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das vespa ÖLSAUGER problem / DIE Schwachstelle von Vespa Motoren / schmalstelle kleine blockhälfte (& weiteres)


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Pholgix:

Echt jetzt? Was soll das bringen? weis jetzt nicht ob ich das gut finden soll!? Ist zwar ne Pinascowelle mit, wie man hört, härterem Material, aber nicht dass die Dichtlippe sich schneller in die welle einarbeitet...

 

Ja,würde ich nicht mehr verbauen. 

Geschrieben
Am 5.10.2018 um 11:27 schrieb polinist:

 eine (BGM-Silikon)Gehäusedichtung sauber um die Zentriernut auf der kleinen Hälfte fixieren (bissi Dichtmasse oder ein paar Stellen etwas Superkleber). 

 

 

bei den betroffenen späten blöcken würde ich nicht die dichtung mit silikonspur nehmen,
hatten das erst mal trocken aufgelegt bei einem "benzin-ölwechsler" da liegt an der exponierten stelle der  silikonwulst genau neben der dichtfläche

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Jimmy_Bod:

OK - ganz ehrlich. Diese Bezeichnung dafür habe ich noch nie gehört.

Scheint in Bayern wohl nicht so geläufig zu sein ;-)

 

Alkylcyanacrylat, hat schon in Vietnam geholfen ;-)

 

 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb maccoi:

 

bei den betroffenen späten blöcken würde ich nicht die dichtung mit silikonspur nehmen,
hatten das erst mal trocken aufgelegt bei einem "benzin-ölwechsler" da liegt an der exponierten stelle der  silikonwulst genau neben der dichtfläche

Ok zugegeben, war ein älterer Block. Für die ist die BGM Silikon aber 1. Wahl

Geschrieben (bearbeitet)

Für alle anderen Heilpraktiker empfehle ich als Dichtmasse 

 

Epple 33.

 

Das ist leicht strukrurbildend und hartelastisch. Die chemische Beständigkeit ist top, auch thermisch geht hier bis 350 Grad was. 

 

Am besten man macht ein paar Versuche im Topf bezüglich des Ablüftens. Das ist allerdings nicht soviel anders als der Umgang mit Dirko oder Hylomar.

 

 

Bearbeitet von Revolverheld
320 Grad.
Geschrieben (bearbeitet)
Am 27.4.2008 um 18:58 schrieb Revolverheld:

Was nehmt Ihr zum Fügen/Dichten?

Ich hab da als Vorschlag EPPLE 33 hartelastisch. Benzin, Öl und Xylol fest.

Hab ich jetzt im Gebrauch, nachdem die Dirko schlapp gemach hat...

* hartelastisch

* thermisch beständig bis 320°C

* chemisch beständig gegen Kraftstoffe

* silikonfrei

* hohe Klebkraft auf Metallen

* hohe Klebkraft auf saugenden Untergründen

Alternativen?

 

Und ich zitiere mich nochmal selber. 

Eben dieser Motor, der auch heute noch trocken und zuverlässig läuft (ich glaub es selbst kaum), stand 2015 noch beim wheelspin auf dem Prüfstand. 

Bearbeitet von Revolverheld
Motor 2008 überholt, seitdem 20.000km.
Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Revolverheld:

 

Und ich zitiere mich nochmal selber. 

Eben dieser Motor, der auch heute noch trocken und zuverlässig läuft (ich glaub es selbst kaum), stand 2015 noch beim wheelspin auf dem Prüfstand. 

 

Hört sich gut an ! Wenn es lösungsmittel wie xylol aushält dann sollte das wirklich was können.  Muss ich mir glaub ich ordern.

Geschrieben (bearbeitet)

Und wie kriege ich den Kram dann irgendwann wieder runter? 

Ich hatte mit Dirko oder alternativ Würth nie Probleme mit Undichtigkeiten.... 

 

Al. 

Bearbeitet von wasserbuschi
Geschrieben

Ich hatte auch mit originalen Standarddichtung nie Probleme, wenn die Dichtflächen in Ordnung waren. Aber ich hab auch nur 3 Motoren.

Die Zylinderfussdichtflächen am Gehäuse plane ich jedenfalls grundsätzlich, nachdem ich fest gestellt habe, dass es da manchmal einen kleinen Absatz gibt... Dann braucht es auch kein Geschmiere mit Dichtmasse.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb wasserbuschi:

Und wie kriege ich den Kram dann irgendwann wieder runter? 

