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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Guten Morgen! :-D

Wissenswertes? über das Furzen in 5 Punkten.

- 1. Furz-Rezepte

- 2. Furz-Arten

- 3. Die Akustik

- 4. Der Furz aus Medizinischer Sicht

- 5. Die Furz-Rormel

1. Furz-Rezepte

Der Fruchtzucker-Kuchen

Man nehme ein handelsübliches Kuchenrezept und ersetze den Zuckeranteil durch die gleiche Menge Fruchtzucker. Die Backzeiten ändern sich kaum und sind im Zweifelsfall etwas kürzer als die der 'Echtzuckervariante'. Welches Rezept man nimmt spielt im Grunde keine Rolle. Berichte über misslungene Fruchtzuckerkuchen gibt es bislang keine. Rezepte mit einem hohen Zuckeranteil eigenen sich natürlich besonders für dieses Vorhaben. Der Clou: Beim Verzehr des Kuchens ist keinerlei unterschied gegenüber dem Echtzuckerkuchen feststellbar. Daher ist das ganze auch als Geburtstags-Gag-Geschenk oder Schwiegermutter-Trojaner verwendbar. Innerhalb einer Stunde ab Verzehr nimmt das Übel seinen Lauf ... (Beitrag von Nicole B. aus E.)

Rote Bohnen mit Milch

Man bereite nach altamerikanischem Rezept Bohnen mit Speck zu. Dazu den gewürfelten Speck in der Pfanne anbraten, dann Kidney-Bohnen in eigenem Saft (WICHTIG) dazugeben. Das ganze solange garen, bis ein zäher Bohnenbrei daraus wird, und anschließend mit schwarzem und rotem Pfeffer richtig scharf würzen. Der beim Verzehr entstehende Durst sollte mit Milch (am besten 3.5% Vollmilch) gelöscht werden. Nach spätestens 2-3 Stunden kommt es zu extremern Gasentwicklungen im Darm.

Zwiebeln

Zwiebeln sind seit jeher die Haupterzeuger von Darmgas. Sie führen je nach verzehrter Menge und Zustand (roh, gedünstet oder gebraten) zu enormen Blähungen. Die starke Geruchsentwicklung ist selbst für Insider ein 'hartes Brot'. Neben dem penetranten Geruch kann es zu erhöhten Reizungen der Schleimhäute kommen (Tränen der Augen und Husten). Den Gasen ausgesetzte Testpersonen litten vermehrt an Gedächtnisschwund und Erstickungsanfällen sowie an leichten Verätzungen der oberen Atemwege und spontanem Atemstillstand mit Todesfolge. Die Wirkung dieser Gase ist daher mit enormer Vorsicht und dem nötigen Respekt zu betrachten.

Maronen

Rohe Maronen (Esskastanien) sind enorm gute Darmgaserzeuger. Auch wenn der Geschmack nicht besonders angenehm ist: Der Verzehr von etwa 5 oder mehr rohen Maronen sorgt für außerordentlich starke Darmaktivität. Das Gas steht aktuellen Berichten zufolge in rauen Mengen und mit überaus hoher strategischer Qualität zur Verfügung. Es eignet sich ideal dazu, um ein wenig Abstand von seinen Mitmenschen zu gewinnen.

Trockenpflaumen und Kefir!

Der Genuss von Trockenpflaumen und Kefir führt zu Darmgasen mit besonders heftigem Aroma. Dieses Rezept ist nur etwas für erfahrene Profis. Keinesfalls wird eine Nachahmung von unerfahrenen Furzern empfohlen. Der Methangehalt der Verdauungsgase scheint bei dieser Rezeptur besonders hoch, weshalb beim Feuerfurzen äußerste Vorsicht geboten ist! Nach dem Verzehr von ca. 10-20 Trockenpflaumen einen halben Liter Kefir trinken. Das Ergebnis wird nicht lange auf sich warten lassen.

