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das vespa ÖLSAUGER problem / DIE Schwachstelle von Vespa Motoren / schmalstelle kleine blockhälfte (& weiteres)


Empfohlene Beiträge

Ganz so nicht vorhanden ist das Problem dann doch nicht !
 

Es gibt die Ölsauger.

 

Bemerkt man speziell wenn man sehr viel schraubt und permanent mit allen möglichen Motoren in Kontakt kommt das es sich durchaus in einem gewissen Rahmen bewegt das die vorhanden sind.

 

 

Speziell die Einstellbarkeit des Vergasers lässt massiv zu wünschen übrig. Und is auch nicht so wirklich angenehm eine Rauchfahne hinter sich her zu ziehen das einem schon die Feuerwehr an die Pelle rückt !

 

Manche Motoren hatte ich teilweise 4 mal geöffnet ohne positiven Ergebnis.

 

 

Es gibt allerdings auch Motoren wo es sich in Grenzen hält, und das Problem in einem Fahrbaren Maß bleibt !

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das auf den bildern sieht das nach normalen frässpuren aus..nichts ungewöhnliches  für guss und die wandstärke.  evtl. haben die ja mal von hss- auf hartmetallwerkzeug gewechselt und darum sieht das fräsbild plötzlich für FMP augen ungewöhnlich aus.

aber alles kein grund hier im netz so eine welle loszutreten.

 

bei einem bild ist aber zu erkennen, dass an der stelle noch der guss sichtbar ist und hier keine frässpuren sind. das war sicher ein ölsauger.

Bearbeitet von gravedigger
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@grandmasterB

... nä mittagessen geht auf dich fürs zuspamen hier, du scherzkexs.

 

 

Ganz so nicht vorhanden ist das Problem dann doch nicht !
 

Es gibt die Ölsauger.

 

Bemerkt man speziell wenn man sehr viel schraubt und permanent mit allen möglichen Motoren in Kontakt kommt das es sich durchaus in einem gewissen Rahmen bewegt das die vorhanden sind.

 

 

Speziell die Einstellbarkeit des Vergasers lässt massiv zu wünschen übrig. Und is auch nicht so wirklich angenehm eine Rauchfahne hinter sich her zu ziehen das einem schon die Feuerwehr an die Pelle rückt !

 

Manche Motoren hatte ich teilweise 4 mal geöffnet ohne positiven Ergebnis.

 

 

Es gibt allerdings auch Motoren wo es sich in Grenzen hält, und das Problem in einem Fahrbaren Maß bleibt !

 

öha.
der schöni stimmt dem fmp zu :thumbsup:

gerne auch likewise, weils afoch stimmt.

genauso ist es.

es sind leider fakten

man sollte es wissen/beachten.

 

 

vorsicht:

wers schön- und wegredet verrät somit also seine schrauberquali- und quantität :whistling:

 

 

 

das auf den bildern sieht das nach normalen frässpuren aus..nichts ungewöhnliches  für guss und die wandstärke.  evtl. haben die ja mal von hss- auf hartmetallwerkzeug gewechselt und darum sieht das fräsbild plötzlich für FMP augen ungewöhnlich aus.

aber alles kein grund hier im netz so eine welle loszutreten.

 

bei einem bild ist aber zu erkennen, dass an der stelle noch der guss sichtbar ist und hier keine frässpuren sind. das war sicher ein ölsauger.

 

@harald

warum tust  eigentlich auch du schön- und fakten-wegreden, ziemlich überraschend das...
du bist der cnc cheffe keine frage nicht, aber wieviel motoren hast du eigentlich selber gebaut?

die dinge kann man nicht wissen wenn man nur weniges in der hand hatte

wenn man mehr macht ist das ein nonaned, weils einem laufend unterkommt.
 

es ist info und schraubertips verteilen in einem topic im gsf. HUCH :-D

warum es du persönlich als "im netz so eine welle loszutreten." auffasst

ist auch recht spannend, wird aber auch eine antwort haben gelle.

