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Tipps für meine Setup gefragt!


haddi1

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen.

ich plane meit Winterprojekt, und zwar den PX80Motor mit aktuell 139 Malossi und 24SI auf 166er Malosi umzubauen.

Warum, ich möchte die Drehzahlorgien des 139 beibehalten und einfach etwas schneller sein. denke die 110km/h sollten ohne Probleme drin sein.

meine Ideen:

- Vollwangenkurbelwelle

- Membran mit 28 Gaser

- Auspuff wenn ja welcher?

- Kupplung und Getriebe...keine ahnung wo ich da hin soll

So nun wäre es prima wenn erfahrene 166er fahrer hier sinnvolle Setups posten. Ich will ja net bekannte Fehler wiederholen...(Kohle?)

Also mir geht es u die genannten Hauptkomponenten.

Vielleicht mit Hersteller und Typangabe.

Die Änderungen am Motorbloc sind mir klar und stellen auch keine Probleme dar.

ach, und das Paket sollte TÜV tauglich ein!

thanx schon mal vorne weg!!!!

Bearbeitet von haddi1
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mmmh

war ich im richtigen Topic???

hab das 166er;-) Topic gefunden...da wird aber mehr über den Umbau des Zylinders gepostet.

heißt dein Topic "166er Danke" da find ich nix?????

Greeezzze

Einfach mal das 166er Danke Topic lesen.... ja, das ist viel Arbeit, aber da steht auch schon so ziemlich alles zum 166er drin...
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Auf der 80er empfehle ich Dir grundsätzlich ein 65er Zahnrad von der 200er und eine Cosa oder PX200-Kupplung mit 23 Zähnen. Das ist zwar immer noch relativ kurz aber dafür wirst Du keine Ganganschlussprobleme haben und die 110 sind damit locker drin.

Ich fahre den 166er mit Scorpion, funzt bestens.

Ansonsten 125er Block mit 67/21 und 24er max. ovalisiert, Lippenwelle, Zylinder und Kolben leicht modifiziert, Cosakulu.

Lussotacho bis knapp über 120, dann aber schreiend :-D

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mmmh

war ich im richtigen Topic???

hab das 166er;-) Topic gefunden...da wird aber mehr über den Umbau des Zylinders gepostet.

heißt dein Topic "166er Danke" da find ich nix?????

Greeezzze

Das war schon das richtige Topic... da drin wird auch des öfteren über verschiedene Setups gesprochen... man muss sich nur durcharbeiten.

Ist einfach DAS (umfangreichste) Topic zum 166er.

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Das ist ja schon mal ein guter Tipp!

Thanx

Auf der 80er empfehle ich Dir grundsätzlich ein 65er Zahnrad von der 200er und eine Cosa oder PX200-Kupplung mit 23 Zähnen. Das ist zwar immer noch relativ kurz aber dafür wirst Du keine Ganganschlussprobleme haben und die 110 sind damit locker drin.

Ich fahre den 166er mit Scorpion, funzt bestens.

Ansonsten 125er Block mit 67/21 und 24er max. ovalisiert, Lippenwelle, Zylinder und Kolben leicht modifiziert, Cosakulu.