2. Furz-Arten

Fürze lassen sich in unterschiedliche Kategorien unterteilen:

Jeder Furz ist etwas besonderes. Es gibt unterschiedliche Arten von Fürzen. Die markantesten Eckmerkmale eines Furzes sind sein Geruch und der Klang.

Der Bierfurz:

Der klassische Bierfurz tritt in der Regel nach Saufgelagen mit den unterschiedlichsten alkoholischen Gerstensäften auf. Er hat eine besonders würzige Duftnote und ist sogar für seinen Erzeuger ein echtes Übel. In diesem Zusammenhang kommt es meist auch zu einer außergewöhnlich zähen Konsistenz des Stuhles: Die Knetmassenähnliche Ausscheidung hat echten Klebstoffcharakter und ist selbst mit der Klobürste nur schwer entfernbar. Der Bierfurz ist im allgemeinen sehr lautstark und lässt sich selten unerkannt in der Umgebung platzieren.

Der Bohnenfurz:

Der Bohnenfurz ist genau wie der Bierfurz ein echter Klassiker unter den Fürzen. Er tritt nach dem Verzehr von Bohnen und anderen Hülsenfrüchten auf. Er ist relativ lautstark, hat im Idealfall ein extrem aggressives Aroma und duftet erheblich weniger chemisch als ein Bierfurz. Der hohe Methangas-Gehalt hüllt den Erzeuger in wohlige Wärme, aber Vorsicht: Das Gas ist besonders leicht entzündlich. Es wird daher gerne zum sogenannten 'Feuerfurzen' verwendet.

Der Fructosefurz:

Charakteristisch für den Fructosefurz (auch Fruchtzucker- oder Marathonfurz genannt) ist die enorme Länge des Ausstoßes. Ausgelöst wird er durch eine überdosierte Einnahme von Fruchtzucker. Das Phänomen: bereits kurz nach dem Verzehr kommt es zu außergewöhnlich starker Darmgasentwicklung. Die Menge des Gasausstoßes kann ohne weiteres mehrere hundert Liter pro Stunde betragen !!! Auch Dauerfürze in Minutenlänge sind keine Seltenheit. Das Aroma des Fructosefurzes ist in der Regel eher 'flach'. Aktuellen Meldungen zufolge kamen jedoch auch schon 'würzig-herbe' Varianten zustande.

Der Zwiebelfurz:

Seit Urzeiten ist die Zwiebel Hauptauslöser konzentrierter Darmgase. Die chemische Reinheit des Zwiebelfurzes ist fast unübertroffen. Sein Aroma übertrifft die des Bier- bzw. Bohnenfurzes oft um ein vielfaches. Er ist extrem leicht entflammbar und auch akustisch betrachtet ein echter Leckerbissen. Der Wärmegehalt des Gases ist hier wie beim Bohnenfurz überdurchschnittlich hoch. Die Darmgas-Qualität hat echtes Weltklasse-Niveau und findet sogar in gehobenen Prominentenkreisen rasch begeisterte 'Mitriecher'.

3. Die Akustik

Die Akustik

Viel zu lange haben wir nur die materielle Seite des Furzes gesehen. Zu den charakteristischen Eigenschaften einer gesunden Darmgaseruption gehört nicht zuletzt auch sein Klang. Dem Erzeuger ist dieser, sofern er sich der Gesellschaft von Mitmenschen befindet, meist eher peinlich. In der Regel versucht der Furzende seine Verdauungsgase nach dem 0 dB-Prinzip 'unter die Leute' zu bringen. Mit 0 dB-Prinzip ist gemeint, dass man sich die größte Mühe gibt, das Geräusch des Gasausstoßes zumindest in den Umgebungsgeräuschen untergehen zu lassen. Einige Zeitgenossen versuchen dies durch zusätzliches Husten oder Niesen zu unterstützen. Nicht selten kommt es allerdings zum gegenteiligen Effekt. Wer kennt das nicht ? Da versucht man unerkannt 'Einen' in die Gegend zu stellen und es knattert von achtern wie ein altes Zündapp-Moped. Auf die dann gestellte Frage, "Bist du das etwa gewesen ?", reagiert der Betroffene gewöhnlich mit Gesichtverfärbung in unterschiedlichen Rottönen oder mit zunächst leicht unterdrücktem, ins animalische übergehende Gelächter.

