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das vespa ÖLSAUGER problem / DIE Schwachstelle von Vespa Motoren / schmalstelle kleine blockhälfte (& weiteres)


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Servus,

 

dann untermauer ich das Ganze nochmal.

So sah jeder originale Motor aus, den ich den letzten 20 Jahren geöffnet habe. Nix "Ölsauger" <-- Schwachsinnswort von Schwachsinnstyp!

Saubermachen und gut iss.

  • Like 1
Geschrieben

Uffbasse!

 

Alles was dieses Topic aufzeigen will ist:

es gibt Gehäuse späten Baujahres da ist die Dichtfläche am Kickerritzel extrem dünn

und wenn hier die Dichtung verrutscht dann hat man einen Ölsauger

 

 

Fertig

  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Crank-Hank:

Uffbasse!

 

Alles was dieses Topic aufzeigen will ist:

es gibt Gehäuse späten Baujahres da ist die Dichtfläche am Kickerritzel extrem dünn

und wenn hier die Dichtung verrutscht dann hat man einen Ölsauger

 

 

Fertig

 

Schon wieder falsch. Dann hast du einen Öltauscher*, denn diese Undichtigkeit ist in beide Richtungen offen...

 

Eigentlich sollte man dieses Topic löschen. Wer künftig zu solchen Symptomen Fragen hat soll sich lieber gesondert melden.

 

*und Falschluftsymptome

Bearbeitet von dirchsen
  • Thanks 1
Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb Crank-Hank:

Uffbasse!

 

Alles was dieses Topic aufzeigen will ist:

es gibt Personen späten Baujahres da ist die Dichtfläche am Hinterkopf extrem dünn

und wenn hier die Dichtung verrutscht dann hat man ein Youtubevideo mehr was keiner braucht.

 

 

Fertig

 

dem stimme ich zu!

 

  • Haha 2
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Crank-Hank:

Uffbasse!

 

Alles was dieses Topic aufzeigen will ist:

es gibt Gehäuse späten Baujahres da ist die Dichtfläche am Kickerritzel extrem dünn

und wenn hier die Dichtung verrutscht dann hat man einen Ölsauger

 

 

Fertig

 

Das war vielleicht Anfangs mal der Ursprüngliche Gedanke bis ER dann kurz darauf seine eigene Wahrheit gefunden hatte !

 

Es wurde dann aber über Jahre mit Hartnäckigkeit daran gearbeitet jedes noch so kleine Tröpfchen Öl im Kurbelgehäuse als Getriebeöl eines "Ölsaugers" zu entlarven. Tja......und der Spur folgt jetzt jeder Laie der zum ersten mal seinen Zylinder zieht und kein Staubtrockenes Kurbelgehäuse vorfindet.

 

Die Leidtragenden sind am Ende wieder die Dienstleister die sich den Mund wund reden müssen um alles richtig zu stellen !

  • Like 5
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb re904:

Ich habe mir mal die erste Seite dieses Topics angesehen. Ganze Sätze, kurze Postings, und auch in Ansätzen die Bereitschaft, Tipps von anderen Usern zu befolgen. 

 

Neun Jahre später steht hier ein einsamer Kämpfer gegen Heerscharen von unfähigen Schraubern und Herstellern von Tuningteilen. In einer ihm eigenen Kunstsprache, erhaben über alle Einwände. Vermutlich dafür immer noch auf dem Stande von 2009. Erschreckend.

 

Genau so ist es und so auch in anderen Topics zu beobachten.

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb re904:

Ich habe mir mal die erste Seite dieses Topics angesehen. Ganze Sätze, kurze Postings, und auch in Ansätzen die Bereitschaft, Tipps von anderen Usern zu befolgen. 

 

Neun Jahre später steht hier ein einsamer Kämpfer gegen Heerscharen von unfähigen Schraubern und Herstellern von Tuningteilen. In einer ihm eigenen Kunstsprache, erhaben über alle Einwände. Vermutlich dafür immer noch auf dem Stande von 2009. Erschreckend.

 

Ein sehr schönes Fazit.

 

Kann dann zu.

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)

ich finde das Topic GRUNDSÄTZLICH für die Sensibilisierung zu diesem Thema schon ganz gut, aber natürlich muss man die Kirche im Dorf lassen so wie @schoeni230 das oben gut beschreibt.

 

Für mich bzw. für die Praxis habe ich daraus 2 Punkte abgeleitet:

- eine (BGM-Silikon)Gehäusedichtung sauber um die Zentriernut auf der kleinen Hälfte fixieren (bissi Dichtmasse oder ein paar Stellen etwas Superkleber).

- braunen (0,5mm gekürzten) Corteco ins Gehäuse einkleben falls Lusso.

 

Mit diesen Maßnahmen hatte ich nie wieder so ein Thema...

Bearbeitet von polinist
  • Thanks 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb re904:

Ich habe mir mal die erste Seite dieses Topics angesehen. Ganze Sätze, kurze Postings, und auch in Ansätzen die Bereitschaft, Tipps von anderen Usern zu befolgen. 

