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GS 3 Polrad schleift


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Hallo,

bin gerade am restaurieren einer GS 3, im Ursprungsstadium war die Kurbelwelle LIMA seitig nicht mehr in Ordnung, Nut war total hinüber und Keil war nach ein einem kurzen Motoranlauf immer defekt.

Nun, nach Einbau einer neuen Kurbelwelle und dem anschliessenden Einbau des Motors in die GS stelle ich nun fest, dass das Polrad an den Metallkernen der Zündspulen schleift und der Motor lässt sich auch nur sehr sehr hart ankicken.

Denke das war auch die Ursache der augeschlagenen Nurt und des dauernden abscheeren des Keils.

Nach meiner Meinung ist in der gs3 nicht die orginale Zündgrundplatte oder die falschen Spulen eingebaut, Polrad habe ich schon eine neues probiert.

Hat jemand ein Bild einer orginalen Grundplatte oder hatte schon jemand einen solches Problem. Was wäre Euer Radschlag?

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Hab ich schon überprüft, ist es nicht.

Was ich gesehen habe ist, dass die Zündgrundplatte schwer bzw. nicht ganz in die Führung des Motorgehäuses geht. Soll die Ankerplatte hier ganz einpassen, bis diese an den drei Schraubenhalterungen anstößt oder ist hier ein Spiel von 1 mm erlaubt?

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Die Grundplatte muss ganz rein und im Bereich der Befestigungsgewinde ganz aufliegen. Richtig eingebaut? Die dicke Ladespule muss auf ca. 11-Uhr-Position sitzen, das "P" des Piaggio-Schriftzugs auf der Grundplatte muss Richtung Kicker zeigen. Die richtige Grundplatte hat über den kreisförmigen Bereich gemessen einen Aussendurchmesser von 115,5mm, die Feldbleche der Spulen müssen einen Durchmesser von 105,2 mm bilden, (Polradinnendurchmesser 106,1 mm), Luftspalt also knapp 0,5mm.

Späte GSen haben einen anderes Polrad mit einzelstehenden, nicht eingegossenen Magneten, das einen Wulst vor der Laufbahn des Unterbrechernocken hat, die zugehörige Grundplatte hat daher eine größere Öffnung in der Mitte, sonst die Maße wie oben. Das späte Polrad lässt sich mit frühen Limagrundplatten nur kombinieren, wenn man die Öffnung in der Mitte der Grundplatte erweitert. Ich glaube aber nicht, dass dies hier das Problem ist, da in dem Fall sich das Polrad eigentlich gar aufsetzen lassen dürfte.

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@Klingelkasper

zur Zeit ist ja echt einiges für uns GS3 Neulinge dabei...

ich habe zu dem Polrad mal ne blöde Frage.

Bei meiner GS3 war eben so ein Polrad mit Wulst dabei und eine

Grundplatte die halt nicht zu den Anschlüssen passt.

hier mal Fotos von der Grundplatte die dabei war und dem Polrad,

darüber ist eine Normale GS3 Grundplatte..

Für was ist denn der wulst? kann den das Polrad trotzdem passen?

Wie baut man das ein? hatte ich ein Verständnisproblem..

Danke und Gruß Bernd

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Hat noch jemand eine Zündgrundplatte übrig?????????

Edith korrigiert, diese Antword ist für Bernd: Wenn der Knubbel vom Polrad in der Mitte nicht durchs Loch in der Grundplatte passt, musst Du da eben ein wenig Material an der Grundplatte wegdremeln. Ist noch nichteinmal viel, was da weg muss. Dann sollte auch das Polrad passen. Achja, und denk an die fehlende Schraube an der einen Spule. Evtl. würde ich da auch mal nachmessen, ob die noch richtig sitzt.

Bearbeitet von Klingelkasper
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    • Sehr geehrter Herr Oelablassschraube,   ich habe Ihre Anzeige auf www.tschärmänscuutaforum.de mit großem Interesse gelesen und möchte hiermit bewerben.   Einen warmen Schrauberplatz kann ich immer gut gebrauchen, denn es machen sich so langsam aufgrund des fortschreitenden Alters rheumatische Beschwerden bemerkbar.   Trotzdem bin ich nach wie vor sexuell aktiv und rege, bilde mich dahingehend regelmäßig weiter, spreche die Fäkalsprache fließend (Muttersprachler), bin schraubertechnisch einigermaßen versiert und habe langjährige Erfahrungen mit Vespa Largeframe und Lambretta. Ich bin bereit, mich in Sachen 3.00 weiter zu entwickeln und hatte eine einjährige Beziehung zu einer himmelblauen V50 Spezial mit 75er Polini, von der ich jedoch vor ca. 15 Jahren schuldlos geschieden wurde.   Schraubergemeinschaften sind für mich nicht nur theoretische Konstrukte, sondern auch in diesen Punkt verfüge ich über jahrelange Erfahrungen in gemeinsamen Werkstätten mit versierten Tüftlern und Alkoholikern. "rally210er" und "gnurbs" dürften diesbezüglich bekannt sein und können bei Bedarf entsprechende Referenzen zu meiner Person vorlegen, was technisches Knowhow, konsequentes Schrauben, Dönerbudenbesuche und Sauforgien anbelangen.   Nachdem ich mir die Mühe des Bewerbungsschreibens gemacht habe, habe ich viel zu spät registriert, dass sich Ihre Anzeige auf die Örtlichkeit Köln-Ehrenfeld bezieht. Das ist insofern etwas schwierig, weil ich am Bodensee wohne.   Daher halte ich zwar meine Bewerbung aus Sympathie Ihnen gegenüber aufrecht, kann aber eine etwaige Zusage leider nicht annehmen.   Mit freundlichen Grüßen    Dirk Diggler   Anlage: Lebenslauf, Zeugnisse, Nachweise über jahrzehntelangen Bierkonsum und Angabe Anzahl Pornohefte können auf Wunsch nachträglich zur Verfügung gestellt werden.
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    • Ich schmeiss sie stehend mit dem Chocke an, fahre dann ne Weile rum und wenn ich aufstehe geht sie aus, auch wenn sie auf dem Hauptständer steht geht sie beinahe aus.
    • Doch, aber es gibt viel zu wenige im Verhältnis zur Nachfrage nach solchen.
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