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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Habe die letzten 2 Wochen eine schöne Reise durch den Osten bis in die Ukraine unternommen.

Ich sage Euch:

Abenteuer in seiner unrsprünglichesten Form!

Ein paar Fotos wollte ich euch nicht vorenthalten!

S'il vous plai!

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Bearbeitet von kuntakinte
Geschrieben (bearbeitet)

Gibts schon Bilder ?

Mehr Infos Bitte !!

Bist Du ab Hildesheim gefahren ?

Wie tief warst Du im Osten ?

Übernachtungsmöglichkeiten..und,und,und,,,,,,,,,,,,,,,,,,,......................

...?!?

Bearbeitet von oehli
Geschrieben

Also,

losgefahren bin ich in Hildesheim und am ersten Tag zum Arscheingewöhnen ca. 600 Autobahnkilometer nach Breslau zu einem deutsch-polnischen Vespakollegen abgerissen.

Dort dann abends wie sichs gehört bis in die Puppen gefeiert und am nächsten Morgen 400 Landstrassenkilometer nach Tarnow (80 km südlich von Krakau) abgespult.

Von Tarnow bin ich dann alleine hoch nach Warschu gefahren, wo um 20.00 Uhr ca. 30-40 Vespakollegen auf dem Markplatz auf mich warteten, da sie aus dem polnischen Vespaforum erfahren hatten, dass ich auch Wrschau besuchen wollte. Echt ganz ganz rührend!

In Warschau habe ich mit den Leuten, die sich extra Urlaub genommen hatten, 4 ganz intensive Tage verbracht und alle möglichen historischen Plätze besucht.

Auch solche, die nur Insidern bekannt und zugänglich sind :-D

Nach 4 Tagen wieder runter nach Krakau und 2 Tage lang, wieder bei guter Unterhaltung, gutes Wetter abgewartet.

Als das Wetter wieder schöner wurde, bin ich von Krakau zum südöstlichsten Polnisch-Ukrainischen Grenzübergang gefahren und war nach ca. 30 Minuten Wartezeit schon im wilden Osten.

Keine Visumspflicht, keine Kosten, lediglich eine grüne Karte wird verlangt und GANZ WICHTIG man muss irgendeine Zieladresse ind der Ukraine angeben.

Ich hatte mir vorher einfach das erste beste Hotel in Lvov ausgesucht und mir die Adresse notiert.

So und nun zu Ukraine.

Ein superschönes Land aber wirklich nichts für eine Solotouristen.

Es gibt KEINE Campingplätze, da man sie in den 90-er Jahren liquidiert hat und irgendwelche Motels habe ich unterwegs auch nicht gesehen dafür aber Horden von mutierten Hundebanden, welche überall rumlungerten und dann plötzlich beim Vorbeifahren über mich herfielen. Zum Glück war ich immer nen Tick schneller aber wurde der Streifen in der Hose wurde jedes mal länger.

Am Schlimmsten war es bei ersten Mal als ich mitten in der Stadt von Hyäenenähnlichen Bestie 100 Meter durch den dichten Stadtverkehr gejagt worden bin und ich wirklich sogar mehrfach in den Gegenverkehr ausweichen musste, da die Autos vor mir hielten, ich nur das aufgerissenen Maul an meiner linken Seitenback sah und nicht wirklich in dem Momment anhalten mochte.

Nach mehreren solchen Erlebnissen, war für mich somit das Wildcampen auch kein Thema mehr und ich wie ich gestern beim Grillen von russischen Freunden erfahren habe, sind in Russland schon mehrere Obdachlose von wilden Hundehorden getötet und aufgefressen worden!!!!!! :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Moinsen kuntakinte !

Magste mal die Adressen der Vespaforen die sich in der Ecke etabliert haben hier posten ? Mich treibts aufm Rückweg wenn die Zeit + Wetter passt auch durch Polen+Ukraine, wäre interessant dann evtl. ein paar ortsansässige Rollerfahrer zu treffen.

