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das vespa ÖLSAUGER problem / DIE Schwachstelle von Vespa Motoren / schmalstelle kleine blockhälfte (& weiteres)


Empfohlene Beiträge

Einfach, crank der hank!

 

Scheint ja ein gelungenes Produkt geworden zu sein!(ohne Gewähr)

Bearbeitet von schuggi
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vor 3 Stunden schrieb czeckson:

Quelle: 

https://scooterlab.uk/new-malossi-px-casings-available-now-news/

 

 

endlich wurden FMP´s Gebete erhört ;-)

 

Moment,  er hat ja mehrere Schuldige als einfach nur ne verrutschte  Dichtung !

Wartet nur bis im ersten Malossi Gehäuse ne schwärzlich gefärbte Ölpfütze steht wenn jemand den Zylinder zieht ! Und das womöglich ganz ohne Dichtung und nur mit Dichtmasse ! Dann ist es wieder eine schief gefertigte Blockhälfte :whistling:.

 

Zum Glück bietet er ja in Zeiten der Cnc Bearbeitung an die Grosse Hälfte per Hand auf ner Platte zu planen :-D:wallbash: .

 

 

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vor 13 Minuten schrieb Crank-Hank:

 

„Beim V-One Gehäuse empfehlen wir den SIP Premium Lagersatz inkl. Wellendichtringe.“

 

So schnell wird das geändert!

 

Steht immer noch da.

"Im Lieferumfang finden sich bereits die beiden Kurbelwellenlager sowie der Membranansaugstutzen inkl. Membrane."

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  • 1 Monat später...
  • 2 Monate später...

Bitte mal kurz um Hilfe,.

Ich habe einen 125er Lusso Motor gemacht, Gehäusedichtung Pia grün. Habe den Motor abgedrückt, hat den Druck sauber gehalten.

Letzte Woche mal vorsorglich Probelauf in Ständer gemacht, ca. 10 Minuten Laufzeit. Lief ohne besondere Auffälligkeiten.

Wollte den Motor jetzt fertig machen und habe nochmal den Zylinder gezogen (DR), weil ich wissen wollte, wie der neue Kolben aussieht und was von meinen Honversuchen mittels Ebay Honahle geblieben ist.

Leider war im Kurbelgehäuse deutlich Öl zu sehen, eigentlich war alles ziemlich verölt.

 

Ich muss dazu sagen dass der Motor zuvor ein paar Wochen rumstand und ich etwas Öl ins Kurbelgehäuse getan hatte zwecks Korrosionsschutz. Ob ich das alles vor dem Probelauf gründlich entfernt hatte, weiß ich leider nicht mehr.

Bevor ich den Motor jetzt wieder aufmache, wollte ich folgendes Fragen:

 

1. Verbrennen ev. Ölrückstände im Kurbelgehäuse nach ca. 10 Minuten Laufzeit oder ist das schlicht zu kurz ?

2. Wie kann ich eine ev. Undichtigkeit prüfen ? Wie gesagt, der Drucktest verlief absolut positiv.

Reichlich WD40 ins Kurbelgehäuse sprühen und warten, ob der Pegel konstant bleibt ?

3. Ist es möglich, via Endoskop (habe ich liegen) über die Kuluseite zu schauen, ob die Dichtung verrutscht ist ? 

4, Oder alles saubermachen und Motor nochmals laufen lassen, da dürfte dann, wenn dicht, nichts mehr zu sehen sein ?

Ist ev. das einfachste , oder ?

 

 

Gruss Matthias

 

Bearbeitet von Matt44
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ist der Motor eher im Standgas gelaufen oder hast du dem 10 Minuten Vollgas gegeben?

 

Normal ist das das restliche Öl aus dem 1:50 Gemisch, wenn er untenrum etwas zu fett läuft und nicht alles verbrennen kann, was da ankommt. Der Sprit verdunstet, das Öl bleibt.

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Macht Euch doch nicht immer ins Hemd wenn ihr ein bisschen Öl in KuWe Gehäuse seht... :wallbash:

läuft die Kiste komisch? Fehlt signifikant Getriebeöl? Ist signifikant mehr Getriebeöl drin, riecht es nach Benzin?

Nein? Dann dicht, fertig

Es ist m.M. völlig normal, dass das Kuwe-Gehäuse und die darin befindlichen Bauteile ölig sind. Pleuellager, Kuwe-Lager, WeDi, Zylinder, Kolben und Kobo-Lager freuen sich. 

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vor 5 Stunden hat Matt44 folgendes von sich gegeben:

Bitte mal kurz um Hilfe,.

Ich habe einen 125er Lusso Motor gemacht, Gehäusedichtung Pia grün. Habe den Motor abgedrückt, hat den Druck sauber gehalten.

Letzte Woche mal vorsorglich Probelauf in Ständer gemacht, ca. 10 Minuten Laufzeit. Lief ohne besondere Auffälligkeiten.

