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Geschrieben

Hallo,

War HEute in ner Garage........da stand unter anderem eine VBC1M.

Was kann man für so ne VBC1T ausgeben? Motornummer VBC1M. Die ist super lackiert, zwar kein original Lack , sieht jedoch gut aus.

Soll für meine Herzallerliebste sein.

post-29911-1251046773_thumb.jpg

Desweiteren stand dort noch ne SS90 Super Sprint........jedoch aber Als Replica, glaube ich. Auch hierzu versuche ich mal noch Fotos zu bekommen.

Grüße

thilo

Geschrieben
die ist doch hier schon mal irgendwo aufgetaucht....

riecht nach asien....

Was heißt denn, riecht nach Asien? Woran sieht man das?

soll ein dt. Modell sein.

Und wieviel kann man für sowas ausgeben?

Die Lackierungen sind jedenfalls besser als die von Italien :-D

Grüße

thilo

Geschrieben (bearbeitet)

Wie Bluebaron schon schrieb, die Super gab es nie offiziell in Deutschland.

Wurde damals im grossen Stil nach Fernost geschifft, weswegen diese Modelle heutzutage gerne als "restauriert" wieder in Europa auftauchen. Deutsche Papiere kann sie natürlich inzwischen haben....

Es gab die Super aber auch natürlich in Italien, ist dort heutzutage wie auch hier in D nicht wirklich beliebt, da die Proportionen der zusammengebauten

Teile sehr ungewöhnlich wirkt....wie ein Resteroller....dementsprechend preiswert sind auch noch org. europ. Modelle zu bekommen.

Bei der grünen auf dem Bild würd ich auch sagen , dass sie aus Asien kommt, oder mit Asia-Anbauteilen zusammengebaut wurde.

Typisch für ein Indiz auf Asien (benutz mal die Suche bezüglich Asien-qualitätsrestaurierungen und aus wieviel Kisten eine Karre letztendlich zusammengeschweisst wurde ) ist die 2-farben Lackierung der Karosse, sowie die dazu abgestimmten 2-farben Sitze. Auch die Reserveradabdeckung mit dem verunglückten Vespaschriftzug stammt aus Fernost, wohl ebenso wie die Chromteile, die mehr als häufig in dieser Kombi bei den Süss-Sauer Rollern vorkommen.

Und da der gute Mann ja wohl noch eine SS als Repro hat ( welche vielfach auch aus Fernost kommen), würde das die Vermutung unterstreichen.

Bearbeitet von gattinator
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hi,

eure Aurgumente sind mir schon einleuchtend. Wenn man mal von schlimmsten ausgeht, dann ist es ein Roller, der aus wer weiß wievielen Vespen zusammen gebastellt ist. Ich persönlich habe auch schon Asia Vespen gesehen, die wirklich professionell restauriert wurden.

Worauf ich hinaus will ist, es sind dennoch Vespen und ob Sie jemandem gefallen oder nicht bleibt ja geschmacksache.

Außerdem wurde die eigentliche Frage noch garnicht beantwortet, die war doch was kann man dafür bezahlen.

Also 1500 ? kann man dafür schon zahlen so wie sie da steht, wenn wirklich alles gemacht ist und gut gemacht ist.

Ich persönlich steh nicht so auf grün und auch nicht auf diese zweifarbigen Sitze....

Geschrieben
wenn wirklich alles gemacht ist und gut gemacht ist.

Ja, wenn. Leider ist das bei den Asia-Dingern in den meisten Fällen nicht so. Die sind teilweise lebensgefährlich zusammengedengelt.