Könntest du dann noch mal was zur örtlichen Situation erzählen, was Reifenbeschaffung und Verfügbarkeit von Internetcafes angeht ? Adressen von eventuellen Händlern wären auch optimal.

Hatte eigentlich vor auf meiner Tour auch ab und zu wild zu campen. Kollegen waren mitm Bulli vor ein paar Wochen in der Region unterwegs und haben nix von dem Hundeproblem berichtet, aber das hört sich ja nicht so prickelnd an was du diesbezüglich berichtest ! :-D Hab zwar 2x Pfefferspray mit auf der Packliste stehen, bei den von dir beschriebenen Viechern würde sich wohl ehr ne abgesägte Schrotfilnte empfehlen !

P.S.: Son Windschild ist zwar ein optischer Griff ins Klo, aber sinnvoll ist son Teil auf langer Strecke schon, oder ?

gruß christoph :-D

Bearbeitet von pepper_hh
Geschrieben (bearbeitet)

Wie schon persönlich gesagt, echt fetten Respekt für den Ritt. :-D

Dagegen war mein Italien-Trip ja spazierengehen. :-D

...dafür aber Horden von mutierten Hundebanden, welche überall rumlungerten und dann plötzlich beim Vorbeifahren über mich herfielen. Zum Glück war ich immer nen Tick schneller aber wurde der Streifen in der Hose wurde jedes mal länger.

Am Schlimmsten war es bei ersten Mal als ich mitten in der Stadt von Hyäenenähnlichen Bestie 100 Meter durch den dichten Stadtverkehr gejagt worden bin und ich wirklich sogar mehrfach in den Gegenverkehr ausweichen musste, da die Autos vor mir hielten, ich nur das aufgerissenen Maul an meiner linken Seitenback sah und nicht wirklich in dem Momment anhalten mochte.

Nach mehreren solchen Erlebnissen, war für mich somit das Wildcampen auch kein Thema mehr und ich wie ich gestern beim Grillen von russischen Freunden erfahren habe, sind in Russland schon mehrere Obdachlose von wilden Hundehorden getötet und aufgefressen worden!!!!!! :-D

Ich habe nachdem du mir das mit den Hundehorden erzählt hast mich mal bei meiner Mum schlaugefragt ob Sie dazu was weiss, da Sie seit Jahrzehnten schon in div. Hundevereinen tätig ist. Und tatsächlich, vom FCI bis zur EU wird vehement daran gearbeitet, das in den Ländern Urkaine, Rumänien, Bulgarien und Moldavien ein GESETZ erlassen wird, das verlangt das ALLE Hunde (egal on Wild oder im Haushalt lebend) kastriert werden müssen!

Bisher haben diese Länder eigene Wege vorgeschlagen, so wurden z.B. in Rumänien mehrere tausend Tiere getötet, aber da sich dann sowohl Tierschützer massiv beschwert haben als auch der Erfolg ausgeblieben ist weil die wilden Hunde sich wie die Karnickel vermehrten, hofft man nun auf eine Lösung per Gesetz. Den EU Staaten davon könnte so eine Richtlinie sogar aufgezwungen werden, wenn Sie nicht einlenken.

Es ist mehr als nur eine Randerscheinung und weil die Tiere überall Nahrung finden ist der Bestand in den letzten Jahren explodiert!

Daher muss was passieren, auch wenns Geld kosten wird!

Bearbeitet von issolaM
Geschrieben
Ui das ist ja Porno, was hast du da gemacht, eine Olle gekauft????????????

mein Kollege ist auch gerade dahin, er wollte ein wenig chillen und ficken wie der Toifel.....Er ist mitm Wagen gefahren, Vorschrift war es unteranderem das man seinen eigenen Leichensack mitbringt.Hat er sich vom Bestatter anliefern lassen :-D ....und diverse andere Vorschriften einhält. So für einen längeren Zeitraum. :-D

Von wilden Hunden oder mutierten Einheimischen habe ich nix gehört, man sollte aber überlegen ob man nicht eine Art Knüppel mitnimmt, dann kann man sofort den erst besten Hundi von der Karre aus erschlagen.... :-D

Mitm Wagen stellt sich ja eher nicht so das Problem, gute deutsche 200 Ps hält auch der mutierteste Hund nicht aus.