 

Neun Jahre später steht hier ein einsamer Kämpfer gegen Heerscharen von unfähigen Schraubern und Herstellern von Tuningteilen. In einer ihm eigenen Kunstsprache, erhaben über alle Einwände. Vermutlich dafür immer noch auf dem Stande von 2009. Erschreckend.

 

Der 1. Beitrag wurde zuletzt in 08/2017 editiert

und natürlich hatte er diese umfassende Erkenntnis noch nicht 2009

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb polinist:

ich finde das Topic GRUNDSÄTZLICH für die Sensibilisierung zu diesem Thema schon ganz gut, aber natürlich muss man die Kirche im Dorf lassen so wie @schoeni230 das oben gut beschreibt.

 

Für mich bzw. für die Praxis habe ich daraus 2 Punkte abgeleitet:

- eine (BGM-Silikon)Gehäusedichtung sauber um die Zentriernut auf der kleinen Hälfte fixieren (bissi Dichtmasse oder ein paar Stellen etwas Superkleber).

- braunen (0,5mm gekürzten) Corteco ins Gehäuse einkleben falls Lusso.

 

Mit diesen Maßnahmen hatte ich nie wieder so ein Thema...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bitte erklär das nochmal bezüglich des Kürzens: warum und wie macht man das? 

Bearbeitet von Revolverheld
Geschrieben

Vorhin wolltest du noch das Topic schließen und jetzt willst du wissen wie und warum man die braunen Cortegos kürzt?!

 

Die gehen wenn bündig am Lager an: einfach auf einer Platte mit Schleifpapier runterschleifen

Gibt da extra ein Siritopic zu

Geschrieben

Am Bandschleifer, mit Dremel usw. 

Einbautiefe verringern, damit der Wedi nicht am Lager ansteht und zeitgleich nicht ims Kurbelhaus übersteht. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 51 Minuten schrieb Crank-Hank:

Die gehen wenn bündig am Lager an: einfach auf einer Platte mit Schleifpapier runterschleifen

 

vor 51 Minuten schrieb PhilLA:

Am Bandschleifer, mit Dremel usw. 

Einbautiefe verringern, damit der Wedi nicht am Lager ansteht und zeitgleich nicht ims Kurbelhaus übersteht. 

 

So ist es.

Ich reiß mir 0,5mm mit einem alten Meßschieber an und schleif den dann am Bandschleifer runter.

Mess dann zwischendurch auch immer ob es halbwegs gleichmäßig ist.

Edit baut auch immer die Feder aus damit die Reinigung danach einfacher ist.

 

Mit einem Einschlagdorn der in Endposition (Anschlag Gehäuse) den Siri 0,5mm nach außen überstehen lassen würde könnte man sich das aber wohl ersparen.

Bearbeitet von polinist
Geschrieben

Da schliesse ich mich an. 

Metal-Rolfs haben schön böse den Drehschieber geärgert. 

Wenn Metal dann brauner Viton oder Slayer. Oder beides ...

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb polinist:

 

mit denen hab zumindest ich keine guten Erfahrungen :thumbsdown: 

 

Ich hab den irgendwann mal beim Worb5 gekauft und auch verbaut.

 

Weiß aber nicht ob der später Probleme machte. Sonst verbaue ich nach wie vor den braunen mit kürzen .

Geschrieben

Es gibt so viele Wedis. Einfach mal im Wedi Topic lesen. Dort steht alles gebündelt. 

Das Rad muss man jetzt nicht unbedingt neu erfinden. 

Geschrieben (bearbeitet)

Wobei bei mir neulich sogar ein blauer Metall Wedi angestanden hat am Lager. 

 

Wurde dann gegen einen von malossi ersetzt, die passen ohne was schleifen zu müssen.

Bearbeitet von orpheus
Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb orpheus:

Wobei bei mir neulich sogar ein blauer Metall Wedi angestanden hat am Lager. 

 

Wurde dann gegen einen von malossi ersetzt, die passen ohne was schleifen zu müssen.

 die dinger in der malossi schachtel sind meiner meinung nach auch nur von den etablierten Herstellern.  habe neulich einen verbaut, der sah aus wie der braune corteco. Zumindest bei den Lagern ist das so. Steht skf druff. Voll die verarsche dass man dafür deutlich mehr bezahlt!!

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Pholgix:

 die dinger in der malossi schachtel sind meiner meinung nach auch nur von den etablierten Herstellern.  habe neulich einen verbaut, der sah aus wie der braune corteco. Zumindest bei den Lagern ist das so. Steht skf druff. Voll die verarsche dass man dafür deutlich mehr bezahlt!!

 

Ja wenn schon Privat Label, dann wenigstens mit eigenem Markennamen.

 

Die Malossis sind aber härter als die Cortecos.  

 

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb schoeni230:

 

Die Malossis sind aber härter als die Cortecos.  

 

Echt jetzt? Was soll das bringen? weis jetzt nicht ob ich das gut finden soll!? Ist zwar ne Pinascowelle mit, wie man hört, härterem Material, aber nicht dass die Dichtlippe sich schneller in die welle einarbeitet...

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    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
    • Antonalla: KLICK   Anfahrt: Antonella Pizza-Manufaktur. Podbielskistrasse 10 a. 30163 Hannover
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