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Schutzlack auf Lötstellen Zündgrundplatte


bel

Empfohlene Beiträge

Hallo,

möchte meine Zündgrundplatten mit neuen Kabeln versehen.

Was ist das für eine Schutzlack auf den Lötstellen?

Wie heißt das Zeug genau?

Und woher bekomme ich das?

Oder kann ich das weglassen? (Lieber wäre mir es, es so wiederherzustellen, wie es war)

Vielen dank für eure Hilfe!

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Hallo,

möchte meine Zündgrundplatten mit neuen Kabeln versehen.

Was ist das für eine Schutzlack auf den Lötstellen?

Wie heißt das Zeug genau?

Und woher bekomme ich das?

Oder kann ich das weglassen? (Lieber wäre mir es, es so wiederherzustellen, wie es war)

Vielen dank für eure Hilfe!

Hallo,

ich hab einfach mit nem Pinsel etwas Dirko draufgestrichen, das sollte genauso wie der Lack schützen.

Gruß Tom

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Du kannst auch einfach die ganze Zündgrundplatte mit mattschwarzem "Rallylack" ausser Dose überpulvern. Ist dem Ding scheissegal.

Ich würde mir wenn du es schon möglichst richtig machen willst empfehlen silikonisolierte Kupferkabel zu verwenden anstelle der billigen scheisskabel die werksseitig verwendet wurden. Hätten die das gleich richtig gemacht dann müssten wir uns heutzutage nicht mit diesen elendigen Kabelbrüchen abrackern...

Bearbeitet von TomDoe
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Der Lack schützt die Lötstelle nicht nur vor Feuchtigkeit, sondern auch vor Vibration.

Ich verwende dazu mit bester jahrelanger Erfahrung "Plombenlack zur Schraubensicherung".

Z. B. von Bürklin: "Schraubensicherungslacke Typ P058-0749 (L185.350)"

Ist rot wie der Originallack und härtet genauso aus.

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ich persönlich halte es für ungut das die stellen wo viel wärmewechsel stattfindet, und somit auch kondenzwasser sich bilden kann, "nackig" zu lassen.

ich hab meine kontakte mit plastikspray (gibts inner handlichen sprühdose für platinen) übergejaucht, 2 bis 3 schichten, und da gammelt nix mehr..

also zumindest bis heute nich.

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Um Vibrationsbrüche der Lötstelle zu vermeiden reicht es m.E. vollkommen aus, die dort abgehenden Kabel mit Heißkleber oder so zu fixieren. Dazu kann natürlich auch der tolle rote Lack verwendet werden. Daß davon die Lötstelle selbst in irgend einer Weise profitiert, will mir nicht recht einleuchten.

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Um Vibrationsbrüche der Lötstelle zu vermeiden reicht es m.E. vollkommen aus, die dort abgehenden Kabel mit Heißkleber oder so zu fixieren. Dazu kann natürlich auch der tolle rote Lack verwendet werden. Daß davon die Lötstelle selbst in irgend einer Weise profitiert, will mir nicht recht einleuchten.

Nur wird der Heißkleber die Hitze nicht aushalten

Ich würde Uhu 300 Epoxi Harz drauf geben

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Sehe ich auch so. Die Lötstelle ist doch aus einer Art Zinn-Legierung.

Rosten kann da nichts großartig.

Lötverbindungen sind im Kfz-Bereich üblicherweise nicht zu finden, weil sie eben sehr vibrations- und korrosionsanfällig sind.

Nicht umsonst werden da nur Quetsch(Press)verbindungen eingesetzt.

Wo sich Lötverbindungen nicht vermeiden lassen, ist ein Schutzlack dringend angeraten.

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Schonmal drüber nachgedacht, dass das Kabel vielleicht nochmal getauscht werden soll?

Wenn du dann Lack oder irgendeinen anderen Siff draufhast und mitm Lötkolben dran rumfuchtelst stinkts und ist giftig. (wenns überhaupt runtergeht).

Einfach ordentlich anlöten und fertig.

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wenns stinkt und qualmt isses klar giftich, aber das is nur schädlich in hohen konzentrationen, oder wenn du den nebel direkt einschniefst. einfach n luftquirl (ventilator) mit gut distanz aufstellen und schon wird der jabbel weggepustet.

ich habe mir dafür ne lötabsaugung gebastelt aus n pc lüfter und n flexirohr das nach draußen führt.

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  • 3 Wochen später...

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