Was da sonst geht, kein Plan. Es könnte aber passieren das ich da mal aufschlage, allerdings nur wenn ich dahin gefahren werde, ist halt nen korrupter Fucking Schurkenstaat. Eingentlich ganz geil, kann man schön die Staatsschergen bestechen, gibt es abends keine Taxe geht es halt im Streifenwagen fürn 10er nachhause. Es würde in die Stadt Lemberg gehen, vielleicht war Oppi auch schonmal da ;-) so mitm Kübelwagen vor dem Casino, aber wer weiss das schon. :-P Angeblich gibt es da auch ein Restaurant wo 2 Typen mit der Kalaschnikow drinnen stehen, auch ganz geil....

Ich denke es würde eh ausufern, vielleicht geht es dann im Sack zurück. :-D

Porno, Party und Promille.

Und ja, es ist absolut richtig, das der ganze Staat ein Alkoholproblem hat. ;-)

Fraglich ob da Ende Sep. der harte russische Winter beginnt.

Jojo, die Ollen sind alle so blass dahinten und wollen unbedingt in die BRD. Eigentlich sehen die scheisse aus, aber Schneppeck soll wohl helfen.

Naja wie auch immer, kennst du diesen Fisch in der Tüte, ganz platt und getrocknet, ähnlich im Geschmack wie ne Nonne Bj. 29...........auf der Tüte stand gefangen in der Region Pripjat, ganz zauberhaft, einen habe ich aus der Tüte gezogen der hatte 3 Augen. Wenn du noch ne Tüte hast, könnten wir die tauschen gegen ne Flasche Getriebeöl. :-D Man kann sogar die Stadt Pirpjat besuchen mitm Bus, das kost umgerechnet 25 Euro. Wer sich länger wie 24 Std. da aufhält dem fällt der Schwanz ab. Jaja mal sehen, dann kann ich erstmal zwischen Riesenrad und Geisterbahn, angeleht am schimmeligen Schützenpanzer ne Dose russisches Bier geniessen.

In dem Sinne, rock n roll to ukrain ;-);-);-)

Wie üblich fürs Archiv...

Schöne Tour. Klingt auf jeden Fall spannend.

Geschrieben
Ui das ist ja Porno, was hast du da gemacht, eine Olle gekauft????????????

mein Kollege ist auch gerade dahin, er wollte ein wenig chillen und ficken wie der Toifel.....Er ist mitm Wagen gefahren, Vorschrift war es unteranderem das man seinen eigenen Leichensack mitbringt.Hat er sich vom Bestatter anliefern lassen :-D ....und diverse andere Vorschriften einhält. So für einen längeren Zeitraum. :-D

Von wilden Hunden oder mutierten Einheimischen habe ich nix gehört, man sollte aber überlegen ob man nicht eine Art Knüppel mitnimmt, dann kann man sofort den erst besten Hundi von der Karre aus erschlagen.... :-D

Mitm Wagen stellt sich ja eher nicht so das Problem, gute deutsche 200 Ps hält auch der mutierteste Hund nicht aus.

Was da sonst geht, kein Plan. Es könnte aber passieren das ich da mal aufschlage, allerdings nur wenn ich dahin gefahren werde, ist halt nen korrupter Fucking Schurkenstaat. Eingentlich ganz geil, kann man schön die Staatsschergen bestechen, gibt es abends keine Taxe geht es halt im Streifenwagen fürn 10er nachhause. Es würde in die Stadt Lemberg gehen, vielleicht war Oppi auch schonmal da ;-) so mitm Kübelwagen vor dem Casino, aber wer weiss das schon. :-P Angeblich gibt es da auch ein Restaurant wo 2 Typen mit der Kalaschnikow drinnen stehen, auch ganz geil....

