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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Habe das Lager jetzt draufgekrigt, Danke Andreas.

Email wegen der Lackierung ist auch raus.

Habe jetzt die Gabel einbauen wollen. Lief am Anfang echt gut.

Jetzt habe ich den Verdacht, daß die Nocken vom Verschlussmechanismus am

Lenkrohr den Kabelbaum einklemmen. Ich werde echt noch wahnsinnig, da geht

nirgendwo etwas ohne Probleme.

Wie machen das die Profis ?

Geschrieben

seh ich da ne m6 schraube am kotflügel?

Habe endlich das richtige Staubschutzblech bekommen. Jetzt stellt sich mir die Frage ob die Lagerschale noch weiter nach unten gehört.

An dem Gußteil ist ein bearbeiteter Durchmesser. Dieser hat aber einen zentrisch versetzten Absatz. Ist dies nur der schlechten bearbeitung zuzuschreiben oder ist dies der Lagersitz? Die Lagerschale habe ich runtergeklopft und sitzt jetzt eigentlich fest auf dem Absatz.

Muss ich noch mit Gewalt weiterklopfen bis ich ganz unten auf der Lagerschale bin?

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Tolles Projekt! Woher nimmst du die Motivation, den Stress über Jahre durch zuhalten, ohne an der einen oder anderen Stelle nicht sauber zu arbeiten?

Geschrieben

Habe den Motor mal reingeschoben. Sieht bisher ganz gut aus, wobei ich hier auch erst abwarten muss

wie sich das weiterentwickelt---es gibt ja so gut wie immer noch ne Überraschung.

 

Weiß jemand für was die Bohrungen in der Lenksäule sind (1x rechts klein, 1x links groß) ? Eines ist glaube ich für ein Kabel zur Tachobeleuchtung.

Die Frage ist nur welches und bis wohin muss ich das Kabel ziehen? Bis zum Motor?

Für was ist das andere Loch?

 

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Hallo spazi,

kannst mir glauben dass die Motivation auch schon gegen "0" gegangen ist, nach 1-2 Tagen ist dann aber wieder

der Drang da. Das mit dem sauber arbeiten ist eher so ein Selbstläufer. Wenn man Teile nach seinen Ansprüchen

in mühevoller Arbeit aufbereitet hat möchte man eben das nächste Teil auch richtig machen damit am Schluß

das Gesamtergebnis stimmig ist. Dadurch dauert das ganze Projekt aber eben auch schon vieeeeeel länger als

am Anfang angenommen. Ich habe keine Eile, mir ist wichtig dass ich am Ende ein Ergebnis habe das mir gefällt

auch wenn einige Bekannte meinen ich spinne.

 

 

     Gruß Rainer

Geschrieben

Hallo Rainer!

Aus dem linken Loch kommen die Kabel für die Tachobeleuchtung... Wenn du den Kabelbaum selber zusammen strickst, würde ich die den Strom einfach vorne von den zuführenden Kaben vom vorderen Scheinwerfer abzweigen. Alternativ kannst du den Strom auch vom Schalter abzweigen. Davon würde ich dir allerdings abraten. Da ist alles eng genug! Vom Motor ginge theoretisch natürlich auch. Aber dann hast du Dauerplus auf dem Tacho und das Lämpchen brennt immer!

In dem kleinen Loch rechts wird eine kleine Schelle befestigt, mit der der Kupplungszug fixiert wird. (Sieht ähnlich aus wie die kleinen Schellen, mit denen die Tachwelle oben auf dem Trittbrett fixiert wird...). Allerdings wird wird die Leichtgängigkeit des Kupplungszuges durch das Verbauen der Schelle nicht gerade positiv beeinflusst wird. Habe sie deshalb bei meinem Restaurationen in der Regel weggelassen...

Geschrieben

Heute habe ich das Kabel für die Hupe verlegt. Es ist so gedacht, dass ich am Licht vorne anzapfe.

 

 

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wenn ich jetzt so die Bilder sehe wäre ein schwarzes Kabel vielleicht die schönere Lösung.

 

Den Motor muss ich nochmals rausnehmen. Meine "Abstimmplatte" passt noch nicht ganz. Diese habe ich

angefertigt weil das Ansaugrohr immer unten am Durchgangsloch in den Vergaserraum angestanden ist.

Im Moment ist die Platte aber noch zu stark. Wenn ich einfedere binn ich mit den Anschlaggummis noch

nicht auf Block, mit dem Zylinder aber schon am Rahmen. Ich hoffe die Bilder veranschaulichen das.

