Zum Inhalt springen
  • Das GSF wandelt Links in Affiliate Links um, um ggf. eine Provision erhalten zu können. Gerne nutzen bitte, danke! Mehr Infos, wie ihr das GSF unterstützen könnt, findet ihr im GSF Support Topic.

Drehschieberfläche Beurteilung


Schlumi

Empfohlene Beiträge

Wurde da schon mal was geflickt? Sieht auf dem ersten Bild (in etwa mitte) so aus!

Nein nix geflickt..... war bisher jungfreulich die Fläche.

Los her mit euren Ferndiagnosen, bin mir unsicher ob ich Teile bestellen soll und testen ... ist ja wieder Geld&Zeit :-D

Drehschieberexperten haut in die Tasten

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Werde mal den Öltest machen,

dennoch würde ich auch gern Erfahrungen über eure Reperaturen mit UHU Endfest wissen.

Manche sagen in den Ofen damit, andere schreiben reinlaufen lassen und Kurbelwelle mit Tesa abkleben reinstecken und trocknen lassen.

Wie habt ihr das gemacht und wielange hat es gehalten ?

Kobold Tipp war super leider derzeit 3 Wochen Wartezeit ... und ich habe gerade Urlaub :-D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi Maik.

Erstmal mein Beileid! Die Dichtfläche von meinem alten 200er Motor sah auch so (oder noch schlimmer???) aus - das geht schon noch. Allerdings ist dann nix mehr mit anständigem Standgas, der Motor wird dir immer absaufen... :-D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Möchte dieses Thema nun auf eure Erfahrungen mit UHU Plus Endfest 300 für die Reperatur der Drehschieberfläche lenken.

Manche sagen das sie die Kurbelwelle mit Tesa abkleben um sie als Maß für die Drehschieberfläche zu nutzen, habt ihr es dann normal trocknen lassen oder mit der Kurbelwelle in den Ofen zum trocknen geschoben ?

Bitte um all eure Erfahrungen möchte die Tage das mal versuchen und evtl vorab Fehler vermeiden.

Gruß Maik

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Werde mal den Öltest machen,

dennoch würde ich auch gern Erfahrungen über eure Reperaturen mit UHU Endfest wissen.

Manche sagen in den Ofen damit, andere schreiben reinlaufen lassen und Kurbelwelle mit Tesa abkleben reinstecken und trocknen lassen.

Wie habt ihr das gemacht und wielange hat es gehalten ?

Kobold Tipp war super leider derzeit 3 Wochen Wartezeit ... und ich habe gerade Urlaub :-D

Ich habe bei der V50 von meiner Frau und von meinem

momentanen 177er mit LHW die Dichtfläche mit UHU-endfest

wieder Instand gesetzt. Hält bisher ganz gut.

Die Fläche muss aber gut entfettet werden. Dann den UHU auftragen.

Ich habe das mit einer Plastikspachtel gemacht.

Gut aushärten lassen. Das hat bei mir ca. 1 Woche gedauert. Kann man

mit mehr Härter bestimmt beschleunigen.

Wenn man nach dem Auftragen auf die Drehschieberdichtfläche auf der

Kurbelwelle einen Tesafilm klebt, die Welle ins Lager steckt kann man

durch Drehen der Welle den UHU-Auftrag quasi abziehen.

Der Tesa sorgt für das richtige Maß.

Ging bei mir nicht, so habe ich nach dem Aushärten mit 1200 Papier

glatt gezogen. Läuft.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

*hüstel*

warum hat denn nicht schon längst einer nach membran geplärrt? :-D

sollte man wohl gesehen haben um sowas zu beurteilen, aber falls der feine herr drehskibär im sack sein sollte, immer noch ne alternative. Da würde halt der Uhu in seiner Tube bleiben und gut....

*Räusper

Hat er ja (noch) nicht gefragt.

Explizit gebeten um die Rep-Hinweise mit UHU.

Es funktioniert richtig mit Geduld gemacht ja auch.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Membran erstmal nicht ! Wenn dann im Winter mit viel Ruhe und auf SI Vergaser.

Das soll hier aber nicht eine Dreh/Membran Diskusion werden sondern ein Thema zur Bearbeitung mit UHU :-D

Dennoch Danke deiner Meinung.

Jemand schon die Ofenmethode getestet, eine Woche aushärten ist doof ... aber wenn nötig werde ich warten müssen :-D

Gruß Maik

Bearbeitet von Schlumi
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Membran erstmal nicht ! Wenn dann im Winter mit viel Ruhe und auf SI Vergaser.

Das soll hier aber nicht eine Dreh/Membran Diskusion werden sondern ein Thema zur Bearbeitung mit UHU :-D

Dennoch Danke deiner Meinung.

Jemand schon die Ofenmethode getestet, eine Woche aushärten ist doof ... aber wenn nötig werde ich warten müssen :-D

Gruß Maik

Musst selbst ausprobieren.

Mit mehr Härter geht´s schneller.

Aber nicht übertreiben.

In den Ofen würde ich nichts stecken.