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    • @folien.kartoffel du könntest die beiden Kabel auch Zusammenschließen. Der Kontakt funktioniert wie ein  Bremslichtschalter Schließer, wenn du also die Kupplung ziehst, wird der Kreis geschlossen und du kannst den E-Starter Knopf betätigen. (Bitte korrigiert mich, wenn ich es falsch in Erinnerung habe) Problem ist, dass du quasi jederzeit den Knopf drücken kannst, auch mit eingelegtem Gang und ohne gezogene Kupplung, das könnte zu Zahnausfall oder einem defekt führen.    @LMLPX83  Ich empfehle Dir komplett zu tauschen, also Seilzüge und die Außenhülle. Ich kann die SIP Außenhülle mit dem PTFE Innenleben empfehlen. Passen wunderbar und laufen sehr geschmeidig.
    • Macht es den Leistungstechnisch so viel aus, wenn dieser Bereich eben rund bleibt? Ich kenne ja den ASS von dem 220er her, welcher schon zeigt, was da für nen Aufwand betrieben wurde. 
    • @Lapflop Ich würde mir das kabellose Fahren trotzdem nochmals genauer durch den Kopf gehen lassen! Es sind da sicherlich die einen oder anderen Mäher schon recht ordentlich und vielversprechend unterwegs, ich habe aber aus der Praxisbeobachtung doch noch etwas Bedenken.   Unabhängig ob der Mäher jetzt satellitengesteuert oder über Kameras, Sensoren, Abstandsmesser etc. gesteuert wird. Diese Geräte sind deutlich komplexer aufgebaut, als ihre Vorgänger. Während bei den kabelgebundenen Mäher der bekannten Marken, mit ein wenig handwerklichen Geschick dieser vollkommen selbständig gewartet und repariert werden können, so ist das bei den Nachfolgemodellen, ohne Kenntnis nicht mehr so einfach zu bewerkstelligen. Dann gilt es auch abzuchecken, wie ist die Ersatzteilversorgung bzw. mit welchen Wartezeiten habe ich bei Reparatur oder Reklamation zu rechnen.   Es kommt ggf. bei der neuen Generation noch etwas dazu, dass z.B. für das Bereitstellen von Softwareupdates, Zusatzmodule mit SIM-Karten oder GPS Empfang etc. etc., in weiterer Folge eine Nutzungsgebühr fällig wird. In der Regel in den 1-3 Jahren kostenlos, danach wird man zur Kasse gebeten.    Ich würde grundsätzlich an deiner Stelle folgende Punkte im Vorfeld mal klären:   1.) Komplexität des Gartens       Je komplexer umso mehr in Richtung vollständig autonomes Fahren bzw. wenn im      Gartenbereich öfters Umgestaltung oder Gruppierungen von Gegenständen erfolgt!      Der sogenannte dynamische Garten!        Bei einfacher Gestaltung ohne weiterer geplanter Abänderungen (statischer Garten), allerdings      nach wie vor die kabelgebundene Ausführung im Auge behalten!      Die Technik ist erprobt und bewährt. Bei ordentlicher Verlegung der Drähte im richtigen Abstand      und Tiefe hast du ein Konzept das immer funktioniert (außer die Drähte werden beleidigt).      Ich habe Mäher im Einsatz, die bei entsprechender Wartung, bereits 20 Jahre am Buckel      haben und außer dem obligatorischen Akku- und Messerwechsel nach wie vor tadellos      funktionieren.       2.) Unbedingt im Vorfeld das W-LAN Netz und die Abdeckung im Gartenbereich checken!      Das ist mit Sicherheit einer der wichtigsten Punkte um mit deinem Mäher per App zu      kommunizieren. Natürlich auch die Stabilität deines Internets. Für die meisten zusätzlichen       Einrichtungen (Funksignalverstärker, Module, GPS - Empfänger etc.) sind diese Komponenten       ebenfalls wichtig, weil eine Einbindung ins Netz erforderlich ist.   3.) Platzierung der Ladestation (betrifft alle Varianten)!      Da im Vorfeld genauestens positionieren bzw. auch schon mal diverse Installationsanleitungen      von Infrage kommenden Mähern quer lesen um den besten Standort auszuwählen. Da müssen      die Vorgaben bzw. Abstände penibelst eingehalten werden.      Speziell bei den Modellen mit Begrenzungsdraht.      Besonderer Augenmerk gilt der Kabelführung des Leitkabels.      Der Mäher fährt in der Regel immer links davon. Daher ist da      vor allem auf die genaue Einhaltung der Abstände zum linken Begrenzungskabel Rücksicht zu      nehmen, da ansonsten die Kalibrierung des Mähers zwecks andocken an die Ladestation      Schwierigkeiten machen kann.       Der Bereich vor der Ladestation ist mit Sicherheit einer der frequentiertesten Stellen im Garten,      wenn hier der Mäher auf zu lockeren Boden fährt bzw. oftmalig drehen muss um den geraden      Weg in die Ladestation zu finden, dann sind dort gerne mal diese Stellen massivst abgefahren.      Positionen in schmalen Passagen oder Eckbereichen sollten vermieden werden. Je gerader der       Mähroboter auf die Ladestation trifft umso geringer ist die Abnutzung davor. der Rasenfläche     davor. Auch feuchte bzw. schattige Bereiche sollten eher gemieden werden. Wobei die      dauerhafte Sonneneinstrahlung auf eine Ladestation ohne Dach jetzt auch nicht das Wahre      wäre.          Wenn das mal überprüft wurde kannst du Dir dann den in weiterer Folge den Mäher und dessen genaueres Funktionsprinzip überlegen.   Warum ich, der anfänglich sehr euphorisch war bezüglich der neuen Genration an Mähern wieder eher in Richtung kabelgebundene Systeme tendiere hat mehrere Ursachen.   1.) wie oben schon angesprochen, dass System funktioniert und ist über Jahrzehnte ausgereift.      Die einfachen Mäher funktionieren auch ohne W-Lan anstandslos und sollte ich modernere       Modelle in Erwägung ziehen, dann kann ich die bei ausreichender Abdeckung, ins Netz      integrieren und ansteuern. Service und Wartung ist zu bewerkstelligen. In meinem Fall      beschränkt sich die Aussage auf Modelle von Husqvarna und Gardena. Ersatzteilversorgung ist      bestens gegeben, allerdings haben die Originalteile leider auch ihren Preis.   2.) Bei den Satteliten gesteuerten Mäher waren meistens Problem mit dem GPS Empfang gegeben       und dann musste oft um teures Geld nachgerüstet und verstärkt werden, um eine       flächendeckende Mähleistung zu gewährleisten. Bei speziellen Marken kommt dann noch dazu,       das die Erstinstallation bzw. Flächenfestlegung nur durch Fachfirmen erfolgt und ins Gerät       eingespielt wird. Auch für spätere Abänderungen im Garten muss dann jedes mal  die Firma       kontaktiert werden.   3.)  Bei den Mähern mit visuellen Einrichtungen und Sensoren war das Problem dann meisten, eine        Verschmutzung, wodurch diese Modelle dann nichts mehr erkennen konnten und in den               Störbetrieb gingen. Auch die Erstinbetriebnahme nicht immer so einfach zu bewerkstelligen.              
    • ich arbeite bei einem ganz großen Finanzdienstleister. Wir haben unseren eigenen KI. Ich muss hin und wieder größeren Datenmengen analysieren. Da hilft eine KI ungemein. Natürlich darf man die Ergebnisse nicht einfach übernehmen, sondern sollte sie immer noch einmal kritisch prüfen.
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