 

post-33209-0-08113000-1446833197_thumb.jpost-33209-0-72862200-1446833298_thumb.j

 

post-33209-0-86793200-1446834506_thumb.j

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich wollte die Bremsglocke mal draufschieben, geht natürlich nicht. Der Durchmesser der montierten Bremsbacken

ist zu groß. :wallbash:

Sind die Einlegebleche zwischen Bremsnocke und Bremsbacken zum abstimmen oder werden diese zwingend benötigt?

Ich habe es noch nicht ausprobiert aber event. passt das ja wenn ich die Bleche weglasse.

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post-33209-0-22776800-1447871478_thumb.j

Geschrieben

Die Repros passen meist nicht. Wenn die Trommel drauf geht, was aber in der Regel der Fall ist, dann liegt beim Bremsen nur ein kleiner Teil der Oberfläche der Beläge an der Trommel an.

Die Bremsleistung leidet merklich.

Falls du noch die original Teile hast, würde ich da lieber neue Beläge drauf machen lassen.

Die Blechen der Repros würde ich nicht entfernen. Die dienen meiner Meinung nach auch zur Führung der Backen am Nocken.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Heute habe ich die Gabel eingebaut. Jetzt geht das Lenkschloss nicht :wallbash:. Irgendwie rastet das Schloss nicht ein.

Muss die Gabel wohl wieder ausbauen.

Wenn ich nur daran denke was das für ein act war die einzubauen, naja ist halt noch mal ne "kleine" Übung.

Habe aber dann doch noch den Lenker und ein paar Teile für Bilder aufgesteckt- so als Motivation wie es hoffentlich bald mal aussehen

könnte :-D.

post-33209-0-06829300-1450717035_thumb.jpost-33209-0-73398900-1450717143_thumb.j

Geschrieben

Eigentlich kann man nur das Schloß um 180° verdreht einbauen. Müsste man daran erkennen können, wie der Schlüssel reingesteckt wird.

Geschrieben

Ich denke ja. Im HA-Teilekatalog ist das Schloß mit dem Sperrhebel nach vorn dargestellt; bei der Königin sind die angeschweißten Rippen vorn am Lenkrohr.

Hat das Schloß im ausgebauten Zustand funktioniert? Der Sperrhebel klappt beim Schließen ans Lenkrohr.

Finde leider kein Foto.

Geschrieben

Habe das auch in der Explosionszeichnung gesehen und darum so eingebaut.

Das Schloß war bzw. ist neu und funktioniert. Ich habe den Verdacht, daß eventuell

der Kabelbaum zwischen Schloß und Lenkrohr ist, wobei das eigentlich bei dem

Durchmesser vom Kabelbaum auch nicht sein kann.

Bin gerade richtig ratlos.

Geschrieben

Hallo wini10, hallo LAPaint,

habe alles wider zerlegt. Das neue Schloß hat ein längeres Schliessblech. Eigentlich hätte ich das prüfen müssen,

aus der Erfahrung hätte ich wissen müssen dass das wieder nicht passt. Ist ja meistens so, dass Teile für

Hoffmann passend deklariert werden und es dann eh nicht passt.

Werde das heute noch anpassen und hoffe das ich heute alles noch montieren und prüfen kann.

Werde weiter berichten.

Danke für eure Hilfe.

Geschrieben

Die nächste Zeit werde ich den Ständer montieren. Leider sind die Löcher für die Befestigungsschrauben

im Rahmen irgendwann "verloren" gegangen. Kann mir jemand die Masse zur Positionierung geben?

Ich weiss das das schwirig ist zu messen, da es keine richtihen Referenzen als Messausgangspunkt gibt.

Bei der Gabel bin ich weitergekommen, aber noch nicht fertig.

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Hallo zusammen,

ich würde gerne neue Bremsbeläge komplett verwenden. Kann ich die gekauften irgendwie vernünftig anpassen?

Es sollte dann aber schon eine vernünftige Funktion gegeben sein. Gibt es alternativ einen Hersteller bei dem der

Durchmesser der Beläge nach Montage tendenziell kleiner ist?

 

  Grüße Rainer 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Habe nun den Kabelbaum am Schalter angeschlossen. Hoffe daß das alles passt.

hier noch Bilder dazu.

Kann mir jemand mit den Bohrungspositionen für den Hauptständer weiterhelfen?

Die Bohrungen sind im zuge der Restauration "verloren" gegangen.

Wäre super wenn mir jemand die Positionen so geben könnte dass ich diese auf meinen Roller übertragen kann.

 

   Gruß Rainer

IMG_7185.JPG

IMG_7166.JPG

IMG_7169.JPG

IMG_7183.JPG

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

Letztendlich kommt es nur darauf an, dass du den ersten Gang reinbekommst. Hier kann nur der Anschlag am Lenker selbst zum Hindernis werden... Also Schaltgestänge unten hinten am Draht lösen, am Motor den ersten Gang einlegen, Schaltgriff bis ganz knapp vor den Anschlag vom 1. Gang drehen und dann das Schaltgestänge am Draht festziehen... Eigentlich keine große Sache! Wenn der erste Gang reingeht, sind der 2. und 3. kein Problem mehr!