Ich denke es würde eh ausufern, vielleicht geht es dann im Sack zurück. :-D

Porno, Party und Promille.

Und ja, es ist absolut richtig, das der ganze Staat ein Alkoholproblem hat. ;-)

Fraglich ob da Ende Sep. der harte russische Winter beginnt.

Jojo, die Ollen sind alle so blass dahinten und wollen unbedingt in die BRD. Eigentlich sehen die scheisse aus, aber Schneppeck soll wohl helfen.

Naja wie auch immer, kennst du diesen Fisch in der Tüte, ganz platt und getrocknet, ähnlich im Geschmack wie ne Nonne Bj. 29...........auf der Tüte stand gefangen in der Region Pripjat, ganz zauberhaft, einen habe ich aus der Tüte gezogen der hatte 3 Augen. Wenn du noch ne Tüte hast, könnten wir die tauschen gegen ne Flasche Getriebeöl. :-D Man kann sogar die Stadt Pirpjat besuchen mitm Bus, das kost umgerechnet 25 Euro. Wer sich länger wie 24 Std. da aufhält dem fällt der Schwanz ab. Jaja mal sehen, dann kann ich erstmal zwischen Riesenrad und Geisterbahn, angeleht am schimmeligen Schützenpanzer ne Dose russisches Bier geniessen.

In dem Sinne, rock n roll to ukrain ;-);-);-)

Traum!

Geschrieben
Es ist mehr als nur eine Randerscheinung und weil die Tiere überall Nahrung finden ist der Bestand in den letzten Jahren explodiert!

naja, wie lange hält so'n tourist vor? nach 2-3 tagen haben die viecher doch schon wieder hunger, ja nach ernährungszustand des armen durchreisenden... :-D

Geschrieben
Jo, habe ich noch vergessen zu fragen, warst du da im Birkenwald einen ballern????

Man kann sich in einem alten Militärbus fürn 5er mit 10 Ollen 200 km über Stock und Stein in Wald fahren lassen, zu so einer Art abgeschwanzten Finka ohne fliessend Wasser. Die Ollen bereiten dann 24 Std. Nahrung zu, der Mann darf dann soviel Vodka ballern bis der virtuelle Leichensack auftaucht. Saunieren ist auch incl. FKK sowieso.

Besoffen sein gehört da zum guten Ton.

Die versorgen einen dann von A-Z.

Die bemühen sich wenigstens, nicht so wie hier.

Das ist hier alles undenkbar ausser man ist vielleicht Berber oder Politiker oder wohnt in Bayern.

  • 2 Wochen später...