 

deute es grundlegend als gutes zeichen für das topic, nämlich
dass sich die info langsam verbreitet und man sich dessen bewusst wird :cheers:

das wort ölsauger etabliert sich ja langsam :thumbsup:

 

 

 

grundlegend ists gaaaanz einfach:

1) jahrzehntelang sahen die bearbeitung anders aus nämlich gleichmässig.

2) seit 15jahren nicht mehr, gleichzeitig vermehrt auftauchende ölsauger

--> da hats was.

 

oder würden wir einen zylinderkopf verbauen

bei dem am steg ungleiche spuren bei der bearbeitung sichtbar sind?
natürlich nicht.

 

pix alte gehäuse in direktem vergleich mit den neuen crap gehäusen

damit mans schöner sieht

2come

Bearbeitet von freakmoped
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Es geht hier doch nicht bloß um reines Getriebeöl welches zusätzlich verbrannt wird!

Saugt der Motor Getriebeölnebel ist da halt auch ordentlich Luft mit dabei, NEBENLUFT und dadurch gerät die Abstimmerei zur Farce.

Mal passt es, dann wieder gar nicht, ständig entsprechen die Ergebnisse der neuen Bedüsung nicht den Erwartungen, die Karren sind teilweise echt unabstimmbar.

Und nochmal, die Verbrennungsrückstäde einer normalen Zweitaktöl, Benzin, Luft(O2)-Verbrennung lassen sich wesentlich einfacher entfernen als Getriebeölrückstände an Kopf und Kolben, auch sieht alles viel speckiger aus...

Bearbeitet von Nick Knatterton
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@grandmasterb,

 

bevor du deine Getriebeölverbrennungsmengentestreihe startest,

könntest du bitte versuchen vor dem posten mal deine Gedanken zu sammeln und dann die Sätze in einem rutsch raushauen.

Liest sich sonst recht anstrengend so ein Topic.

Bearbeitet von bommel66
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Nochmals zu Nick,

wenn du keinen großen Verbrauch an Getriebeöl messen kannst und kein Benzin aus dem Getriebe rinnt wirst du wahrscheinlich keines brauchen.

und wenn du es wirklich wissen willst kipp einfach die Menge Getriebeöl in den Tank. Mein Wort du kannst mir glauben, wird vielleicht ein wenig mehr rauchen sonnst nix ,))

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Habe ich geschrieben, dass ich messbar Getriebeöl verbrauche, glaube nicht, nur du ziehst das hier grad in ne Richtung, die der fmp sicherlich nicht einschlagen wollte!

20 Kommentare auf zwei Seiten sind da sicherlich nicht hilfreich für die Leute, die Probleme damit haben!!!

Bearbeitet von Nick Knatterton
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ist sicher nicht  meine Absicht etwas in eine Richtung zu schieben  wo es nicht hingehört.

nur warst du der erste der es erkannt hatte in welche Richtung es geht, um die Falschluft/Nebenluft  wie auch man es immer bezeichnen will

auch wenn du Getriebeöl brauchst (wieviel auf 1000 Kilometer ?) hat das meisten nichts mit der Abstimmbarkeit zu tun wenn der Motor im Lehrlauf Läuft 

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Diese Unmengen an geistigen Ergüssen sind wahrhaftig eine 100% ige Bereicherung für jeden Schrauber !

Wenn man in einem Themenbereich keine Erfahrung hat , und die hast du nicht sonst würdest du nicht soviel Schwachsinn von dir geben, dann sollte man einfach mal gut überlegen bevor man Systematisch Dinge verleugnet ohne überhaupt das entsprechende Verständnis dafür zu haben.

Mengenverluste von 100ml auf 100 km sind bei solchen Motoren oft der Fall.Wenn du Schlaumeier 5 Liter auf 100 km verbrauchst und dabei mit 1:40 unterwegs bist kommst du dann irgendwo bei 1:20 an . Dazu kommt das 50% dieses Anteils dann aus Mineralischen Hochviskosem Getriebeöl mit Flammpunkten knapp vor 300 Grad besteht das einen Scheiss Dreck verbrennt ! Das noch in Verbindung mit Angesaugter Luft über die Entlüftungsschraube ergibt uneinstellbarkeit!