Wollte den Motor jetzt fertig machen und habe nochmal den Zylinder gezogen (DR), weil ich wissen wollte, wie der neue Kolben aussieht und was von meinen Honversuchen mittels Ebay Honahle geblieben ist.

Leider war im Kurbelgehäuse deutlich Öl zu sehen, eigentlich war alles ziemlich verölt.

 

Ich muss dazu sagen dass der Motor zuvor ein paar Wochen rumstand und ich etwas Öl ins Kurbelgehäuse getan hatte zwecks Korrosionsschutz. Ob ich das alles vor dem Probelauf gründlich entfernt hatte, weiß ich leider nicht mehr.

Bevor ich den Motor jetzt wieder aufmache, wollte ich folgendes Fragen:

 

1. Verbrennen ev. Ölrückstände im Kurbelgehäuse nach ca. 10 Minuten Laufzeit oder ist das schlicht zu kurz ?

2. Wie kann ich eine ev. Undichtigkeit prüfen ? Wie gesagt, der Drucktest verlief absolut positiv.

Reichlich WD40 ins Kurbelgehäuse sprühen und warten, ob der Pegel konstant bleibt ?

3. Ist es möglich, via Endoskop (habe ich liegen) über die Kuluseite zu schauen, ob die Dichtung verrutscht ist ? 

4, Oder alles saubermachen und Motor nochmals laufen lassen, da dürfte dann, wenn dicht, nichts mehr zu sehen sein ?

Ist ev. das einfachste , oder ?

 

 

Gruss Matthias

 

 

Der Motor ist dicht! Zusammenschrauben, einbauen, fahren! Macht euch doch nicht immer ins Hemd wegen Ölsauger nur weil einer das immer predigt :muah:

Bearbeitet von shamane
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  • 2 Monate später...

Das klassische Bild wenn man junge motoren aufmacht. In dem fall px125:2011

 

_MG_3703.thumb.JPG.21255ba82be8f9208902a02b074d0941.JPG

 

ölsee

ölgeschwärzter siri

Rundum feuchte dichtung 

 

nein.

gehört selbsterklärend nicht so.

 

Logisches ergebnis:

Heisse 9ps, pnp 177, polini gg :dontgetit:

 

 

 

oelsauger motoren sind nur bedingt pnp tuning fähig. man stellt wg dem dynamischem überfetten den gaser automatisch zu mager ein = nicht vollgasfest. 

 

kl trick, hilft ein wenig: m7 rundum kuwe austauschen, sprenring statt nur wellscheibe und anknallen.

 

Bearbeitet von freakmoped
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vor 3 Stunden hat freakmoped folgendes von sich gegeben:

Das klassische Bild wenn man junge motoren aufmacht. In dem fall px125:2011

 

_MG_3703.thumb.JPG.21255ba82be8f9208902a02b074d0941.JPG

 

ölsee

ölgeschwärzter siri

Rundum feuchte dichtung 

 

nein.

gehört selbsterklärend nicht so.

 

Logisches ergebnis:

Heisse 9ps, pnp 177, polini gg :dontgetit:

 

 

 

oelsauger motoren sind nur bedingt pnp tuning fähig. man stellt wg dem dynamischem überfetten den gaser automatisch zu mager ein = nicht vollgasfest. 

 

kl trick, hilft ein wenig: m7 rundum kuwe austauschen, sprenring statt nur wellscheibe und anknallen.

 

die dunkele dünne suppe ist ganz sicher kein getriebeöl sondern gemi

schüberschuß durch eine zu fette einstellung und vorresogetuckere.

damit du auch mal einen echten ölsauger gesehen hast solltest du mal hier schauen

https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=2191294197576018&id=100000863788746

 

 

Bearbeitet von PXler
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  • 2 Monate später...

ad schmalstelle auf der kleinen motorblockhälfte

 

BFA und sip BFA gehäuse
erhalten uns dieses typische merkmal aller vespa motoren
was schade und auch überraschend ist, da ja einiges verändert wurde, genau das aber leider nicht....
(obwohl der teuerste aller motorblöcke)

 

74214153_2461619347279526_89072000594692

 

Keine Fotobeschreibung verfügbar.


ein weiterer bolzen auf 7uhr hätt schon nicht geschadet, so ists von 6 bis fast 9uhr frei

 

samesame an den sip bfa gehäusen, wie man hier im video sieht.



3mm ist und bleibt schmal, siehe schmalstelle zu 11uhr dichtflächenbreite
(die 3mm ist eine messung eines bfa 306 owner)
das ist nicht schön- oder wegredbar, schon gar nicht seit der neuen malossi lösung




 

einzig malossi hat sich da gedanken gemacht und die alte schwachstelle deutlich verbessert
x) 2. bolzen direkt daneben

x) +40% breitere fläche = 4,5mm statt 2,5-1,5mm pia

schauta so aus:

Keine Fotobeschreibung verfügbar.

(dichtflächen :-D naja.. man kann nicht alles haben, gr hälfte fein, kleine hälfte leider schlampig)


Keine Fotobeschreibung verfügbar.

