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Korrosion bei Konusverbindungen verhindern ( Lüfterrad )


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Fertan?

Evtl. Wurbelwellenstumpf und LÜfterrad vor der Montage dann wieder reinigen. Jedenfalls sind die bösen kleinen FeO-Moleküle in den Randschichten dann platt

Geschrieben

Loctite 638 / Fügen Welle Nabe

Ganz duenn auftragen, verhindert das Eindringen von Schmutz etc. durch Abdichten der Verdindung, fuellt vorhandene Unebenheiten aus, haelt das ganze besser zusammen und laesst sich mit nem normalen Abzieher demontieren - leichter wenn man vorher einmal kurz den Heissluftfoen draufhaelt.

Rueckstaende gehen ohne viel Theater wieder raus, das Zeug wird hart wie 08/15 Kleber und splittert dann ab nach der Demontage.

Setze das seit laengeren ein wenn die Welle oder das Rad nicht mehr ganz so dolle is.

Wobei ich mir angewoehnt hab, auf 250,- Wellen, die in 150,- Lagern laufen, einfach nur noch top Lueferraeder zu schrauben, alles andere is Russisch - und genau dafuer is das Locite gut... :-D

:-D

Geschrieben

Kupferpaste, Fett, Öl, Plastilube, Bremsenschutzpaste, etc. zwischen Lüfterrad und Kurbelwellenstupmf sind in etwa so sinnvoll wie deren Verwendung auf den Reibflächen der Bremsbeläge. Alle schmierenden Mittelchen wirken logischerweise reibungsvermindernd, wodurch die übertragbaren Kräfte deutlich reduziert werden. Wer´s nicht glaubt, sollte mal nach dem Schlagwort "kraftschlüssige Verbindung" googlen.

Geschrieben

wenn ja sämtliche draufgeschmiere nicht geht um rost (korrosion) zu vermeiden, wie wärsn dann mit hochglanzpolieren der pressoberflächen, es heißt doch immer je weniger angiffsoberfläche (weniger "Rz") für den rost da ist, umso besser, oder geht das dann auch wieder zugunsten der festigkeit der verbindung weil sich die oberflächenrauhigkeiten nichtmehr so gut ineinander "verhaken" können?

Nur ma so als Idee.

Gruß,

bubu50n

Geschrieben
Kupferpaste "JEIN!"und Fuge Delle Narbe ist ja wohl fehl am Platz wenn es sich leicht lösen soll!

Als Bremsenmurks sicher brauchbar aber bei Passquetschung eher unbrauchbar!

Auf Bremsbelägen sicher benutzbar aber bei solchen Aktionen ist "Plastilube" besser, da es nicht oxydieren kann und sich dadurch auch nicht ausdehnt.

Es schützt vor Korrosion und ist nicht Witterungsanfällig.

Und kostet wenig! ! !Soll ja nix halten, nur vor Korrosion schützen.

Quark, ich wette du kennst das Loctite überhaupt nicht, geschweige denn hast es jemals eingesetzt.

Typisch Forum, hier wird sich einiges theoretisch zusammen gereimt ohne jegliche praktischen Erfahungswerte aufweisen zu können.

Einfach je nach Gusto und anhand ergoogeltem Beipackzettel gut oder schlecht geredet und mit einem "das-könnte-evtl.-auch-gehen" Tip garniert.

Geschrieben

Konus hin oder her.....verwende NocoFluid....liegt bei SEW Motoren immer bei. Ist nen FETT was speziel gegen Passungsrost ist. Wird bei uns in der Firma an Konenverbindungen mit ner Traglast von 30kN verwendet. Und da rutscht bestimmt nix. Desweiteren gibt es speziel für BiCon und Dobicon Spannbuchsen nen Öl was vor der Montage anzubringen ist aus Passungsrostgründen. Wohlgemerkt tut dieses Öl der Tragfähigkeit sogar noch gut....hab jetzt keine Linlks da, müßt ihr mal nach googeln. Nur der Gedanke Fett hat an ner Konenpassung nix zu suchen ist nen altes Gerücht.