Die wahren Kenner des Furzes kennen dies nicht! Da wird nach Herzenslust 'geknattert', bis im wahrsten Sinne des Wortes die Backen flattern. Es wird geballert, was das Zeug hält und vor allem, was der Darm hergibt. Durch bewusstes, ruckartiges Zusammenziehen des Darmtraktes wird im entscheidenden Moment der Druck im Enddarm weiter erhöht, um ein möglichst spektakuläres Ergebnis zu erhalten. Es versteht sich fast von selbst: Das einzige was hier noch rot wird ist die Rosette selbst. Es soll auch schon Furzer gegeben haben, die regelrecht die Hosen voll hatten.

Ein wenig Schallphysik

Die bisherigen Erkenntnisse geben Anstoß zu folgendem Gedanken: Wie kann man das Klangbild des Furzes beeinflussen? Wie wir alle wissen ist der Schall eigentlich nichts weiter, als Schwingungen der Luft im hörbaren Bereich. Es gibt verschiedene Möglichkeiten diese Schwingungen zu beeinflussen. Den ersten 'Dämpfer' erhält ein Furz, wenn er die Bekleidung seines Erzeugers durchdringt. Textile Stoffe haben eine Schalldämmende Wirkung, sodass man ohne weiteres davon ausgehen kann, dass 'Nacktfurzer' erheblich bessere Ergebnisse zustandebringen. Nahezu unabhängig davon muss die Weitergabe des Schalls an zur Verfügung stehende Festkörper betrachtet werden. Am besten werden die Schwingungen auf Festkörper übertragen, indem man sich darauf setzt. Demzufolge sollte sich unser Hauptinteresse im folgenden auf unterschiedliche Sitzmöbel richten.

Die Parameter eines Sitzmöbels lassen sich für unsere Wissenschaft grob gesehen in zwei Gruppen gliedern:

Resonanzverhalten

Oberflächenbeschaffenheit

- dämmende Wirkung (Polstermöbel)

- glatt und Undurchlässig (Ledermöbel)

- Resonanzwirkung (Sperrholzkiste, Holzstuhl)

- diffuse weiche Flächen (Polstermöbel)

Das Resonanzverhalten beschreibt die Klangeigenschaften des Festkörpers. Im wesentlichen wird diese durch das Volumen vorhandener Hohlräume, der Beschaffenheit des Korpus-Materiales und der Dämpfung des offenen oder geschlossenen Volumens bestimmt. Am besten eignen sich Körper, die aus Schwingungsempfänglichem Material bestehen, und einen möglichst großen Hohlraum bilden, der mit einer Öffnung an das Volumen des Hörraumes gekoppelt ist. Experten sprechen gemeinhin vom sogenannten Bassreflex-Prinzip. Nimmt man das ganze ein wenig genauer, dann lassen sich die entsprechenden Größen sogar mathematisch berechnen. Der musikalisch angehauchte Furzer kommt rasch auf die Idee, die Klangkörper herkömmlicher akustischer Instrumente für seine Zwecke zu verwenden. in der Tat lassen sich damit überzeugende Ergebnisse realisieren. Furzt man Beispielsweise gegen die Rückwand einer Akustischen Gitarre, spricht das Ergebnis Bände.