Lussotacho bis knapp über 120, dann aber schreiend :-D

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    • hatten wir noch nicht.  Ich verwende tlw die Silikon Bfk oder die Dot4 Bisher keine Probleme.
    • Heute dann "Tag des Herrn" - (Zwangs-)Urlaub und Vespa Schrauben. Den Startschuss gab der überaus freundliche DHL-Mensch mit einem lecker BGM-Päckchen. Darin der edle feine schöne und verstellbare Dämpfer für die Motorschwinge. Ein Clubkollege (Danke Wolfi  ) hat mir die Schwinge neu gegummibuchst, also kann es geschmeidig vorangehen. Nein, kein pastis, es ist noch Vormittag.     Also Dämpfergrundplatte ins Chassis gesetzt, auch hier mit neuer Gummiunterlage und neuem Gummilagerstopfen für die Federbeinaufhängung. Das war jetzt mal wirklich "Plug&Play" - beste Passung ohne viel Nacharbeit - na also, geht doch. Der obere Bolzen des Federbeins logischerweise mit Loctite blau sichern.       Hier noch ein kleiner "Profi-Tip" - das Federbein hat auf der einen Seite das BGM-Logo, auf der anderen Seite die KBA Nummer aus dem beigelegten Gutachten. Es ist für die "Rennleitung" erfreulich, wenn diese Nummer gut sichtbar ist und nicht auf der Innenseite. Erfreulich ist immer gut  Das verstellbare BGM Federbein ist augenscheinlich das Einzigste mit Gutachten / Absolution / Heiligsprechung, das heisst kein Stress mit Zulassung und/oder ABE. Safe - so muss das.    Expertentip 2.0 - die Schraubenbolzen der Motorschwingenlagerung lose ansetzen, nicht festziehen. Erst wenn das Federbein am Platz sitzt festdonnern. Ohne Federbein liegt die Motorschwinge ja viel tiefer auf der Werkbank. Knallt man jetzt die Lagerbolzen fest und setzt danach das Federbein, dann ist die Gummilagerung in der Schwinge quasi leicht verdreht und unter Spannung. Das mögen die satt sitzenden Gummilager nicht so gerne und dient der Haltbarkeit. Als erst Federbein setzen, dann festknallen (75nM Drehmoment wers wissen will) .     Da liegt das Edelteil im Ständer - was bin ich froh, dass ich geputzt und poliert habe - so sieht das einfach rattenscharf aus. Man mag den Motor am Liebsten in die Vitrine stellen, auf dem Nachttisch platzieren oder zur morgendlichen Erbauung auf den Frühstückstisch       Zu Zweit ist es viel einfacher und auf gesundheitsförderlicher - rein mit der Mutter. Dank guter Vorbereitung eine Sache von Minuten.  Und die Pumpe sitzt perfekt im Chassis - "Herz was willst Du mehr"      Ich gibs zu, ich bin total happy - das schaut einfach mega aus        Ja, die Zündung fehlt noch, ja der Vergaser fehlt noch ..... soviel Weihnachtsgeld gibts jetzt als Genossenschaftsbänker auch nicht aber egal, noch geschwind die Kappe und die Lüfterradabdeckung gesetzt - einfach so weils sein musste.      Soviel für heute - weiter geht es nun mit dem Setzen aller Züge, die Elektrik hinten hinführen wohin sie soll, ein weiteres Thema ist die LED-Doppelsofitte im Rücklicht (wegen Bremslicht), Bremslichtschalter verbauen usw.. es wird also nicht so richtig langweilig werden.    In diesem Sinne, bis demnächst in diesem Kino!    Ach ich vergass nach so viel offtopic - heute gibts einen profanen Berger Blanc.  Eigentlich ganz witzig .... die Brennerei Berger kommt ursprünglich aus der Schweiz. Im Entstehungsjahr 1830 eine Absinth-Destille im Schweizer Kanton Neuenburg. Berger wurde im Laufe der Zeit zu einer der erfolgreichsten Absinth-Brennereien überhaupt. Ende 1878 wurde im Rahmen der Geschäftsübergabe an die Söhne der Firmensitz nach Marseile verlegt um 1923 wieder weitervcerkauft zu werden. Der neue Eigentümer Marie-Louis Gasser gab die Absinth-Brennerei auf und widmete sich voll und ganz der Entwicklung von Pastis. 1933 kam eben besagter "Berger Blanc" auf den Markt. Ein weisser Pastis, also klar in der Flasche. Beim "Berger Blanc" handelt es sich eher um einen Anisette als um einen "echten" Pastis. Dies liegt an der Destille an sich und dem gemäßigteren Einsatz von Sternanis. Anisette gibt es ab 20 Volumenprozent, also sehr leicht, bis hin zu den klassischen 45%. Anisette ist auch ein feiner Digestif und kann pur getrunken werden. Anisette sind prinzipiell etwas süßer und weicher im Geschmack. Der "Berger Blanc" hat 45 Umdrehungen und schmeckt einfach sehr gefällig. Neben dem "Berger Blanc" gibt es auch den "Berger Jaune", aber der schmeckt mir nicht sonderlich.   Berger Blanc und Jaune bekommt man im Frankenreich in gut sortierten Supermärkten, der Liter kostet zwischen 18 und 25€, je nach Aktion. Ich habe meinen aus der Super-U Colmar.   Zum Schluss der Berger-Werbespruch aus den 50ern : „Midi... 7 heures... L'heure du Berger“ - eh Voilá & Santé       
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