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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hi leute,

bin neu hier und hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. hab mir ne alte 50n angeschafft und will sie nun neu lackieren lassen und wieder in ansehnlichen zustand versetzen. habe den lack außen angeraut und rost weggeschliffen, doch wie bekomme ich den rost am besten im motorraum weg ( in etwa bei der stoßdämpferaufhängung und unter dem kotflügel) ?

schleifen von hand würde jahre dauern und die stellen sind auch nicht so wirklich gut zu erreichen. bohrmaschinenaufsätze helfen mir leider dort auch nicht wirklich weiter, weil es wie gesagt einfach etwas zu eng ist. Gibt es etwas wie rostentferner oder rostumwandler den ich dafür nehmen kann, um den rost dort leicht wegzubekommen ?? oder was würdet ihr sonst empfehlen?

Vielen Dank für eure Tipps und Ratschläge

Bearbeitet von Julian1991
Geschrieben
Hi leute,

bin neu hier und hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. hab mir ne alte 50n angeschafft und will sie nun neu lackieren lassen und wieder in ansehnlichen zustand versetzen. habe den lack außen angeraut und rost weggeschliffen, doch wie bekomme ich den rost am besten im motorraum weg ( in etwa bei der stoßdämpferaufhängung und unter dem kotflügel) ?

schleifen von hand würde jahre dauern und die stellen sind auch nicht so wirklich gut zu erreichen. bohrmaschinenaufsätze helfen mir leider dort auch nicht wirklich weiter, weil es wie gesagt einfach etwas zu eng ist. Gibt es etwas wie rostentferner oder rostumwandler den ich dafür nehmen kann, um den rost dort leicht wegzubekommen ?? oder was würdet ihr sonst empfehlen?

Vielen Dank für eure Tipps und Ratschläge

Mit Sandstrahlen kriegste so heiße Ecken nicht vernünftig blank. Da hilft nur Handarbeit. Dreikantschaber und kratzen, dann mit Schmirgel beischleifen und Rostumwandler drauf. 24 Stunden ablüften lassen. Dann gibts aus dem gleichen Programm noch so ne Versiegelung, die kommt drauf. Dann ist die Stelle bereit zum lackieren.

Geschrieben

also an den meisten stellen ist der rost eher oberflächlich, aber mit der hand halt auch sehr schwer zu erreichen finde ich. das mit dem rostumwandler hört sich gut an. Und der neue lack platz dann auch nicht direkt nach kurzer zeit wieder ab ??

muss wirklich noch so jeder kleinste rost weg?? oder gibts evtl. auch sone rostgruniderung, die ich dann einfach nach dem umwandler draufhauen kann ?

Geschrieben

des brunox is direkt umwandler und schutz in einem. klar lack muss freilich richtiger drauf. aber du wirst ja eh lackieren. von daher..

musste uf der seite halt ma nachlesen.. hab dir doch den link geschickt.

wie das zu verarbeiten ist.. das gelumpe gibts aber auch in der bucht zum kaufen..

is villeicht billiger wegen kein ausland.

Geschrieben

und sandstrahler ist dann eher nicht so zu empfehlen ?? wären eh wenn auch die einzigsten stellen mit so rost, also da im motorraum. sandstrahler soll doch eh nicht so gut sein, weil das belch so angeriffen wird oder ??

Geschrieben

Moin und herzlich willkommen im Forum . Ich bin der Meinung , wenn schon , dann richtig . Ab das Teil zum Sandstrahlen . Vorher komplett zerlegen . Das empfindliche Beinschild kann ein erfahrener Strahler so behandeln , dass keine Schäden entstehen (Druck/Korngröße) oder er nimmt Glas-/Kunststoffkugeln .Hartnäckige Roststellen danach extra behandeln , dann füllern und grundieren , dann lackieren . Habe für meine Wespe fürs Strahlen und Füllern 200,00 ? bezahlt , mit wirklich gutem Ergebnis . Geht natürlich nur , wenn O-Lack nicht mehr gut genug ist . :-D

