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Problem beim Einbau der alten Grimeca


M210

Empfohlene Beiträge

Ich baue nicht zum ersten Mal eine Scheibenbremse ein, aber nun ereilte mich doch vorhin tatsächlich ein Problem: die fünf Schräubchen, die zur Verbindung von Scheibe und "Trommel" vorgesehen sind, laufen doch wohl als direkte Unterlegscheiben, oder? Das auftretende Problem war dann folgendes: nichts ging, da es keinen Abstand zwischen Bremssattel und der o.g. verschraubten Einheit gab. Erst nachdem ich die Scheibe mit diesen Scheibchen von der Trommel distanziert und somit wohl zweckentfremdet hatte, läuft die Sache. Wo liegt mein Fehler? Noch was: wofür ist dieses kleine viereckige gewinkelte Plättchen?! Anbei zwei Bilder zur Vedeutlichung ;o)

http://www.pixum.de/members/maicthebike/9a...05771b7ba_2.jpg

http://www.pixum.de/members/maicthebike/3b...1a4c4ced2_2.jpg

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haha das plättelchen, das ist mir auch übergeblieben

keine ahnung wofür - wär mal interessant

sollte ohne beilagscheiben sein.

auf der nabe ganz innen sitzt ja ein dünnes beilagscheibchen

is das eh drin ?

sitzt die bremsscheibe denn jetzt noch mittig der kolben ?

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Ich werde den Krempel jetzt mal komplettieren und dann die Lage checken. Denn Deine Überlegung hatte ich auch schon und weiter noch: inwieweit verändert diese Angelegenheit die Spur? Entsteht irgendwo was ganz Dummes, da ja nun automatisch die Nabenmutter anders festgezogen wird....?!

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    • Es werden unterschiedliche gefertigt. 
    • Jeweils auch mit dem 19er Vergaser oder hast du eine größeren drin?
    • Gibt es für die M244 verschiedene Kolben? Oder wird versucht die alle auf das gleiche Spiel zu produzieren? Entsteht da nicht eher Ausschuss?
    • Auf die Spracheingabe sollte man sich wohl nicht immer verlassen. Danke. Habe es geändert. Bevor die anderen auch noch Witze drüber reisen. 
    • In den letzten 4 Jahren hab ich insgesamt sieben M244/M232 in verschiedenen Setups verbaut. Alleine schon der Sorgfalt halber messe ich immer das Laufspiel der neuen Garnitur bevor ich sie verbaue. Die Verarbeitung war immer gut - aber das ist ja nicht in Stein gemeisselt => deßwegen messen.... Ein zu knappes Laufspiel ist mir bei den Quattrinis nie untergekommen eher das Gegenteil. Meine Zylinder lagen immer zwischen 11 und 13/100mm was meiner ErFahrung nach zuviel ist. Wenn sie dann mal 20 tausend kM runter haben, klappern sie logischerweise elend.  Die ausgelutschten Zylinder lass ich neu beschichten und mit neuem Kolben auf 9/100 schleifen. Der M244 vom letzten Jahr hat die Saison auch gut 5tkm gesehen und läuft bisher unauffällig und leise.   Generell ist es eine Herausforderung ein Produkt in hoher Qualität herzustellen. Eine ganz andere Herausforderung ist es, die Qualität dauerhaft bei steigenden Stückzahlen sicher zu stellen.  Jeder Hersteller - ganz gleich was - ist mit diesen Prozessen konfrontiert und einige sind auch schon an ihrem Erfolg gescheitert.    
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