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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Salve Jungs,

also hier drei Blätter die vor meine HS-Klausur Elektrotechnik 2 relevant sind...das Zeug treibt mich in den Wahnsinn, hab schon Bücher gewälzt (Thieze Schenk etc.) und das Internet durchforstet...aber das ist ja alles größtenteils Müll also dacht ich mir das hier bestimmt einige Leute sind die Ahnung davon haben weil sie jeden Tag damit zu tuen haben...wär echt klasse wenn man mir das evt verbessern oder lösen könnte auch über links oder Buch tipps wo das drinnen steht würd ich mich freuen :)

Besten Dank :-D

Geschrieben

Früher hatte ich mich mal mit dem Thema beschäftigt. Ist jetzt aber zu lange her für brauchbare

Tips meinerseits.

Ich kann Dir aber zwei Bücher empfehlen, mit denen Du ebventuell eine gute Übersicht erhältst.

Vielleicht kannst Du dann sogar einige Lösungen zu den Aufgaben selber finden?

Bauelemente der Elektrotechnik, Elektronik 2 von Klaus Beuth, Vogel-Verlag,

ISBN 3-8023-0529-9, von 1977, 3. Auflage, Seite 140-200

und

Grundschaltungen der Elektronik, Elektronik 3 von Klaus Beuth/Wolfgang Schmusch,

Vogelverlag, ISBN 3-8023-0555-8, von 1977, 2. Auflage, Seite 60-100.

Gibts in der Stadtbibliothek.

...alles leicht verständlich geschrieben. Einfach mal in der Bibliithek stöbern!

Die ältere Literatur ist gar nicht mal so schlecht. Das Internet wird Dich wohl

nicht viel weiter bringen.

LG

Geschrieben

Habt ihr bei euch anner Uni keine Kleingruppenüubgen?

Ich bin gerade auch im zweiten Semester und wir reden quasi nur über Kondensatoren und Spulen mit den dazugehörigen

Dgl. Ausserdem natürlich über komplexe wechselstromrechnung.

Dgls mit Trigonometrischer Störfunktion bis dritter Ordnung.(Also auch wieder komplexe wechselstromrechnung)

Dann dazu noch so sachen wie hochsetzsteller und tiefsetzsteller.....

Dreiphasensysteme in allen verschaltungskombis mit allen möglichen lasten.

Schon komisch, dass die Unis da so ausseinander gehen...

Achja, im ersten Semester hatten wir "nur" Npns und Pnps, Ops, dioden, z dioden....

Schwierigkeit dabei war aber nicht das Bauteilverständnis sondern die perversen verschalungen ;)

Viel Glück!

Geschrieben

also e auf jeden Fall npn-Transistor!!

kann heut Abend mal mein Skript raussuchen aus elektronik 1 da steht das drin, aber darf jetzt erstmal selbst Prüfung schreiben gehen...

Bis dahin gut lern!!

Geschrieben (bearbeitet)

Für die Berechnungs von Transistorschaltungen gibt es sehr verschiedene Ansätze.

Einfache Anstalten zur Berechnung von Schaltungen (wie in der von mir vorgeschlagennen Lektüre),

dann die Elektroniker mit großer praktischer Erfahrung . Die rechnen gern mit z. B. S (Steilheit) = 39 x Ic;

Damit berechnen die alles mögliche. U. a. besteht die Kunst darin, zu vereinfachen, das weniger Wichtige

tolal wegzulassen. Man kann nur staunen!

Dann gibt es noch die reinen Akademiker. Die sehen den Transistor dann als Vierpol (Matritzenrechnung),

rechnen wild rum, daß einem schwindlig wird, haben aber noch nie einen Lötkolben in der Hand gehabt.

Dann wiederrum hatte ich mal einen wirklichen Könner mit sehr viel praktischer Erfahrung erlebt (in Industrieelektronik).

Der hatte selbst kleine Formeln zur Schaltungsberechnung entwickelt, die keiner richtig nachvollziehen

konnte, aber wenn man die Schaltung danach aufgebaut hatte, hat alles super funktioniert.

Wieso? Das hat keiner so richtig verstanden! :-D Bis heute kann ich das sebst nicht nachvollziehen.

An Eydsodaps Stelle würd ich mich eng an die Berechnungen des jeweiligen Profs halten. Der rechnet ja

die Schaltungen an der Tafel vor (...wenn er nett ist :-D ). So ähnlich werden dann auch die Klausuraufgaben

aussehen. ...immer schön die Hausaufgaben machen und seine Schaltungen durchrechnen, dann

müßte eigentlich der Schein drin sein. ...ab und an mal in fremder Literatur (einfaches Niveau) nachlesen.

Das wäre mein Tip dazu. Wenn hier einer Deine Aufgaben für Dich ausrechnet, dann hast Du da nichts von.

Das mußt Du selber verstehen.