Geschrieben
wenn ja sämtliche draufgeschmiere nicht geht um rost (korrosion) zu vermeiden, wie wärsn dann mit hochglanzpolieren der pressoberflächen, es heißt doch immer je weniger angiffsoberfläche (weniger "Rz") für den rost da ist, umso besser, oder geht das dann auch wieder zugunsten der festigkeit der verbindung weil sich die oberflächenrauhigkeiten nichtmehr so gut ineinander "verhaken" können?

Nur ma so als Idee.

Gruß,

bubu50n

Nur mal so als Idee: geläppte Oberflächen neigen zum Kaltverschweißen...

Geschrieben
Konus hin oder her.....verwende NocoFluid....liegt bei SEW Motoren immer bei. Ist nen FETT was speziel gegen Passungsrost ist. Wird bei uns in der Firma an Konenverbindungen mit ner Traglast von 30kN verwendet. Und da rutscht bestimmt nix.

Genau so ein Zeugs hab ich letztens auch auf die Welle von nem SEW Motor geschmiert. An das dachte ich schon die ganze Zeit beim Lesen dieses Topics. Das ist das weisse Zeugs welches bei den Motoren in einem kleinen Tütchen dabei ist, oder?

Aber eigentlich versteh ich die ganze Aufregung nicht! Funktionierte doch alles prima die letzten 70 Jahre, und bei mir auch schon seit 18. *Dreimalaufholzklopf*

:-D

Max

Geschrieben (bearbeitet)

Kann irgendwer dieses Noco-Fluid Zeugs besorgen ?? Hab da jetzt bei meiner kurzen google Recherche keine direkte Bezugsadresse für Privat-Verbraucher gefunden und wenn das jemand eh in der Firma stehen hat oder bei ner Bestellung kurz ein,zwei Tuben mit aufn Zettel setzen könnte wäre dem optimalst ! :-D

gruß christoph :-D

Bearbeitet von pepper_hh
Geschrieben
Ich bei größeren Touren.

Nö, das geht schon noch ins Handschufach. Den Hänger braucht man fürs Bier und Zelt :-D

Stimmt, werd ich mit in die Liste aufnehmen. Wobei die schon arg sperrig ist im Gegensatz zum Rest. Der geht wunderbar in eine Werkzeugrolle rein.

Hab mich schon gewundert warum du den Anhänger an deiner PX hast. Aber jetzt wird mir einiges klar :-D

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    • Egal welche Bremspumpe: Der Hebel muss IMMER in Ausgangsstellung zurückgehen.    Ich würde mal die Pumpe zerlegen und schauen ob da Verunreinigungen drin sind.   Ansonsten hilft Folgendens beim entlüften der BGM-Bremszange (und aller anderen 4-Kolben-Bremssättel):   -Zu zweit entlüften -Pneumatisches Bremsenentlüftungsgerät verwenden -Eine Person hält den Bremssattel in einer Hand, und zwar so das das Entlüftungsventil an der höchsten Stelle ist. Mit dem Daumen dieser Hand den Gumminippel  vom Entlüftungsgerät auf das Entlüftungsventil drücken  und festhalten. Entlüftungsventil öffnen.   -Nun fängt der andere an das Entlüftungsgerät zu betätigen und füllt dabei dauerhaft die Bremsflüssigkeit nach. Das ganze ruhig mindestens 30 Sekunden entlüften. -Person 1 klopft während der Prozedur mit einem Kunstoffhammer immer wieder auf den Bremssattel um Luftblasen zu lösen und schließt anschliessend wieder das Ventil. -Nun den Bremshebel ziehen und für 5 Sekunden halten. Die Bremskolben fahren nun Stück für Stück aus. Einen 4mm Flachstahl zwischen die Beläge legen um die Kolben zu begrenzen. -Jetzt alle Schritte wiederholen bis oben am Hebel ein gescheiter Druckpunkt ist.   Das funbktioniert IMMER (wenn der Bremssattel dicht ist!)
    • Die Ausrede ist natürlich auch eine kreative Möglichkeit eventuelle Bußgelder zu umgehen.
    • Na dann mach doch unten 1mm und oben 1,5... oder fährt der Kolbenring oben schon raus?
    • @KickSt@rter Das E-Zeichen ist auf dem Glas. 11 & 12 - also für vorne und hinten zugelassen
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