Übrigens die Arbeit von kobold sieht seeeehr

korrekt aus.

Frag´doch einfach mal an was die Reparatur

durch aufschweissen kostet.

Da bist du dann auf jeden Fall auf der sicheren Seite.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Guckst du!

Ich hab bei meinem Vergaser das Schlauchanschlußstück eingeklebt und bei 100°C 10min ins Backrohr. Hielt/hält nach dem abkühlen Bombenfest.

Am Spielzeug der Kinder hat sich das Zeug auch schon bestens bewährt. :-D

DS-Fläche hab ich allerdings auch noch nie gemacht.

Da sich der Kleber im Backrohr sehr verflüssigt, könnte es zum Problem werden, dass er ausläuft. evtl richtig in Position bringen.

Aber es müßte auch ohne erhitzen funktionieren.

Meistens härtet er über Nacht, aber sicher innerhalb von gut 24h, total aus.

1 Woche ist schon arg lang, hört sich nach falschem Mischverhältnis an. Immer schön 1:1 mischen.

Ich würds ohne erhitzen machen.

Ich glaub der Jörg(Freakmoped) hat schon DS geklebt damit. evtl ihn Fragen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Musst selbst ausprobieren.

Mit mehr Härter geht´s schneller.

Aber nicht übertreiben.

In den Ofen würde ich nichts stecken.

Übrigens die Arbeit von kobold sieht seeeehr

korrekt aus.

Frag´doch einfach mal an was die Reparatur

durch aufschweissen kostet.

Da bist du dann auf jeden Fall auf der sicheren Seite.

Habe ihn gefragt, sehr schnelle Antwort nur möchte ich nicht 3 Wochen warten :-D will die restliche Saison zuende fahren und habe gerade 3 wochen Urlaub.

Im Winter würde ich es sofort zu ihm schicken

Gruß Maik

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Funktioniert mit Stinknormalem Loctide Flüssigmetall genauso. Keine Backrohrspielereien notwendig, und ist gleich hart. Wird wenn ordentlich entfettet von selber nicht mehr runterkommen !

Auserdem sind diese Endfest Geschichten ne gute Kundenanlocke. Wenn nicht 100% so gemacht wie beim Hersteller im Labor bekommst du niemals die selben Ergebnisse.

Ich hab im Winter mal nen Zugfestigkeitstest bei uns im Labor gemacht mit JB-Weld, Loctide, No-Name Flüssigmetall und nen Harz von unserer Firma (Bau- Produkte), das ne viel härter wird als die normalen Flüssigmetalle.

Fläche war ne 5 mal 5 cm grosse Fläche ( Eisen Quadrat ). Also Eisen auf Eisen.

Keiner der angegebenen hatte mehr als knapp über 20 N/mm² !!! Und viele Hersteller geben aber viel mehr an. Das mit dem Endfest ist auf die Härte bezogen, und nicht auf die eigentlich wichte Haftzugsfestigkeit. Was hilft´s mir nen Sauharten Kleber draufzumachen, wenn die Zugfestigkeit die selbe ist wie bei nem NO Name Harz, nur das ich zb. 1 Woche gewartet habe, anstatt ein normales Harz zu verwenden das gleich zum Einsatz kommen kann.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Komisch das sich Endfest nicht nur bei mir 1000fach bewährt hat. War Endfest in deinem "Test" auch dabei, oder wie schliest Du von anderen Produkten hierauf?

Das mit der Woche warten ist Quatsch. Steht auch nirgends in der Verarbeitungshinweisen...

1:1 Mischen und das Aushärten mit nem stinknormalen Heissluftfön/Pistole beschleunigen. Da es sich tatsächlich kurzfristig verflüssigt, kann es nötig sein über Nacht mit dem Hitzeintrag zu warten.

Ich würd halt nicht direkt an den Drehschieber gehen, sondern erstmal etwas mit dem Endfest herumspielen, damit man ein Gefühl für die Verarbeitung bekommt...

MfG

Bearbeitet von MGM
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Enorm wichtig ist eine sehr saubere, fettfreie Oberfläche. Hab vor langer Zeit in der Arbeit mal Versuche in der Richtung unternommen. Wir haben da oft dünne Werkstücke zum Fräsen auf nen ordentlichen, gut einzuspannenden Klotz geklebt.

Bei der üblichen Reinigung der Oberflächen mit Aceton hat's ausgezeichnet gehalten. Mit dem Hammer musste man erst das Werkstück ordentlich krumm schlagen, bevor die Klebestelle gebrochen ist.

Bei gründlichem Saubermachen mit einem Lappen, gefühlt auch fettfrei, aber ohne zusätzlichen Reiniger, hat's nur zum Anschauen gehalten. Ein leichter Hammerschlag und das Werkstück ist in hohem Bogen abgeflogen.

Gelöst haben wir die Klebestellen mit Hitze.