Aber was erzähl ich,das weißt du ja schon alles.

Bearbeitet von schoeni230
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@grandmasterb,

 

bevor du deine Getriebeölverbrennungsmengentestreihe startest, könntest du bitte versuchen vor dem posten mal deine Gedanken zu sammeln und dann die Sätze in einem rutsch raushauen.

Liest sich sonst recht anstrengend so ein Topic.

 

 

Habe ich geschrieben, dass ich messbar Getriebeöl verbrauche, glaube nicht, nur du ziehst das hier grad in ne Richtung, die der fmp sicherlich nicht einschlagen wollte!

20 Kommentare auf zwei Seiten sind da sicherlich nicht hilfreich für die Leute, die Probleme damit haben!!!

 

 

Diese Unmengen an geistigen Ergüssen sind wahrhaftig eine 100% ige Bereicherung für jeden Schrauber !

Wenn man in einem Themenbereich keine Erfahrung hat , und die hast du nicht sonst würdest du nicht soviel Schwachsinn von dir geben, dann sollte man einfach mal gut überlegen bevor man Systematisch Dinge verleugnet ohne überhaupt das entsprechende Verständnis dafür zu haben.

Mengenverluste von 100ml auf 100 km sind bei solchen Motoren oft der Fall.Wenn du Schlaumeier 5 Liter auf 100 km verbrauchst und dabei mit 1:40 unterwegs bist kommst du dann irgendwo bei 1:20 an . Dazu kommt das 50% dieses Anteils dann aus Mineralischen Hochviskosem Getriebeöl mit Flammpunkten knapp vor 300 Grad besteht das einen Scheiss Dreck verbrennt ! Das noch in Verbindung mit Angesaugter Luft über die Entlüftungsschraube ergibt uneinstellbarkeit!

Aber was erzähl ich, das weißt du ja schon alles.

 

@grandmasterb: Bitte nimm Dir die oben zitierten Anregungen zu Herzen, besonders die fett formatierten. Wenn Deine Beiträge nicht erwachsener werden, gibt's eine Schreibsperre :sneaky: Danke.

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Weltklasse diese Aussage von Schömi

 

Mengenverluste von 100ml auf 100 km sind bei solchen Motoren oft der Fall.Wenn du Schlaumeier 5 Liter auf 100 km verbrauchst und dabei mit 1:40 unterwegs bist kommst du dann irgendwo bei 1:20 an . Dazu kommt das 50% dieses Anteils dann aus Mineralischen Hochviskosem Getriebeöl mit Flammpunkten knapp vor 300 Grad besteht das einen Scheiss Dreck verbrennt ! Das noch in Verbindung mit Angesaugter Luft über die Entlüftungsschraube ergibt uneinstellbarkeit! 

Bearbeitet von grandmasterb
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Mal wieder was technisches.

Ich verwende unsere hochtemperaturbeständige und transparente Wacker Dichtmasse zusätzlich zur originalen Papierdichtung. D.h. die Papierdichtung wird beidseitig leicht mit der Wackerdichtmasse benetzt. Das Gehäuse ziehe ich dann

"beginnend am Kurbelgehäuse leicht an (geschätzt mit 5 Nm)"

Dann ringsrum alle anderen Schrauben.

Wenn die Dichtmasse trocken ist (bzw nicht vor 2 Stunden) alle Schrauben dann komplett, aber immer beginnend innen am Kurbelgehäuse.

Durch die transparente Dichtmasse hat der Motor eine originale Optik, da nur die Papierdichtung zu sehen ist. Keine schwarze oder rote Schmiererei !

Nur Papier mit Fett etc. ist mir zu wenig, die billig Dichtungen sind ja so dick wie Druckerpapier, die originale auch nicht wirklich dick.

Ich hatte noch nie einen Ölsauger, Glück oder Dichtmasse?

Bearbeitet von Rally 221
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Das mach ich auch so. Ist bei den Kautschuk Dichtmassen auch so empfohlen.

Ich hatte schon Motoren wo ich an einem Motor 4 Dichtungsvarianten durchprobiert hatte und immer ohne Erfolg.

