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Führung Zylinder


code_48

Empfohlene Beiträge

hallo!

als wieder einmal der kolben ein hitzeklemmer hatte musste ich ihn bearbeiten, dabei ist mir aufgefallen das der zylinder nach links und rechts sich zwei bis drei mm verdrehen lässt. na super, im winter stehen dann die frässarbeiten an. wie sollen die überströmmer passen wenn der zylinder auf den stehbolzen sich verdrehen lässt, gibt es dazu vielleicht schon welche führungshülsen? weil sonst passen die überströmmer ja nie exat über ein!? der bolzen vom originalzylinder war schon der hit, aber polini schläft wohl auch malossi, da gibt es wohl auch keine bolzen oder der gleichen.

wenn es solche hülsen gibt, kommt ja das nächste problem. ich verwende immer die originale dichtung für den motor. der nachbau ist ja dünner, also kann es dazu kommen das der zylinder nicht mehr rauf will, mit führung.

hab im forum nach solchen problemen schon gesucht, aber leider nix gefunden.

hat wer schon sowas herum liegen, der er mir die maße für die führung schicken kann beziehungsweise mir sagen kann wo man sie bekommt oder eine idee??

der zylinderkopf wackelt ja auch herum......

sonst werde ich mir sowas selber basteln....

dank im voraus

Bearbeitet von code_48
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Verstiften ist das Zauberwort, alte Lagernadeln aus der Nebenwelle z.B. als Stift solltest sogar daheim haben. Bei sehr dicken Dichtungen vielleicht was anderes.

Mach ich immer am Kopf, am Fuß gehts aber genauso.

servus

und selber eine bohrung am zylinderfuss setzen?

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Wenn du verstiften willst, wünsch ich dir ein ruhiges Händchen, einen nicht verlaufenden Bohrer und entsprechende werkstättliche Voraussetzungen.

Mit den Hülsen wäre ich imho auch vorsichtig, behindern die nicht die Wärmedehnung vom Zylinder? Als Montagehilfe sind sie aber durchaus ok:

a) Zylinder und Kopf aufsetzen wobei 2 diagonale Bohrungen die Hülsen drinnen haben. b) Wichtig: Auspuff jetzt montieren damit dir die Sau bei späterer Montage nicht doch noch den Zylinder verdreht. c) Die beiden anderen Muttern vielleicht auf 2/3 des Anzugdrehmoments festziehen. d) Hülsen entfernen und die zwei anderen Muttern setzen. e) Kreuzweises Festziehen in kleinen Stufen wie gewohnt......... sollte für eine ausreichende Zentrierung sorgen

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in Rainers Link wird doch alles bekaut und erklärt.

Das mit dem Verstiften ist jedoch nur was für Leute

mit Profi-Ausrüstung. Wird ja sonst nichts.

Mach´doch 2 Buchsen in den Zylinderfuss und diagonal

dazu 2 in den Kopf. Das passt dann auf jeden Fall.

Was soll schief gehen?

Und gegen Klemmer hilft das Zentrieren ja schliesslich

auch nicht. Das hat ja andere Ursachen.

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Was heißt Profiausrüstung? Ich mach das mit dem Akkubohrer, okay ist ein Makita.

Am Fuß eine eine dicke Aludichtung auflegen und ausrichten (nach Stehbolzenlochern und Überströmern sofern schon vorhanden) und gemeinsam durchbohren (Dichtung mit Zwingen anklemmen). Dann die gebohrte Dichtung auf den Motor legen und an den gebohrten löchern der Dichtung ins Gehäuse rein.

Dann im verstifteten Zustand die Überströmer bearbeiten. Also bei mir wackelt da nirgends was, nicht mal drehen geht. Stifte gehen schmatzend in die Bohrungen. Es geht ja auch nur darum den Zylinder fix zu den Überströmern zu positionieren.

Am Kopf ähnlich mit einer Dichtung arbeiten, da ist ja entweder das Problem, dass eine dicke Dichtung reinstehen kann (also auflegen und gemeinsam bohren) und/oder der Kopf nicht verrutschen darf weil die QK dann zu klein wird. Dichtung also nur als Schablone.

Kopf wird ja meist 0,5mm größer gedreht also muss ja nicht auf 1/100 genau arbeiten.

Nennt es Pfusch und ich nenne es bedarfsorientierte Toleranzen.

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Was heißt Profiausrüstung? Ich mach das mit dem Akkubohrer, okay ist ein Makita.

Am Fuß eine eine dicke Aludichtung auflegen und ausrichten (nach Stehbolzenlochern und Überströmern sofern schon vorhanden) und gemeinsam durchbohren (Dichtung mit Zwingen anklemmen). Dann die gebohrte Dichtung auf den Motor legen und an den gebohrten löchern der Dichtung ins Gehäuse rein.

Dann im verstifteten Zustand die Überströmer bearbeiten. Also bei mir wackelt da nirgends was, nicht mal drehen geht. Stifte gehen schmatzend in die Bohrungen. Es geht ja auch nur darum den Zylinder fix zu den Überströmern zu positionieren.

Am Kopf ähnlich mit einer Dichtung arbeiten,

Hab ich am Kopf schon ein paar mal so gemacht, nervig ist nur den Kopf verkehrt rum zum Bohren wo gut aufzulegen. hat dann aber doch immer gepaßt.

Hab mir schon überlegt ihn in XPS-Platten (die harten Isolierplatten) zu drücken. Halten muß man ihn ja sowieso beim (Ständer)bohren.

Jemand eine bessere Idee zum Auflegen des Kopfes?

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Hab ich am Kopf schon ein paar mal so gemacht, nervig ist nur den Kopf verkehrt rum zum Bohren wo gut aufzulegen. hat dann aber doch immer gepaßt.

Hab mir schon überlegt ihn in XPS-Platten (die harten Isolierplatten) zu drücken. Halten muß man ihn ja sowieso beim (Ständer)bohren.

Jemand eine bessere Idee zum Auflegen des Kopfes?

Kurzes Rohr mit entsprechend großem Durchmesser drunterlegen!

Edit: Oder aus einem Flacheisen sich etwas zurechtbiegen.

Bearbeitet von Don
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