Viele Grüße

Micha

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Den Endfest hatte ich nicht dabei, aber ich hab 2 Versionen des Uhu Endfest selber mal verarbeitet an nem Motor. Er is sicher nicht schlechter als irgendein Epoxydharz, aber die Zugfestigkeit die diese Harze erreichen, sind um nichts höher als bei einem normalen Standart Epoxydharz, wo man keine Wärmespielereien machen muss. Aber ich kann das ganze nochmal machen, und den Endfest dazu nehmen. Ne Liste erstellen und hier Veröffentlichen. Würd aber sicher 1 bis 2 Wochen dauern bis ich das fertig habe.

Kann dann auch zb. nen 24h Wert/ 2Tage /3Tage.... machen !

Wie gesagt: Marketing spielt da eine grosse Rolle. Der Kunde hat mehr Auswahlmöglichkeiten, da es ja verschiedene Versionen gibt. Auserdem kann er noch selber kleine Experimente mit der Aushärtetemperatur machen. Funktioniert bestens beim Verkauf.

Wenn jetzt nur Epoxyharzkleber draufsteht - in 5 min hart, is das natürlich nicht so Interessant. Und gerade in diesem Bereich wo die meisten mit ihren Motoren alles ausprobieren, funktioniert das natürlich bestens.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Komisch das sich Endfest nicht nur bei mir 1000fach bewährt hat. War Endfest in deinem "Test" auch dabei, oder wie schliest Du von anderen Produkten hierauf?

Das mit der Woche warten ist Quatsch. Steht auch nirgends in der Verarbeitungshinweisen...

1:1 Mischen und das Aushärten mit nem stinknormalen Heissluftfön/Pistole beschleunigen. Da es sich tatsächlich kurzfristig verflüssigt, kann es nötig sein über Nacht mit dem Hitzeintrag zu warten.

Ich würd halt nicht direkt an den Drehschieber gehen, sondern erstmal etwas mit dem Endfest herumspielen, damit man ein Gefühl für die Verarbeitung bekommt...

MfG

vielleicht ist die mutmaßliche Belastung auch nur kleiner/gleich alle Epoxyharze. Dann könnte man ja auch die billigen oder vermeintlich daher schlechteren nehmen... würd ich aus religiösen Gründen aber auch nicht (und schreib gleich noch in meinen Lieblingstopics über das beste Zweitakt- und Getriebeöl :-D )

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vielleicht ist die mutmaßliche Belastung auch nur kleiner/gleich alle Epoxyharze. Dann könnte man ja auch die billigen oder vermeintlich daher schlechteren nehmen... würd ich aus religiösen Gründen aber auch nicht (und schreib gleich noch in meinen Lieblingstopics über das beste Zweitakt- und Getriebeöl :-D )

Mir ists Latte welches Epoxy wer favorisiert. Ich nehm halt das mit dem ICH gute Erfahrungen gemacht habe und nachdem das Endfest nicht in Schoenis Testauflistung dabei war, hab ich mich halt gefragt wie man dann auf die Marketingaussage zu einem bestimmten Produkt kommt, ohne konkreten Vergleich...

Ich habe durch Modellbau bereits diverse Epoxydharze verwendet um alle möglichen Materialien zu kleben. Endfest 300 hat sich für mich in vielen Situationen bewährt.

Wenn es zur Drehschieber Reperatur ein genauso gut / besser geeignetes Harz gibt, das auch noch günstiger oder gleich Teuer ist... Super!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

eine Grundsatzdiskussion über die Kosten

ist ja obsolet.

Bei den geringen Mengen und bei der doch

recht geringen Häufigkeit der Situation.

Haftfähigkeit und Benzinfestigkeit sind doch

die Kriterien.

Aber der UHU wurde ja nicht getestet.

Vielleicht wird´s ja noch? :-D

Meine Reusen laufen mit UHU. Falls sich

was ändert schreibe ich es hier rein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich mach den Test wie gesagt nochmal! Irgendwer bestimmte Wünsche mit Temperaturen?? Also mit 70° aushärten lassen, mit 100° ............. !

Mich würd´s ja selber auch Interessieren welche Werte der Uhu abliefert.

Geht mit Quadrat - Eisen auf Eisen, und mit ner 1926 mm² Fläche (5cm Rundkörper) aus Alu. Alu is sicher Interessanter für uns.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich mach den Test wie gesagt nochmal! Irgendwer bestimmte Wünsche mit Temperaturen?? Also mit 70° aushärten lassen, mit 100° ............. !

Mich würd´s ja selber auch Interessieren welche Werte der Uhu abliefert.

Geht mit Quadrat - Eisen auf Eisen, und mit ner 1926 mm² Fläche (5cm Rundkörper) aus Alu. Alu is sicher Interessanter für uns.

Fänd ich persönlich super interessant. Ich würde mal 2-3 Temperaturen/Zeit wie auf den Verarbeitungshinweisen nehmen und evtl. mal auf über 180°C erhitzen.

Würde mich mal interessieren ob die Festigkeit bei "zu Heiss" wieder abnimmt.

:-D

MfG,

Micha

Bearbeitet von MGM
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.


×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information