Meiner Erfahrung nach sind stark getunte Motoren auch deutlich anfälliger auf undichtigkeiten am Kurbelgehäuse. Liegt wohl an den vorliegenden drücken beim Vorverdichten!

75% der Motoren wo ich solche Fälle hatte waren relativ Leistungsstark.

In meinem Fall würde ich geschätzt sagen das prozentual in etwa 10% der Motoren diese Problem aufweisen. Ich baue aber auch fast ausschließlich stark getunte Dinger und bekomme selten komplett Originale Motoren zur Überholung.

Daher ist das Ausmaß zumindest in meinem Fall nicht so übergreifend das man sagen könnte das fast alle Motoren das Problem aufweisen wie es anscheinend manche Leser hier auffassen!

Bearbeitet von schoeni230
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aber es ist ein normaler 2Takmotor ???

 

das funktionsprinzip der antriebsmaschine sagt leider nichts über die konstruktiv bedingten unwägbarkeiten der triebsatzschwinge aus.

mitunter muss hier, da es sich um ein älteres konstrukt handelt, ein anderer maßstab angewendet werden als das im modernen motorenbau der fall ist.

 

generell würde ich einfach empfehlen den startbeitrag noch einmal zu verinnerlichen. nach aufmerksamer lektüre freuen wir uns sicher über eine spezifische frage.

 

sollte generell einfach ein zu großes kontingent an zeit der grund für das herumgekasper sein, dann lässt sich dafür auch eine andere, bessere bühne finden.

 

geeignete anlaufstellen für freigeistige entfaltung findet man hier im form unter recht trivialen suchbegriffen wie, blabla, sinnfrei oder auch kummerkasten.

 

Mal wieder was technisches.

...

Ich hatte noch nie einen Ölsauger, Glück oder Dichtmasse?

 

 

eigentlich ein guter weg. oft wird die gehäusedichtung am neuralgischen punkt durch zuviel dichtmasse und umgehehndes anziehen der gehäusebolzen heraus gequetscht.

wenn der dichtstoff die gelegenheit hatte, die dichtung "fest zu pappen", also anzukleben, dann bleibt die dichtung an ort und stelle.

 

am besten kann man das vielleicht mit einem üppig belegten hamburger mit viel soße zu vergleichen - wen man da von einer seite hinein beißt, landet der ganze kladaradatsch meist beim tischnachbarn im schoß, bestenfalls auf dessen teller..und man selbst hat nur noch das brötchen in der hand.

weil ich das alles auch einmal für hokuspokus gehalten habe, habe ich das ein einem eher schlechten motorgehäuse einmal durch dekliniert. mit dem ergebnis, dass bei zuviel dichtmasse der oben erwähnte effekt eintritt.

 

bei einem brauchbaren gehäuse pappe ich die dichtung um das kurbelgehäuse erst einmal mit einer dichtmasse auf lösungsmittelbasis fest. das bindest halt schneller ab als dirko und co.

mit der von dir angesprochenen dichtmasse von wacker, habe ich noch nicht hantiert.

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Wird bei uns in der Firma sehr gern gekauft -> Landmaschinenbereich........

 

Persönlich verwende ich gerne die Rote von Würth. Habe in der Vergangenheit 1x das schwarze TEROSON verwendet (hatte ich noch im Montagebus), gerade noch irgendwie den Block auseinander bekommen.  

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..Curil hab ich schon vor 35 Jahren genommen aber da gabs Curil T noch nicht .

 

...das "alte Curil" kenn ich auch noch aus meiner Lehrzeit, ist auch knapp 35 Jahre her.

Das gute daran war, dass die Papierdichtung (PKW Wasserkreislauf), die man damit eingesetzt hat wirklich dicht war

und dass man nach dem Arbeiten mit dem Zeug echt gut drauf war :wacko:

 

Ein reinigen der Dichtflächen, nach späterem Ausbau, war aber der Horror!

Dichtmittel, die gut oder sehr gut dichten, gibt es viele.

Für mich ist es aber mindestens genau so wichtig, dass sie sich auch irgendwann wieder leicht entfernen lässt.

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