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Hauptdüsengröße bei Dellorto PHBH 28 bestimmen?


En4cer

Empfohlene Beiträge

Hallo Schaltrollerfreunde,

schlage mich momentan mit der Regulierung oben genannter Dellorto Vergaserbaureihe herum, die in einem 125ccm Leichtkraftrad zum Einsatz kommt. Testweise wollte ich ebenfalls die vom Hersteller empfohlene Hauptdüsengröße (100) überprüfen.

Folgende Auffälligkeiten konnte ich mir nicht erklären (alles unter voll geöffnetem Schieber versteht sich):

- Die Geschwindigkeitsspitze auf ebener Strecke wird mit einer 90. HD. erreicht (Motordrehzahl ist dabei ~1500U/min über Nenndrehzahl).

- Wird der Motor bei rund 3/4 der Nenndrehzahl gehalten (Bergfahrt), erhalte ich bei den getesteten Düsengrößen 90-110 und voll geöffnetem Startschieber keine Reaktion (4-Takt-Lauf).

Die Peripherie (Luftfilter, Ansaugstutzen, Zündkerze, Abgasanlage, Zündung, etc.), sowie der Vergaser selbst wurde geprüft und gereinigt.

Über eure Hilfe freut sich

En4cer

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@pauter: Mit kleineren Abweichungen bin ich genau nach dieser Anleitung vorgegangen!

@discotizer303: Das Setup ist "Original" - im Übergangsbereich allerdings nicht akzeptabel (Verschlucken bei Gasaufreisen). Da wollte ich mir gleich mal die Mühe machen auch nach der HD. zu schauen ob ich diese Düsengröße auch verbaut hätte :-D

Mir ist nach wie vor unklar, weshalb bei allen Düsen der voll geöffnete Chokeschieber keine Reaktion bewirkt?

Mfg

En4cer

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@discotizer303: ???Mofa??? --> 125ccm Leichtkraftrad!!!

Wie Manni bei seiner Vorgehensweise bereits geschildert hat wird der Motor beim herunterdüsen (magerer) immer agiler. Genau diese Reaktion hätte ich eigentlich nicht erwartet, läuft doch unser Verbrennungsmotor bei Lambda ~0,9 (leicht überfettet) am leistungsstärksten. Wie kommt dieser Zusammenhang zustande?

Grüße

En4cer

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@deep4: Es handelt sich um einen serienmäßigen PHBH 28 BD Vergaser - Nadel (X4) und Mischrohr (Nadeldüse BN 270) sind selbstverständlich verbaut!

...und was macht man mit der Nadel ? Na ? Komm schon !

...und um welches Mopped geht´s eigentlich ?

Bearbeitet von Deep4
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    • Hier moit breiterem BFA-Gehäuse:         Bei uns musste noch nie für ein Quattrini-Gehäuse der Rahmen oder die Seitenklappe verbreitert werden. Ich behaupte auch das es schlicht und einfach nicht nötig ist. Lieber gehe ich den Weg und versetze mit den Fabbri-Silentgummis den Motor 3mm weiter Richtung Auspuffseite. Mit zusätzlichem Biegen der Seitenklappe passt das dann in jedem Fall!   Beim BFA-Gehäuse hingegen hat man keine Chance! Das ist wesentlich breiter als das Quattrini-Gehäuse
    • mit sicherheit   8 bis 10k wirst dir schon mal richten können für was brauchbares
    • Denkst du das die Österreicher im Verkauf noch teurer sind? Hab mal hier eine Suchanfrage gestartet mal schauen ob was dabei raus kommt, alles was hier geschrieben wird stimmt schon. Aber ich hätte aber gerne eine muss auch nicht gleich sein hab ja Zeit und andere Vespen zum fahren.
    • ok, schade. Also XL1 oder 2 suchen, ich mach mir mal ne Suche bei Kleinanzeigen fertig, falls meine nicht zu retten sind, danke!
    • Eigentlich wollte ich das noch gar nicht heute machen, aber da ich schon mal in der Garage stand, hat es mich in den Fingern gejuckt.   Also den 16er SHA bringe ich gerade so rein, wenn ich die untere und hintere Motorbefestigungsschrauben löse. (Auspuff natürlich nicht vergessen) Dann kann ich ihn hinten etwas nach oben kippen, das ich den Vergaser gerade so drauf stecken kann. Der Vergaser bliebt aber um ca. 20° zur Seite geneigt, weil er an allen Ende ansteht. Aber ich denke das ist so vorgesehen, denn ohne das Motorgehäuse zu bearbeiten, geht das nicht anders. Diese 20° sollten dem Vergaser aber eigentlich egal ein. Ich denke einige haben das genau so am laufen.   Am Vergaser auf der Luftfilter Seite, werde ich mit der Feile vielleicht noch 1-2mm weg nehmen, weil er da am Rahmen ansteht. Nicht das beim Festziehen der Motorschrauben, Druck über den Vergaser auf den Einlassstutzen ausgeübt wird. Kleines Problem noch, der Gaszug steht noch zu weit raus, das ich das Trittbrett nicht montieren kann. Da werde ich den Bogen wohl noch etwas modifizieren müssen. Ich hatte für's erste mal den Keilriemen abgehängt, aber so wie es aussieht werde ich zum abdüsen, einfach den Wandler von Hand zusammen drücken können und den Keilriemen auf die unterste Stelle schieben. So das der Keilriemen so weit gelockert ist das ich den Motor hinten anheben kann. Es reicht ja so weit, bis die Kurbelwelle am Gehäuse ansteht, und das ist nicht besonders viel. Das ist praktisch, wenn man zum abdüsen nicht jedes mal den Wandler ab schrauben muss. So jetzt muss ich aber wieder ab in die Garage, das ich den Hobel heute noch ganz schnell testen kann.
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