Weiterhin ist für die Klangprägung des Furzes die Furzoberfläche entscheidend. Eine Glatte, relativ Harte Oberfläche gibt den Klang sehr impulsiv und naturgetreu wieder. Eine diffuse, weiche Oberfläche hingegen dämpft den Schall. Aus physikalischen Gründen werden die Schallwellen im Hochtonbereich eher geschwächt, während der Tieftonbereich fast ungehindert in den Raum schallt.

Beide Parameter können in unterschiedlicher Stärke, Beschaffenheit und in völlig unterschiedlichen Verhältnissen zueinander auftreten. Eventuelle Ergebnisse mathematisch zu berechnen ist mindestens so kompliziert, wie die Berechnung aufwendiger Lautsprecherboxen. Für uns wichtiger sind daher die Ergebnisse praktischer Erfahrungen.

Ballerzonen

Hier ein paar ideale Oberflächen und Örtlichkeiten, um das akustisch beste aus sich herauszuholen:

Ledersessel

Optimale Reflektion der Schallwellen, sehr gute Klangergebnisse.

Sperrholzstuhl

Gute Verstärkung des Klanges

WC-Schüssel

Herausragende Resonanz, extrem gute Reflektion an der Oberfläche. Besser geht es fast nicht!

Raumecke

Vom Ausgangspunkt des Furzes bildet fast Jede Ecke eines geschlossenen Raumes den Anfang eines Exponentialhorns. zum Teil hervorragende Verstärkung des Klanges.

Kirchturmglocke

In einer Kirchturmglocke (Größe Kölner Dom und mehr) herrschen ideale Voraussetzungen. Nur wenige Menschen kommen in den Genuss dies zu Erleben. Die größte Glocke im Kölner Dom hat etwa 4m Durchmesser und ein Gewicht von ca. 24 Tonnen !!!

Unterführung

Ein wunderbarer Ort zum Ballern ist eine ganz normale Unterführung. Dieser lange, tunnelähnliche Gang lässt einen unglaublichen Hall entstehen, dass man es schon an den Eingängen der Unterführung mit der Angst zu tun kriegt. Es kommt sicher fast an die Kirchturmglocke. Ausprobieren! (Martin Seitz)

Weniger geeignet sind dämpfende Sitzmöbel wie zum Beispiel Sitzkissen mit Textilbezug oder Matratzen. Die Schallwellen werden dabei sehr stark gedämpft. Zu erwähnen ist hier die Eigenschaft der Duftspeicherung. Sitzkissen nehmen nämlich die Gase auf und geben sie nach und nach an die Umgebung ab.

4. Der Furz aus Medizinischer Sicht

Fachbegriffe

Flatus (latein.), Wind, Blähung:

- durch den After abgehende Darmgase

Flatulenz (latein.)

- vermehrter Abgang von Darmgas

Meteorismus (Blähsucht):

- Beim Meteorismus tritt eine übermäßige Ansammlung von Verdauungsgasen im Margen-Darmtrakt auf (sog. Meteorismus intestinalis). In diesem Zusammenhang kann es auch zur Aufblähung des Leibes und zu Zwerchfellhochstand kommen. Meteorismus tritt auf bei Aerophagie, überschießender Darmgasbildung, bei Obstipation (Verstopfung), Dyspepsie, Darmverschluss, Peritonitis, Herzinsuffizienz und Pfortaderhochdruck (Meteorismus peritonealis)

Gasentwicklung

Methangas

- Bei der Verdauung entsteht durch bakterielle Aktivität Methan. Es handelt sich dabei um den aliphatischen Kohlenwasserstoff CH4. Das Gas hat je nach Konzentration eine betäubende bis erstickende Wirkung. Methan ist brennbar und ergibt im Gemisch mit Luft ein explosives Gas.

