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belastbarkeit von Fußbodenheizungsleitungen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

in meiner neuen Wohnung hab ich ne Fußbodenheizung , ich möcht zum heizkostensenken noch nen Schwedenofen aufstellen ,jetzt meinte der Vermieter das es da durchaus zu problemen mit den Kunststoffschläuchen der Fußbodenheizung kommen kann

Ich kann mir das fast nicht vorstellen , da ja ne Couch oder ein B+ücherregal sicher den Boden genauso oder noch stärker belastet ,

Was meint ihr gehts oder ist vorsicht geboten

Geschrieben

vor drei jahren habe ich beim hausbau bei meinem cousin mitgeholfen, der hat gute 240 qm fußbodenheizung, auch mit ofen - gibt keine probleme - durch die sockelplatte vom ofen wird das gewicht doch auf eine große fläche verteilt - ist allerdings nen neubau vom feinsten - ich würde mir an deiner stelle keine sorgen machen

Geschrieben

Naja, normalerweise wird aber bei der Verlegung der Heizschlaufen dort ausgespaart, wo später der Ofen stehen soll. Trotzdem ist es eigentlich mehr eine Frage des Estrichs. Speziell die Tragfähigkeit ist hier gefragt. Bei den gängigen schwimmenden Estrichen mit dementsprechendem Aufbau sollte es jedoch nicht problematisch sein. Wie mein Vorredner bereits angedeutet hat, sollte man eine Trägerplatte unter den pfen schieben, um eine bessere Gewichtsverteilung gewähren zu können.

Geschrieben

leider war kein zusatzofen geplant es ist nur mehr der Schornstein vorhanden vom Ex-Ofen und ich möchte halt wg dem wankelmütigen Gaspreis hier ne Gratisheizung reinbauen , auch wen er nur 2-3 räume heizt

Die Fußbodenheizung ist vor ca 5 Jahren komplett neu im ganzen haus verlegt worden ,zwar im eigenbau aber so wie ich die Fotos vom Umbau gesehen hab durchaus professionel, als Bodenbelag sind solche Steinzeugplatten verlegt worden

sollte man eine Trägerplatte unter den pfen schieben, um eine bessere Gewichtsverteilung gewähren zu können.

uind was ist da geeignet und wie dick sollte das dann sein und vermutlicgh um die verteilung noch zu verbessern noch etwas größer als der eigentliche ofen oder

Geschrieben

Die Stärke der Platte ist durch die im Handel angebotenen vorgegeben. Also minimal 0,5 cm, kann jedoch nach Gewichtsklasse des Ofens natürlich noch größer ausfallen. Die Platte muss zwangsläufig größer als der Ofen sein, da sonst der ganze Aufwand wenig Sinn hat :-D

Aber wenn der Estrich vor 5 Jahren neu eingezogen worden ist, dürfte das ganze relativ Unproblematisch sein :-D

Geschrieben

so viel größer wird die doch nicht sein brauchen, der lastverteilungswinkel ist doch wohl auch hier 45 grad oder?

Geschrieben

Nein, sie sollte nicht 2 qm betragen bei einbem Ofen mit der Grundfläche von 0,60 x 0,70 m. Bei einer solchen Größe sollte man die 0,80 x 0,90 m anpeilen, dann passt das auf jedenfall.

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
    • ...wie kalt darf es sein, dass ihr auf den Roller steigt?
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