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    • Wenn die Angaben stimmen und zutreffen, würden die 28NM vollkommen optimal sein. Das war und ist auch mein Ziel. Die merkt man dann deutlich.
    • Wie schaut es denn mit dieser Welle aus? Sollte für mein Vorhaben doch auch ausreichen oder?   Die Beschreibung:   Diese QUATTRINI Rennlippenwelle ist für den Rennzylinder QUATTRINI M-232 vorgesehen. Die Kurbelwangen sind speziell überarbeitet und strömungsoptimiert. Der Begriff „gelippt“ hat sich etabliert. Die Wellenkontur ist so ausgeführt, dass das Gemisch beim Einströmen nicht auf die im Weg stehende Kurbelwange trifft, sondern mitten durch geleitet wird. Somit wird der Gasfluss nicht unnötig blockiert oder ungünstig verwirbelt. Durch die Wangenbearbeitung wird auch mehr nutzbares Gehäusevolumen geschaffen. Die Vorverdichtung sinkt, mehr Frischgas kann einströmen und ein höherer Füllungsgrad wird erreicht. Dieses Zusammenspiel ermöglicht ein breiteres Drehzahlband und die erreichbare Leistung steigt. Für das einströmende Gas ist eine spezielle Tasche in der Steuerwange vorgesehen. Beide Wangen sind gleich schwer. Die Welle ist feingewuchtet“, d.h. das Pleuel pendelt auf 12 Uhr. Das Pleuel ist mit 126mm um 16mm länger als das Original PX200 und ist dabei nur 125 gr schwer. Es ermöglicht mit der extrem großen Bohrung des M-232-Zylinders die 232cm. Die Steuerzeiten sind mit Blickrichtung auf die Kupplungsseite ermittelt worden: "131°/9° nach OT" bedeutet, die Einlassöffnung beginnt 9° vor OT und ist dann für 131° geöffnet. Bitte beachten, Winkelgradangaben sind immer ca. Werte, da die Kurbelwellen per Hand nachgearbeitet werden. Die Welle ist sehr laufruhig und macht aus mit dem 232ccm QUATTRINI die PX200 zu einem richtigen starken Tourenroller. QUATTRINI hat diesen Zylinder als leistungsstarken Tourenzylinder entwickelt. Max hat in Kombination mit der Kurbelwelle, einem 24er SI Vergaser (135er Hauptdüse), einem SIP-Road-Auspuff, einer Vespatronic (26° Vorzündung) und der originalen 23/65er Übersetzung 22 PS bei 7500 U/min. Maximale Drehzahl lag bei 8800 U/min und das maximale Drehmoment bei 28 Nm bei 5100 U/Min. Ein richtiges Kraftpaket. Fazit: In Verbindung mit dem M-232 ein fast unglaubliches Kraftpaket.
    • moin   Das sind jedoch fast alles Aspekte, die genauso über das Alter und über das Stehen, wenn es denn so ist, genauso Schaden nehmen, wie durchs Fahren.    Autos werden nämlich üblicherweise nicht perfekt konserviert weggestellt. Rost in den Zylinderlaufbahnen zum Beispiel macht viel größere Schäden, als regelmäßiger Betrieb. Gummi altert über den Betrieb natürlich. Aber ohne Ende auch über die Jahre. Ggf. dann bei Inbetriebnahme reißt es sogar spontan. Rost an der Karosse kommt auch wieder drauf an. Ist der Wagen perfekt konserviert weggestellt, dann rostet er wenig. Aber ein Auto was kalt / warm Kondenswasser erleidet und nie gelüftet und gefahren wird, rostet in Hohlräumen, wo bewegte Autos nicht rosten.  Bei Lack gebe ich dir recht, sofern der Wagen (wie gesagt) perfekt weggestellt wurde. Aber eine Gelenkwelle, die jahrelang auf einer Stelle steht, korrodiert auch wieder und das Gummi ist einseitig belastet.    Man muss die Standuhren von den Wenigfahrern unterscheiden.    Ein Auto, das seine geringe Kilometerleistung darüber erlangt hat, dass es ewig gestanden hat, ist Kacke     Ein Auto von einem Rentner, der einmal in der Woche zum Getränkemarkt, 15 km hin und 15 km zurück fährt und ansonsten das Auto in einer gut durchlüfteten Tiefgarage stehen hat, ist schon wirklich ein gutes Auto wahrscheinlich. Regelmäßig bewegt und trotzdem eine sehr geringe Kilometerleistung.     Leider haben 95 % der Fahrzeuge mit geringen Kilometerleistung diese erworben über eine lange Standzeit. Und das ist definitiv negativ.    Der Klassiker ist zum Beispiel Rost im Getriebe, wo normalerweise niemals was rostet. Über die Jahre tropft das ganze Öl ab, das Metall liegt blank und über Luftfeuchtigkeit rosten dann Teile, die normalerweise immer Öl umspült sind. auch im Motor der Bereich ventiltrieb und Laufbahn von den Zylindern zum Beispiel.    Auch ein Hauptbremszylinder, der nach Jahren das erste Mal getreten wird, ist meistens undicht.   Wie gesagt, das ideale Auto wird einmal die Woche warm gefahren und wieder in die gut durchlüftete Garage gestellt.     Aber die Fahrzeuge, die so gepflegt werden oder wurden, werden immer weniger, da der klassische Rentner, der am Wochenende sein Auto mit dem Leder abreibt, einfach in der heutigen Zeit fast ausgestorben ist. 
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