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Geschrieben

Hallo erstmal, bin seit heute erst angemeldet und hab gleich ein Problem.

Ich bin grade dabei meine Vespa zu restaurieren, die teile waren schon beim sandstrahlen und beim lackierer.

Meine frage ist wie bekomme ich den sand am besten aus dem tank. Ich habe es schon ein paar mal mit benzin versucht aber da bleibt immer etwas drin.

Wäre nett wenn mir jemand helfen könnte, will das teil nämöich nächste woche zusammenbauen.

Geschrieben
Servus,

Druckluft und benzin ist aber eine explosive mischung oder?

Benzin und Umgebungsluft im richtigen Mischungsverhältnis ist auch entflammbar. Solange da kein Zündfunken rankommt passiert da nichts.

Geschrieben (bearbeitet)
Benzin und Umgebungsluft im richtigen Mischungsverhältnis ist auch entflammbar. Solange da kein Zündfunken rankommt passiert da nichts.

Und dann knirscht ein Stein unter dem Schuh und funkt dabei. Genau.

Warum denn nicht mit Wasser und Spülmittel? Das geht wirklich gut. Danach kann man das auch bedenkenlos ausblasen zum trocknen.

Bearbeitet von lindy
Geschrieben

"Rauchen kann tödlich sein"

:-D

Nimm Wasser, ist billiger........und wie oben beschrieben mit luft bekommst das wieder trocken.

Mach ich auch so :-D

Geschrieben
Und dann knirscht ein Stein unter dem Schuh und funkt dabei. Genau.

Nicht dein ernst oder???

Wenn ich mit meinem Roller über einen Stein fahre hab ich auch immer Angst, dass ich gleich in die Luft fliege. Außerdem hab ich ja nicht geschrieben, dass er Feuersteine in den Tank kippen soll!!

Das Wasser billiger ist, ist natürlich ein Argument und wenn du den schön trocken bläst rostet der auch nicht so schnell!

Geschrieben (bearbeitet)

jaja...Tank und sandstrahlen.

Hier ein Pannenbild aus vergangenen Zeiten (86). Auf dem 60km weg von LG nach HH mussten wir tatsächlich 5x anhalten, weil der Gaser wieder zu war.

Den Grund könnt ihr euch sicherlich denken.

Vespatreffen.jpg

Und wer hatte Schuld?

Knut (KNH)!

Bearbeitet von Lilla
Geschrieben
Nicht dein ernst oder???

Tatsächlich ist das sogar mein Ernst. Benzindampf (der dabei in großer Menge entsteht) kann auch - da schwerer als Luft - in den nächstgelegenen Keller fließen und später zündet der Wäschetrockner oder der Lichtschalter etc. den Dampf und das Haus ist verschwunden. (Ebenfalls ernst und wörtlich gemeint.)

Geschrieben

in fast jedem kaff steht mittlerweile eine waschanlage mit selbstwaschboxen.

50 cent reingeworfen und mit hochdruckstrahler ordentlich den tank ausspülen. danach eine nacht in den heizungskeller zum trocknen und gut ist.

Geschrieben
Hallo erstmal, bin seit heute erst angemeldet und hab gleich ein Problem.

Ich bin grade dabei meine Vespa zu restaurieren, die teile waren schon beim sandstrahlen und beim lackierer.

Meine frage ist wie bekomme ich den sand am besten aus dem tank. Ich habe es schon ein paar mal mit benzin versucht aber da bleibt immer etwas drin.

Wäre nett wenn mir jemand helfen könnte, will das teil nämöich nächste woche zusammenbauen.

Egal was du tust, tue es sorgfältig und kauf' dir den größten benzinfilter den du finden kannst :-D

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    • Jup, hat Spaß gemacht!   Und nachdem ich @t4. auf seinen auffallend roten Kopp hingewiesen hatte, musste ich zu Hause feststellen, dass meine Platte nicht minder rot war. An das helle Ding da oben am Himmel muss ich mich erstmal wieder gewöhnen...
    • Ich wünsche allen eine schöne und Panne freie Ausfahrt.  Ich kann aus familiären Gründen nicht teilnehmen.  Gute Fahrt!!!
    • Nein, aus meiner Sicht wahrscheinlich eher nicht.  Sorry, das ist jetzt bestimmt keine sympatische Antwort, aber Du hast durch den gewaltsamen Ausbau ein viel größeres Problem erschaffen. Man kann ja deutlich sehen, dass der Bolzen vorab bis zum Anschlag eingeschraubt war und wenn sich dieser nur sehr schwer rausdrehen ließ, dann hat der schon gut gehalten.   Wenn das Gewinde am oberen Ende OK war, wäre es schlauer gewesen, den dort zu belassen (ja, schon klar, nachher ist man immer schlauer, hoffentlich lässt sich das richten). Ich mache das Gehäuse an diesen Stellen auch immer ordentlich warm/heiß, um die Bolzen besser ausbauen zu können, was bei Dir aber wahrscheinlich nicht geholfen hätte, weil der Bolzen vorab nicht korrekt verbaut wurde, bzw. wahrscheinlich ein kaputtes Gewinde einfach gewaltsam "reingeballert" wurde.   Wenn das mit der Reperatur nicht befriedigend hinhaut, könnte man sich auch hier im Forum ein gutes Ersatzgehäuse besorgen (Cosablöcke sind, anders als die PX-Gehäuse, günstig zu bekommen). Dann könnte auch gleich das volle Revisions-Programm durchgeführt werden, das ist immer gut, Du sammelst Ehrfahrung und hast dann mit Gewissheit auch alles fein. Bei der Bremserei wurde ich zumindest auch die zwei Radbremszylinder erneuern, bevor da wild entlüftet wird, das spart Nerven und Zeit. Den Bremskraftregler hätte ich übring und würde Dir diesen überlassen, falls Interesse besteht.   Darüber hinaus (auch wenn es dazu evtl. Gegenwind geben wird) plane ich Zylinder und Kopf auch immer, wie von Angeldust beschrieben, trage zusätzlich aber auch immer noch eine hauchzarte Schicht DirkoHT-Grau auf und hatte seitdem keine Undichtigkeiten mehr. Das mache ich übrigens bei den Gehäuse- und Vergaserdichtungen auch. Wichtig ist hier aber (aus meiner Sicht), weniger ist mehr, sonst gibt es Siliconwürste, die man nicht an den Bauteilen, bzw. in Motor/Zylinder/Vergaser haben möchte/sollte.   
    • Das geht!   Es ist aber nicht so einfach die Bohrung exakt im rechten Winkel zu setzen. Vor allem von Hand zu bohren ist nicht zu empfehlen. Wenn man über keinen gescheiten Bohrständer verfügt, sollte man das ebenfalls besser machen lassen. Sonst steht der Stehbolzen nachher schief! Das ist einem Bekannten passiert. Der Zylinder ließ sich dann zwar trotzdem montieren, aber nur mit Mühen!
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