Einen kleinen Hinweis gibts aber doch noch: Erst den Gleichstrom-Arbeitspunkt der Schaltung ausrechnen,

dann kommt die weitaus schwierigere Berechnung der Wechselspannungs/strom - Angelegenheit, auf die die

Aufgabenstellung im wesentlichen hinausläuft.

LG

Bearbeitet von Don
Geschrieben (bearbeitet)
also e auf jeden Fall npn-Transistor!!

Wenn Du jetzt: E vom ersten Bild meinst, dann ist das das Ausgangskennlinienfeld

1. Quadrant der 4-Quadrantendarstellung eines Transistors.

...muß also nicht zwingend ein npn-Transistor sein(Ic kann ja auch neg. eingetragen werden!).

Außerdem lassen die Bezeichnungen an den Achsen auch andere Beuelemente als auf bipolare

Transistoren schließen.

Bearbeitet von Don
Geschrieben

Hi Don,

danke für deine ausführung :-D transistoren kann ich glücklicherweise berechnen ;)

mir geht es eigentlich nur um die bilder bzw um die schaltungen an für sich...

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

note draußen hab nur ne 2,7 naja manche sagen das geht ich sag eher naja ;) aber danke für den tipp mit der einen transistorkennlinie die kam nämlich drann :-D werd heir wieder doofe fragen stellen :-D

Geschrieben
note draußen hab nur ne 2,7 naja manche sagen das geht ich sag eher naja ;)...

Gratuliere! :-D

Du solltest aber nicht übermütig werden. :-D

Was hab ich mich damals über eine 4 gefreut! :-D

Das war für mich die "Eins des kleinen Mannes"

Geschrieben
Gratuliere! :-D

Du solltest aber nicht übermütig werden. :-D

Was hab ich mich damals über eine 4 gefreut! :-D

Das war für mich die "Eins des kleinen Mannes"

dankeschön :-D

du weisst ja 4,0 ist bestanden, bestanden ist gut und gut ist ne 2,0 ;)

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    • Hallo Vespa Fangemeinde,  ich bin neu im Forum. Seit langem fahre ich eine 125GTS im Alltag. Vor einigen Jahren habe ich mir in Spanien eine Motovespa 125N, Largeframe gekauft. Sie entspricht weitgehend der VNA 1T. Der Zustand der Vespa war, sagen wir, geschmacklos dilettantisch verbastelt. Inzwischen ist sie trotz gewöhnungsbedürftiger Lackierung einigermaßen vorzeigbar. Technisch habe ich sie auf Vordermann gebracht. Es war ein 150ccm Zylinder mit einem Dellorto UA19 S1  Vergaser verbaut, der aber mit dem Hub der Kurbelwelle nicht zusammengepasst hat. Also Originalzylinder besorgt, überholt und einen UA 16 S1 Vergaser angebaut. Den Motor habe ich nicht ausgebaut und zerlegt. Die Kurbelwelle und Hauptlager sind aber einwandfrei ohne spürbares Spiel.  Und jetzt zu meinem Problem. Sowohl mit dem 150er als auch mit dem überholten 125er Setup will die Vespa kaum anspringen. Vielleicht manchmal nach dem 50sten Kick, aber nur mit Glück. Benzinhahn funktioniert, Sprit läuft bis in die Schwimmerkammer. Fülle ich etwas Sprit in den Vergaser, steigen meine Chancen. Paradox ist, wenn sie einmal angesprungen ist, dann läuft sie ordentlich. Mache ich sie aus und starte sie kurze Zeit später noch einmal, dann ist sie auf den ersten Kick da. Den Kaltstartschieber habe ich extra auf "dicht schließen" gebogen, in der Hoffnung, dass mehr Unterdruck erzeugt wird, da ich den Eindruck habe, sie bekommt einfach keinen Sprit.    Mir ist nach wie vor die Funktionsweise des Vergasers nicht wirklich klar. Die "liegende" Hauptdüse sollte doch eigentlich immer in Kontakt mit Benzin sein. Aber anscheinend ist es normal, dass der Raum zwischen Düse und Schwimmerkammer mit Luft gefüllt ist. Das nächste ist die Luftschraube, also die Hohlschraube mit Bohrung, die eingedreht wird und mit einer Mutter gesichert wird. Handelt es sich um eine eingeschraubte, feste Luftdüse oder wird die Luftmenge durch zusätzliches Herausdrehen eingestellt? Vielleicht kann mir ein Fachmann helfen. Ich würde die Vespa gerne zulassen und einfach sorglos damit fahren.  Grüße Erwin  
    • Hat keiner einen Vmc 244 in einer Vna Vbb oder T4 ? 
    • Probiert mal den Stoff von Plantation : )
    • Oh ja, da bin ich mir sicher.   Nur bei der Verteilung der Lösung solltest Du eventuell vorsichtig sein. 
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