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Drehzahlmesser


polinist

Empfohlene Beiträge

Mich würd mal interessieren, welchen DZM man gut an unseren Mühlen verwenden kann. Soll halt eher klein (kein analoges Rundelement) und leicht anbaubar sein. Ideal wäre zB die Art und Weise eines Sigmatachos, die Katalogware kenn ich großteils.

Was verwendet Ihr?

Danke Gerald

Bearbeitet von polinist
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Leistungsmessung? Hab ich noch nix von gehört :-(

Es gibt ne Software die aus ner Aufnahme vom Motorgeräusch beim Beschleunigen annähernd die Leistung berechnet... Gab hier mal nen Thread drüber, Andre hats glaub ich damit probiert. Und von Hein Gericke gibts Digitaltachos die dir die Zeit von 0 auf 100 anzeigen :-(:-D

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Schau mal im neuen SIP News 2003-Dings nach. Gibts nur Online auf deren Seite. Da sind auch ein paar DZM drin. ...

moin

jo aber nen dzm der bis 15 oder 18000 geht ist doch nen bischen "gross"

gibts nicht auch welche die nur bis 10 oder max 12000 gehen ?

bis denne

michael

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Sagt mal, ist der RPT nicht der gleiche, der von Polo, HG, etc. unter dem Namen digitaler DZM mit dem Aufdruck "Daytona" angeboten wird? Kostet ohne fühler etc. um die 100Teuro, gibt's mit temp.Fühler und Tacho,..!

generell sollte jedes Meßgerät gummigelagert (schwingungsgedämmt!) gelagert sein, ganz besonders mechan. Anzeigen a la Kröber,...! Das Handschuhfach vibriert übrigens auch nicht weniger als der Lenkerkopf (es sei denn dein Lager ist hinüber/zu fest angezogen worden).

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    • Hab vor einen Motor Umbau zu machen . Was wäre jetzt die bessere Wahl Quattrini 244 oder vmc 244  Was wäre die bessere wahl.... Setup. Membran und 64 Hub Welle 
    • Ist ja alles sehr ermutigend:) Naja ich habe zugeschlagen. Nächste Woche Mittwoch werde ich sie knapp 200 Kilometer nach Hause manövrieren. Hoffentlich muss ich dann nicht meine ADAC Mitgliedschaft in Anspruch nehmen. Aber eine so gut aussehende Cosa habe ich bis jetzt noch nicht gesehen   
    • Ja, eine Cosa kann gut funktionieren. Ich habe selbst Ende der 90er zwei oder drei von den Dingern im Alltags- Winterbetrieb verschlissen. Die grundsätzlichen Probleme sind ja schon beschrieben worden: gealterte Bremsbauteile und alternde Kunststoffbauteile. Beides wird im Laufe der Jahre und durch einfaches Wegstellen nicht besser. Bei der Cosa halt noch etwas dramatischer, weil man erst sieben Verkleidungen wegbauen muss, um an das "nur mal schnell" zu reparierende Bauteil zu kommen. Die HBZ-Wartungsöffnung ist nicht wurstfingergeeignet; man sieht nach dem Ausbau des HBZ oft aus, als wenn man versucht hat, seine Katze zu baden. Mal eben den Tank ausbauen, weil man den oft gerissenen Öltank tauschen will endet oft damit, dass der Zulaufschlauch zum HBZ vom Bremsflüssigkeitsbehälter abrutscht, was weitere Aktionen im Kellergeschoss der Karosse nach sich zieht. Muss man sich halt geben wollen. Hinzu kommen die durchschnittlich etwa 25 Kilo Mehrgewicht gegenüber einer PX bei ansonsten gleicher Motorleistung ==>#Wanderdüne Wenn der Fahrzeug-EK wirklich günstig ist und man die Zeit und Geduld bei Reparatur und Teilesuche aufbringen mag, kann man damit bestimmt glücklich werden. Eine PX ist (für mich) trotzdem wesentlich einfacher zu warten. Ich vergleiche das für mich manchmal mit einem Käfer: solange das der luftgekühlte billige Boxer ohne viele Anbauteile in einer relativ nackten Karosserie war, war das Ding halt sprichwörtlich von jedem Dorfschmied (oder Universaldilettanten wie mir) zu reparieren. In der Endausbaustufe mit jeder Menge Getüdel dran (VW 412 LE oder sowas) gingen da halt schon mal Sachen kaputt, die gerne mal etwas mehr Aufwand bedeuteten.
    • jeder trägt bei, was er kann.   na - zur Ringstoßposition kannst Du nur eine handvoll Leuten sinnvoll befragen.   Ob du dann unebenheiten irgendwo reinklopfst darfst Du dennoch weiterhin selbst entscheiden.
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