Ich hatte mit Dirko oder alternativ Würth nie Probleme mit Undichtigkeiten.... 

 

Al. 

Mit Geduld und einen Schaber aus Holz oder Plastik. Geht aber ab. 

 

vor 7 Stunden schrieb schoeni230:

 

Hört sich gut an ! Wenn es lösungsmittel wie xylol aushält dann sollte das wirklich was können.  Muss ich mir glaub ich ordern.

 

Das Zeug ist echt gut. Das ist auch nicht wie Gummi sondern eher wie elastischer Zement. Durch die klebende Eigenschaft kann man das besser nass in nass verarbeiten. 

Einfach mal die Topfzeit mit einem Strang testen. Aufpassen, dass es beim Hautbilden nicht schon hart wird! 

Geschrieben
Am 19.1.2016 um 16:08 schrieb CDI:

Ich hatte bei mir irrtümlich alle Motorbolzen und Zylinderkopfschrauben am 125er Motor (=M7) im guten Glauben, aber natürlich völlig falsch mit 22Nm angezogen.

Es ist bis heute nichts passiert.

Warum?

Der Dichtsatz von BGM gibt für den Gehäuseblock 12 - 15 Nm an.

Wenn ich hier richtig lese, sollten 15 Nm passen, oder?

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Jimmy_Bod:

Der Dichtsatz von BGM gibt für den Gehäuseblock 12 - 15 Nm an.

Wenn ich hier richtig lese, sollten 15 Nm passen, oder?

ja

  • Thanks 1
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

ein 2005er vespa crap case  reingerannt fürs nächste projekt:
 


nicht vergessen:
lles jünger als 2001 sicherheitshalber zumindest die große blockhälfe abplanen
better safe than sorry ;-)

  • 2 Wochen später...
  • 5 Monate später...
Geschrieben

motorblockdichting verrät was sache ist

 

Trocken = dichter motor, kein ölsauger

nass = undicht, ölsauger problem

 

betrifft so gut wie alle originale motoren von 2001 an, aufgrund der unzureichend bearbeiteten motorblock dichtflächen

 

 

 

 

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    • Top was du da selbst umgesetzt hast  Wäre schön, wenn es den doch noch mal in Serie für die Pk geben würde.   
    • Du, das ist mit Sicherheit nicht der erste Motor, den ich zusammen baue. Wenn es bei Dir alles gepasst hat, ist doch schön und es bedarf keines unterschwelligen Kommentares deinerseits.   Dass es hier Blöcke gibt, bei den vieles nicht passt, ist hier ja auch hinreichend dokumentiert. Meine Motornummer ist 00129 - Erstserie. Ich schreibe den ganzen Kram auch nur hier rein, damit man auf evtl. neuralgische Stellen vorbereitet ist und nicht bei bereits voll bestücktem Motor nochmals den Drehmel ansetzen muss.  
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    • Hallo zusammen,  dass das Topic nicht so leer bleibt schreib ich auch mal was.  Die letzte Saison bin ich in meiner PK den Egig 180 gefahren, welcher ganz gut lief. Jetzt soll der 220 ccm, Single mit Goofy und VHSB34 mein neuer Tourenmotor werden.   Leider müsste man bei dem beiliegenden V50 ASS, wie vielmals bekannt den Rahmen zerschneiden, was im Ansaugbereich nicht so schön ist. Und einen käuflichen Ansaugstutzen gibt es dafür auch nicht. Daher habe ich einen PK Ansaugstutzen selber gebaut, bei dem nichts geschnitten oder höhergelegt, etc. werden muss.   Der Innendurchmesser beträgt passend zum VHSB 34, 38mm. Durch den passenden Außendurchmesser muss auch kein Conversiongummi verwendet werden.   Durch den Boden am Vergaser hat man recht wenig Platz, aber es ist machtbar.    Der Membrankasten ist deutlich kleiner als beim M200, bzw. hat man sogar deutlich mehr Platz als beim Egig 170 Membrankasten.   Als passenden Auspuff hierzu fahre ich den Goofy Curly. Dieser passt ohne Seitenwand schneiden nicht in PK-Rahmen, wie ursprünglich mal gedacht war, dass der Auspuff in beide Rahmen passt, wie beim Unisex, was aber egal war, da diese für eine frühere Big Bertha schon rausgetrennt wurde, bzw. allgemein für eine größere Auspuffauswahl. Die Bordelektronik musste wie bei Curly üblich hinter den Tank verlegt werden.   Ich bin gespannt, wie das fährt.
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