 

das ist eine sinnvolle sehr gute, lang überfällige verbesserung :thumbsup:



ob andere nachziehen werden?

technisch zielführend wäre es jedenfalls, das ist klar



möglich auch
denn geliefert wird das, was der (gross)händler bestellt

wenn er stand der technik ware entwickeln und verkaufen möchte,  
was die ISO 9001 zertifizierung ja nahelegt 

 


dh es kommt letzten endes nur draufan ob sip sich der sache annimmt 

und den produzenten um  den sogenannten stands der technik  (zb ala malossi) ersucht :-)
dh schwachstelle aus den 50er bereinigen, nicht weiter mitschleppen 70 jahre später.

 

 

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Was FMP dabei verdrängt hat ist dass die BFA Gehäusehälften überall DEUTLICH verstärkt worden sind: da verzieht sich nichts und es braucht da auch keine zusätzliche Verschraubung

 

Die Stelle könnte bei DEM Gehäuse wahrscheinlich nur 2mm sein und das bleibt dicht bis in die Unendlichkeit

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  • 3 Wochen später...

:muah:

 

na schau, wenn ein hersteller, und zwar malossi, dh damit auch sip als malossi deutschland ;-);-)

 

die ölsauger problematik bestätigt UND angibt genau deswegen verbesserungen gemacht zu haben :thumbsup:

 

https://www.malossistore.de/gehause-vr-one-membraneinlass-5717230-P

 

Selbst die übliche Schwierigkeit von Ölleckagen am Motorgehäuse wurde gelöst wie folgt:

  1. Stärkere Wände des Pumpengehäuses, die zusätzlich zur mechanischen Festigkeit des Motorgehäuses beitragen
  2. Verwendung von Stiftschrauben M8 statt der ursprünglichen M7
  3. Hochpräzise Bearbeitung der Schließflächen. Wir haben die Motorgehäusedichtung entfernt, die aufgrund von Alterungserscheinungen oft für Ölleckagen verantwortlich ist. Nun sind die Motorgehäuse perfekt mit Dichtungspaste verschlossen und versiegelt, die auch bei höchsten Betriebstemperaturen beständig ist!

 

geht doch! 

 

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Am 8.1.2020 um 10:04 hat schuggi folgendes von sich gegeben:

Aber dreht sich da was nicht? 

Ich meine warum ist da diese Stelle schmäler? 

Wird wohl auch seinen Grund haben... 

 

 

Das ist fürs Zusammenstecken mit dem Kickerritzel auf der Nebenwelle.

Mit geschickter Bearbeitung könnte man die Aussparung in der Kleinen Hälfte an der Dichtfläche vermeiden. Wäre beim Zusammenbau aber mehr Gefummel.

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Am Saturday, January 25, 2020 um 17:09 hat euro2003 folgendes von sich gegeben:

... also ich kann da nix vom gemeingefährlichen Ölsauger lesen, sorry !

Ich verstehe unter einem Ölleck den Austritt nach aussen hin.

 

Er ließt immer das was er lesen will ! 

 

Malossi schreibt "trägt zur mechanischen Festigkeit bei",und Fmp ließt ": es verhindert den allseits bekannte "Ölsauger". 

 

Auf die Idee das Malossi sich an die heutigen Leistungsstandards von 40-50Ps  angepasst hat kommt er halt nicht. Natürlich auch einladend wenn man auf 64 Hub spindeln will......etc. 

 

Da er sowas aber nicht baut denkt er halt auf seinen Horizont begrenzt.

 

 

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Hallo,

kurz vorweg: Das SIP-BFA Gehäuse wurde von BFA entwickelt. Das Projekt wurde erst später von SIP gekauft. Seit dem sind einige kleine Änderungen eingeflossen, z.B. die Aussparung für das Lüfterrad, damit sich eine größere Auswahl an Lüfterrädern montieren lässt. Die Dichtfläche haben wir nicht konstruiert. Das Malossi Gehäuse kommt von Malossi. Malossi hat weder vorher noch nachher bei SIP gefragt. Also hat SIP auch mit der Beschaffenheit dieser Dichtfläche nichts zu tun. 

 

Zur Dichtung: Sowohl Malossi als auch BFA verwenden keine Motordichtung. Bei beiden ist die Dichtfläche sehr sauber bearbeitet und bei beiden Gehäusen sind an dieser Stelle keine Probleme bekannt, warum auch? Ich sehe da absolut keinen Handlungsbedarf. Das BFA Gehäuse ist an dieser Stelle dünner, weil es von Haus aus auf 64mm Hub ausgelegt ist. Bei einer Dichtfläche wäre natürlich mehr schön. Ist aber, bei fachgerechter Montage, völlig unkritisch.

 

Meine private Meinung: Generell halte ich das, was hier als "Ölsauger" identifiziert wird und vor allem die Indizien, für totalen Unfug. Es gibt natürlich Motoren, die an der Stelle undicht sind. Aber in viel geringerer Zahl als hier dargestellt. 

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