Verdauung

Während des Verdauungsvorganges einer einzigen Mahlzeit entstehen bis zu 15 Liter Darmgas. Würde die gesamte Menge des Gases anal ausgestoßen werden, hätten wir wahrscheinlich den ganzen Tag 'Backenflattern'. Tatsächlich jedoch wird der größte Teil des Gases im Darm an das Blut abgegeben und über Lunge und Atemluft an die Umwelt abgegeben. Diese Tatsache deutet jedoch nicht auf eine mögliche Ursache schlechten Atems hin. Wie sich jeder vorstellen kann, dauert der Abbau angestauten Gases auf diese weise erheblich länger, als bei der Methode des 'Backenflatterns'. Kommt es nun zu besonders heftigen Verdauungsprozessen, kann es passieren, dass sich das Gas schneller entwickelt, als es durch Resorption über den 'normalen' Atemweg abgeführt werden kann. In diesem Fall spricht man von Flatulenz (im Volksmund auch Blähungen genannt).

5. Die Furzformel

Die Wissenschaftliche Seite

Der Furz lässt sich natürlich auch von der rein wissenschaftlich-chemischen Seite aus betrachten. Nehmen wir einmal an, der Furz bestünde nur aus 'gewöhnlicher' Materie. Dies tut er tatsächlich. Mann erwartet naturgemäß eine grundlegende Eigenschaft dieser Substanz. Unter der Lupe betrachtet gibt unser Furz allerdings mehr her, als ein monotones gasförmiges Gebilde. Bei einem Furz handelt es sich schlechthin um eine anale Ausscheidung in allgemein gasförmigem Zustand. Da nicht in jedem Falle ein rein gasförmiger Austritt vorliegt, kann man zwischen 'Idealfurz' und 'Realfurz' unterscheiden. Nicht zufällig ist demzufolge die Schlussfolgerung, dass sich ein Furz aus verschiedenen, mehr oder weniger gewollten Aggregatzuständen zusammensetzt. Während ein 'Idealer Furz' lediglich aus GAS besteht, finden sich in einem 'Realen Furz' auch feste und flüssige Bestandteile wieder.

Analyse der Furzes

Der 'Reale Furz' setzt sich also aus einem Gemisch von verschiedenen Substanzen zusammen. Im wesentlichen sind hierbei die verschiedenen Aggregatzustände zu beachten: fest - flüssig und gasförmig. Wir weisen an dieser Stelle darauf hin, dass die Bezeichnung 'überflüssig' nicht etwa den vierten Aggregatzustand definiert, sondern aus einem völlig anderen Wortstamm stammt.

Die Dreifaltigkeit des Furzes

Ein Furz setzt sich somit aus Anteilen von fester, flüssiger und gasförmiger Masse zusammen. Wissenschaftlich gesehen kann man den Anteilen folgende Bezeichnung geben:

Aggregatzustand

Definition

fest

Bezeichnung: S (solid)

flüssig

Bezeichnung: L (liquid)

gasförmig

Bezeichnung: G (gaseous)

Im folgenden nenne wir die Komponenten nur noch mit Ihrem wissenschaftlichen Buchstaben: S , L , oder G. Somit lassen sich anale Eruptionen relativ genau beschreiben. Ein S1G5 etwa definiert einen Furz aus einem Teil fester und fünf Teilen gasförmiger Materie. Bei einem L3G9 zum Beispiel handelt es sich um einen verhältnismäßig 'feuchten' Furz, während es sich bei S1L9G2 schlichtweg um einen kräftigen 'Dünnschiss' handelt. Ein S1G7 hingegen steht für einen Furz mit relativ leichter 'Festlandbegleitung'. Ein G9 ist dagegen ein äußerst 'trockenes' Erlebnis.

Geschrieben

Was ist der Unterschied zwischen einer Frau und einem Kühlschrank? Der Kühlschrank furzt nicht, wenn man das Würstchen herausnimmt.

Warum stinkt der Furz? Damit auch die Schwerhörigen etwas davon haben

Der Vater furzt, die Kinder lachen, so kann man billig Freude machen.

Ich sitze hiermit seit kurzem. Ich wollte scheißen, aber tat nur furzen.

:-D

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