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Geschrieben

Ich wollte grad meine Fuffi starten, da sprang sie nicht an. Anschieben half auch nix.

Dann hab ich gesehen, dass unterm Vergaser alles voll Benzin war. Ungefähr die Menge eines Kurzen (Jägermeister) :-D

Die gleiche Menge kam aus dem Auspuff.

Vergaser ausgebaut und zerlegt, aber es ist nicht zu erkennen.

Keine Risse, keine Schraube locker. Aber er war von außen nass. Der LuFi (Polini) war auch voll.

Der Motor:

102er Pinasco

19er mit Polini Membran

Banane

Kennt einer das Problem???

Geschrieben

Entweder Schwimmernadel im Eimer (war der Benzinhahn offen?) oder vom Benzinhahn abwärts mal nach Undichtigkeiten suchen. Insbesondere die Schläuche werden mit der Zeit gerne porös. Aber eigentlich eher Schwimmernadel, sonst wär nix im Auspuff.

Geschrieben

Oder vielleicht Nachbaubenzinhahn.

Die machen auch gerne Ärger.

Gerade bei vollem Tank ist dann die

Schwimmernadel dem Druck nicht gewachsen,

da durch ein losgerütteltes Röhrchen im

Benzinhahn der Benzinhahn quasi umgangen wird.

Geschrieben (bearbeitet)

Der Benzinhahn war 2 Tage offen. Der Benzinschlauch ist neu.

Also die Schwimmernadel. Das ist doch die kleine Nadel, die der Schwimmer rauf und runter bewegt.

Austauschen oder was kann da defekt sein?

Benzinhahn ist original und der Tank war halb voll.

Danke für die Hilfe!

Bearbeitet von Cowboy
Geschrieben
Der Benzinhahn war 2 Tage offen. Der Benzinschlauch ist neu.

Also die Schwimmernadel. Das ist doch die kleine Nadel, die der Schwimmer rauf und runter bewegt.

Austauschen oder was kann da defekt sein?

Benzinhahn ist original und der Tank war halb voll.

Danke für die Hilfe!

Hey Cowboy,

also wenn sie vorher normal lief und Du eigentlich nicht immer mit offenem Benzinhahn parkst, dann wage ich mal die Aussage:

Sie ist vollgelaufen wie ein Pißpott und ertrunken :-D . Lufi trocknen, Vergaserkastenmal putzen, Kerze rausdrehen und trocknen/säubern und ihr ein bischen Zeit zum verdunsten lassen (mit geschlossenem Benzinhahn!!!!)......wenn Du 2 Tage mit offenem Mund im Schwimmingpool stehst, willst Du auch nicht mehr :-D .

Wenn sie dann immer noch bockig ist, dann würde ich gemachten Tips abarbeiten.

Geschrieben

Die Schwimmernadel hat eine kegelförmige Gummispitze. Die dichtet ab. Wenn da ein Absatz dran zu sehen ist, ist die im Eimer (meist der Fall). In seltenen Fällen und bei neuen Vergasern kann auch die Gegenseite im Vergaser selbst im Eimer oder schlecht entgratet sein.

Geschrieben

Ich hatte bei meinem Vergaser das Problem, daß die Schwimmerkammer-Entlüftungsbohrungen beide verstopft / verharzt waren. So konnte trotz neuer Schwimmernadel der Schwimmer nicht richtig arbeiten und das Ding ist übergelaufen.

Prüf das mal bei Dir.

Die beiden Entlüftungskanäle enden unterhalb des oberen Vergaserdeckels (der mit der Papierdichtung drunter). Da kannst Du mal mit einem dünnen Draht (Büroklammer) vorsichtig durchstoßen, da hier ja keine Düsen oder Blenden sind, und dann mit Druckluft ausblasen.

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    • Ich habe jetzt mal die BGM Welle bestellt und werde sie dann auch vermessen. Sollte die Welle auch zu klein sein werde ich sie zurückschicken. Dann würde ich es so machen wie du vorgeschlagen hast. Da weiß man wenigstens das es passt. Sobald die welle da ist halte ich euch auf dem laufenden.
    • Ich hab letztes Jahr meine ganzen Teile als Sammlung für nen 50er auf KA verkauft. Hatte sie mehrmals für 300 dann 250 dann 100 drin aber wollte nie jemand. Zum wegschmeissen dann aber natürlich zu schade weil halt nicht wie Vespa Teile einfach nachzubestellen. Gemeldet hat sich dann einer der gerade eine aufbaut und deswegen die meisten Teile gut brauchen konnte. Er hat sogar noch gesagt das ja da ein Zündschloss dabei wäre das ja alleine schon 150 bringen kann. War mir zwar bewusst aber nach 15 Jahren Kiste von einer Ecke in die andere schieben wars mir wichtiger das alles weg ist. Die ganzen Teile sind leider genauso schwer zu verkaufen wie zu finden. Das ist mein Special Pony, Hulkules Pony 2 550EXC 
    • ....wobei man da immer auch etwas weiter ausholen muss! Die Infektion mit Sporen von Pilzen ist meist eine sekundäre Reaktion auf eine Vorschädigung. Sobald Schädigungen am Stamm erfolgen sind diese Flächen gefährdet "holzzersetzende" bzw. auch Saftbahnen verstopfende Pilzsporen anzuziehen.    Die meisten Stammbeschädigungen erfolgen durch Wildverbiss bzw. Spannungsrisse am Stamm.   Maßnahmen dagegen :  Verbissgitter bzw. bei Spannungsrissen aufgrund hoher Temperaturunterschiede, den Stammbereich mittels Kalkfarbe schützen (reflektiert das Sonnenlicht). Fungizide gegen den Pilz können ebenfalls angewendet werden, meistens aber eher von geringem Erfolg gekrönt, wenn der Pilz mal großflächig aktiv ist.
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