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Geschrieben

ich soll für einen spezi einen 207er polini mit 60er vollwange basteln!

steht ja auch im sck katalog - mehr bums bis 7.000 u/min!

wird das was? hat das wer? stimmt's überhaupt?

rest wird ein 28mm mit mrb und pm-tüte!

Geschrieben

das mit der Vollwange wurde schon des öfteren besprochen und meistens für nichts so toll bewertet, da die Vorverdichtung in den Vepsamotoren ha sowieso schon sehr hoch ist, hat es wenig Sinn sie noch mehr zu erhöhen. Es gibt sogar die Theorie das eine absenkung vielleicht förderlich wäre, das ist aber spekulativ. Nicht Spekulativ hingegen ist aber der Test vom Dermetzeler hier im Forum (gerade aktuell), der eine überarbeitete VWW gegen eine Membranwelle antreten lies und zu dem Ergebnis kam, das die Membranwelle besser lief. Da du ja sowieso einen Membranmotor bauen willst dist die Membranwelle die bessere Wahl!

PS: warum MRB wenn du auch den MIB hier im Forum haben kannst?

MFG

Geschrieben

@ alrik: die g'schichte mit vollwange vs. lippenwelle kenn ich ja! fahr ja selber in meinem 220er motor ein - also lippe!

das der unterschied beim malossi zwischen den beiden wellen größer ist wundert mich ja auch nicht - schenkt man dem was im sck katalog steht glauben und da wird mir nichts anderes überbleiben!

gleichtzeitig steht dort aber, daß bis 7.000 die vollwange nicht so blöd ist (ich hab leider keinen sck-katalog zur hand, schönere worte haben die aber schon gefunden dafür)! nachdem der polini ohnehin in diesem breich arbeitet stellt sich halt die frage, ob die vollwange mit dem polini nicht besser geht als lippenwelle?

zum p.s.:ich glaub den mrb hat der kerl zu hause liegen deswegen!

Geschrieben

Sers,

ich hab den Polini ne Zeitlang mit ner 60mm VWW gefahren, hatte so gut wie keine mehrleistung im Vergleich zur 57mm Orginalwelle, das war voll fürs Hinterteil! Mit ner Membranwelle bist du da wesentlich besser bedient!

Gruß Tom

Geschrieben

Was erwartet Dein "Spezi" denn so an Leistungszuwachs?

Darfs einfach nur ein bisschen mehr für den Alltag oder soll es gleich die volle Leistungsausbeute für "... die Quatermiles" und die Bahn sein? :-D

Geschrieben

@Alrik: Der MRB kostet aber gleich viel wie der MIb...

@Don promillo: Hast du damals die Steuerzeiten vermessen? und den Auslass vergrößert?

Geschrieben

Eine angespitzte Vollwange vielleicht bei einem Einlaß über beide Hälften. Das könnte man sich vielleicht mal ansehen, aber schau dir nur mal an wo das Gemisch an der Welle vorbeiströmen soll bei einseitigem Einlaß! In jedem Fall würde ich die Welle kuluseitig anspitzen, aber da bin ich mir nicht sicher, ob das reicht. Dieses Anspitzen ist natürlich teuer, da die Welle zerlegt und neu verpreßt werden muß. Ohne Anspitzen "darfst" du kuluseitig extrem aufschweißen, um einen vernünftigen Einlaßquerschitt zu erreichen. Den bekommst du dann strömungstechnisch wahrscheinlich nicht so toll hin (Kanalführung), und außerdem soll der Motor dann laut Lucifer gegen eine Wand laufen, was ja durchaus vorstellbar ist (zu turbulente Strömung und schlechte Kanalführung? :haeh: ).