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    • Habe eine .dwg datei von beiden Fußdichtungen, kann man hier nicht hochladen, bei Interesse bitte eine PN schicken.
    • Zum ersten bin ich kein überzeugter VAPE Fan und viele von deren geregelten DC Ladereglern sind aufgrund viel zu niedriger Ladeschlußspannung, für AGM Batterien mit Silber Kalcium Technik völlig ungeeignet. Weil solche Energiespeicher daran niemals richtig vollgeladen werden und schleichend sulfatieren, falls man sie nicht regelmäßig extern nachlädt. An LiFePo Energiespeichern wäre 13,8 Volt Ladeschlußspannung unproblematisch, weil sie im Gegensatz zu Bleiakkus nicht randvoll geladen werden müssen und außerdem viel höhere Ladeströme ziehen. Für durchschnittlich 100 Euro erwarte ich andere Parameter, welche man bei günstigen Alternativprodukten bereits für ca. 30 Euro erhält.   https://www.motelek.net/schema/spannung/drehstrom/drehstromregler2.png   Dieser geregelte Drehstrom bzw. Brückengleichrichter funktioniert sehr gut, zieht aber aufgrund fehlender externer DC-Sense Versorgungsleitung ebenfalls Ruheströme bis zu mehreren Milliampere bei sommerlichen Temperaturen.   Noch größere Ruhestromprobleme habe ich mit meinen beiden Honda Helix CN 250 Rollern, wo das Mäusekino viel zu hohe Ströme (für die Speicherung vom Tageskilometerstand und Uhr) zieht. Deshalb sind diese Fahrzeuge schon seit 20 Jahren dauerhaft an einem energiesparenden Tischnetzteil mit ca. 13,4 Volt Ausgangsspannung angeschlossen (von diesen Netzteilen habe ich noch hunderte Exemplare herumliegen).   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/bleiakkus/erhaltungsladung.jpg   Die beiden letzten "Billigsdorfer" China AGM Starterbatterien haben einmal über 14 Jahre und die andere beinahe 16 Jahre gehalten bis sie an Plattenkorrosion starben, da kann man im Nachhinein auch nicht wirklich meckern.  
    • Alles klar, Ewald.  Finde das top, was du da so zauberst. Verfolge deine Seite schon lange Jahre. War immer wieder ein Quell der Erhellung.    Mir geht es im Speziellen um den Powerdynamo 7300 Vollwellenregler mit Glättungskondensator (jz Vape iwas, KA). Bisher habe ich das Ding mechanisch getrennt. So ne microamperefressende autom. Lösung wäre halt sehr bequem dazu.   Danke für dein Engagement!   Gruß, Gert
    • Alles gut! Ich habe die Infos aus dem alten Topic versucht zusammenzufassen, ist doch klar, dass die Diskussion von 34 Seiten kaum auf ein paar Zeilen passt. Von daher danke für die Ergänzung, genau darum geht’s ja. Ich schreibe es oben mit rein. 
    • Du hast den Sinn der Schaltung richtig erfasst, aber die meisten Einpuls Laderegler ziehen so gut wie keine messbaren Leckströme, weil dort nur ein Thyristor als steuerbare Gleichrichterdiode arbeitet und den Energiespeicher sehr hochohmig unterbricht.   https://www.motelek.net/schema/spannung/funktionsschema2.png   Bei vielen geregelten Brücken oder Drehstrom Gleichrichtern (ohne getrennt ausgeführte Sense-Messleitung) ist das leider anders), die können auch bei absinken der Akkuspannung deutlich unter 13 Volt noch über 1mA Ruhestrom ziehen. Das würde LiFePo4 mit 13,2 Volt Leerlaufspannung, eher schnell leersaugen.   https://www.motelek.net/schema/spannung/drehstrom/gy6_motor/mod2011_splan.png   Ist die Sense Referenz-Messleitung getrennt ausgeführt und wird über das Zündschloß vom Energiespeicher getrennt (z.B. an vielen Motorrädern von Kawasaki) fließen kaum messbare Ruheströme, außer uraltes Fett im Zündschloß wird irgendwann elektrisch leitfähig.
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