelegenheit habe ich mal alles ausgemessen.

Ein beliebiges Patronenlager BSA mit 122,5mm Achslänge und Japanvierkant wäre die Alternative.

So freu ich ich aber dass ich es selber gefixt habe, die Originalteile drin bleiben und es nix gekostet hat.

:)

post-1493-1370543259,4459_thumb.jpg

Bearbeitet von TV175
  • Like 1
Geschrieben

Daumen hoch.

 

Die Dinger sind normal echt langlebig. Patronenlager (gekapselt) sind halt leicht zu montieren und haben sich deshalb an breiter Front durchgesetzt,

Geschrieben (bearbeitet)

Statt Kugelkäfig einzelne Kugeln verarbeiten?

Klar brauchst du dann mehr und es müssten Kugeln mit etwas größerem Durchmesser verwendet werden, aber es reduziert die Belastung der einzelnen Kugeln - ist nur beim Zusammenbau etwas frickeliger.

Bearbeitet von bingele28
Geschrieben

Extrem fummelig. Und warum auch? Ich kenn' Lager dieses Bautyps, speziell jetzt von Campagnolo, mit verbrieften 200 000KM Laufleistung, mit ab und an mal zerlegen, reinigen, neu fetten und weiter. Ich mein' was will man da noch an der Haltbarkeit optimieren? Der normale Mensch braucht für so 'ne Strecke grob 5 Leben, würde ich schätzen.

Geschrieben

Mal rechnen. Fahre jetzt im Sommer, also April-Oktober so durchschnittlich 140km die Woche, also 560 km/Monat.  Bei 200000km Gesamtleistung  kann ich noch also noch rund 60 Jahre fahren.  :sigh: 
32 Jahre hat das Tretlager schon gehalten und wurde jetzt wohl das erste mal gewartet.

 

Ich glaub ich brauch mir kein Ersatzteil auf Lager legen  :whistling:

Geschrieben

Die Campagnolo-Tretlager galten immer als die Referenz. Ob das jetzt bei deinem Lager auch so zutrifft bleibt abzuwarten, aber grundsätzlich ist das nichts Schlechtes, so ein olles Konuslager. Moderne Patronenlager, außer jetzt bei einigen wenigen Herstellern, können's in Punkto Haltbarkeit sicher nicht besser.

Geschrieben

Ich muss demnächst ein Tretlager von nem alten Adler auseinanderbauen, das ist so'n ganz komisches Teil mit direkt in den Rahmen gepressten Industrielager. Eigentlich ist alles okay, aber der Rahmen soll lackiert und die Kurbeln neu verchromt werden. Hat da jemand einen Tipp?

 

Gerade beim Online-shoppen drüber gestolpert: Alte Räder aus Frankreich.

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