Also rein von der Logik her kann das ohne beidseitigem Einlaß und ohne Anspitzen meiner Meinung nach nichts werden! Und das soll ein Tourenmotor werden? Wieso baut dein Spezi nicht einfach eine normale LHW ohne Schweißen und allen daraus resultierenden Problemen ein und hat Spaß? :-D

P.S.: Mein Beitrag basiert auf gedanklichen Erkenntnissen der Logik, wenn ich das mal so sagen darf! Ich habe in dieser Art noch keine Erfahrungen praktischer Art gemacht, was ich dazu sagen muß! Aber denk doch auch mal nach und ziehe einen Schluß daraus, (was vor allem für einen Tourenmotor) da klüger sein könnte.... :-(

Geschrieben

durchdacht hab ich's auch schon!

bei malossi auch praktisch durchgespielt!

und deswegen hätt ich gerne infos ob schon wer und mit welchem erfolg - beim polini halt und PRAKTISCHE erfahrungen wären vor allem von vorteil!

Geschrieben

@ Schurl

Steuerzeiten vermessen hab ich nicht, ich hatte ne 1,5mm FuDi und den Auslaß um 1,7 mm hochgezogen und bis zu den Stehbolzen verbreitert.....

@ Sepp

Praktische Erfahrungen hätt ich (ca 10000km und 4 Klemmer)

Gruß Tom

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    • Das Teil ist jetzt schon eine Weile auf dem Markt.  Ich hatte es mir kürzlich gekauft, da ich eines brauchte und keines von UNI mehr haben wollte.   Das Gehäuse ist im Sandgussverfahren hergestellt, ist recht massiv und das Kurbelwellenlager wird von Gemisch geschmiert. Daher hat es nur einen äußeren Wellendichtring, der nach außen hin von einem Seegering gesichert wird.    Angeblich soll der Casa Cooler mit der originalen Lüfterradabdeckung gefahren werden können. Okay, cool, kauf ich mir. Die Bohrungen für die orig. Lüfterradabdeckung weisen viel Fleisch und mehrere Gewindegänge auf. Also nicht wie beim Uni Pendant 2 1/2 Gewindegänge für die untere Zylinderhaubenschraube.   Aber es entsteht ein 3 mm Spalt zwischen Zylinderhaube und orig. Lüfterradabdeckung. Irgendwie doof. Hm, was nun? Runterfeilen oder CNC Abdeckung kaufen. Aber die passte doch nicht mit BGM Polrad. Okay, mal kurz per E-Mail in Poggio Berni angefragt. Ja, passt mittlerweile. Okay, bestellt samt Ersatzwellendichtringen. Oh, schon wieder ein rotes T-Shirt. Die Abdeckung passt doch nicht so richtig und das Polrad schleift. Ab unter die Ständerbohrmaschine und mit dem Schleifteller den inneren Kranz etwas runtergeschliffen.    Die BGM Zündgrundplatte (Version 4.5 Silikon) passte nicht in die Aufnahme. Nachdem ich am Maghousing mit 150‘er Schleifpapier die Kanten gebrochen hatte war es etwas besser, mir aber noch nicht leichtgängig genug. Tja, wer ist der Übeltäter?! Aus Faulheit (ich hätte an einer anderen ZGP Maß nehmen können) habe ich dann die ZGP mit der Feile und Schleifpapier angepasst. Die ZGP lässt sich nun mit der Hand im Maghousing drehen. So wie es sein soll.   Ich denke, dass der Casa Cooler für Langhubmotoren das bevorzugte Lüfterradgehäuse ist. Bei mir passt es in ein 200’er SIL Gehäuse leichtgängig hinein und die orig. spanische Zylinderhaube passt recht gut und liegt sauber auf.   Wenn ich statt der  62‘er Langhubwelle eine 58’et verbaut hätte, dann hätte ich das Maghousing die 3 mm runtergefeilt und eine orig. Abdeckung montiert.   Aber so ist es nun eine runde Sache geworden.           p.s. Mittlerweile klebe ich kurze M5 Stehbolzen in die Gewinde, die zur Befestigung der Zylinderhaube dienen. Mit den Stehbolzen nudeln die Gewinde nicht so schnell aus und die Zylinderhaube kann ja auch nur in eine Richtung abgenommen werden. 
    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
    • Bin da gerade schwer verunsichert - ich würde sagen, dass das ein Sprint-Lenker mit einer nachträglich angebrachten Zündschloß-Bohrung ist. Ich meine dass die Zündschloßlöcher nie in ein Sechseck gesetzt waren sondern so aussahen (Bild = Netzfund):  
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