Bearbeitet von minifrank
  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Vom Blech der hintersten Strebe nach vorne zur Mitte Bohrung : 114mm

 

WP_20160716_12_50_18_Pro.jpg

 

Abstand zwischen den Bohrungen ( für M6, ca. 6,5mm ) : 255mm

 

WP_20160716_12_51_18_Pro.jpg

Bearbeitet von hartger
richtiggestellt
  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

Danke Hartger,

werde mal schauen ob ich das so hinbekomme.

Die Tage habe ich mal ein Batterieladegerät mit 6V - Einstellung an meinen

Kabelbaum gehängt. Die Schnarre hat sich dabei aber nicht gut angehört.

Kann das beim Fahrbetrieb noch gut werden oder liegt der Fehler an der

Schnarre?

 

Bearbeitet von Eckhex

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    • ne x22 ist doch beim dello 25er standardmässig verbaut   Auspuff begrenzt natürlich das war ja klar, wollte halt das ganze mit dem Parma vergleichen weil ich als Ziel nen leisen Bananenstadtmotor bauen wollte   Das ganze fährt sich aber nice mit der sonne, Zündung check ich mal und halte  auch mal ne phyton dran wenns wärmer ist 
    • Zieh mal mindestens 10-15% ab.... dann passt es vom Ergebnis her 
    • ...und einschlägige/logische Stellen leicht aufpolieren.     d.
    • Auf keinen Fall darf man einen dreizelligen Lipo oder klassische Lithium-Ionen Rohrbomben installieren, die sind möglicherweise brandgefährlich (weil nicht Eigensicher) und auch von der Spannungslage nicht kompatibel mit Bleiakkus an Kraftfahrzeugen!   LifePo4 Energiespeicher haben eine durchschnittliche Zellenspannung von 3,2 Volt, Ladesschlußspannung von 3,65 Volt und Entladeschlußspannung von 2,5 Volt pro Zelle! Schaltet man 4 davon in Reihe und überwacht diese mit dem integrierten BMS bzw. Balancer, sind solche Energiespeicher kompatibel mit Bleiakkus.   Erfahrungsgemäß werden Energiespeicher von einspurigen KFZ überdurchschnittlich grob vernachlässigt bzw. häufig mit sehr niedrigen Ladeständen (nicht selten >80% Entladetiefe) gelagert und das funktioniert an Bleiakkus gar nicht gut. Um Bleiakkus auch ein längeres Leben zu gönnen, sollten sie allgemein niemals länger mit bescheidenen Restladungen >50% Entladetiefe herumstehen! LiFePo4 kommen stattdessen mit tiefen Entladungen (sogar >90% Entladetiefe) gut klar und können sogar unter sehr schlechten Bedingungen 1500 Lade/Entladezyklen erreichen.   Weil aber deren natürlichen Selbstentladeraten zwischen 1 bis ca. 2,5% pro Zelle pro Monat schwanken können, muss man mit leichten Streuungen bei längerer Nichtbenützung rechnen, weil der integrierte Balancer in dieser Zeit nicht zwischen den Zellen Ladungen ausgleichen kann. Wenn dann nach der langen Winterpause eine einzelne Zelle ihre Ladeschlußspanung früher erreicht, würde diese mit der Spannunglage "abhauen" und möglicherweise beschädigt. Das wiederum verhindert das integrierte BMS und schalten den Akku hochohmig bzw. unterbricht mögliche Ladeströme.   Damit unter solchen Bedingungen der Laderegler auch mit unterbrochenem Energiespeicher ordentlich funktioniert, benötigen wir einen zusätzlichen Elko zur Glättung. Hier habe ich auch aufgezeichnet wie ein nicht ausgeglicherer LiFePo4 Energiespeicher, schon vor dem erreichen von 14,65 Volt Ladeschlußspannung seine Ladestromversorgung automatisch unterbricht!   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/12v4ah_bms_break.png   Im direkten Vergleich zu Größe und Gewicht, sind LiFePo4 Energiespeicher im Vergleich zu Bleiakkus vielfach kleiner und auch leichter. Ein kleiner 12V 2Ah LiFePo4 Akku würde in vielen Fällen reichen, allerdings erfolgt dessen automatische Kurzschlußstombegrenzung schon bei kurzen Pulsströmen um 20 Ampere.   https://www.eremit.de/p/12v-2ah-flacher-lifepo4-mit-bms   Weil die Einschaltströme von Gleichstromhupen sehr hoch sind kann das segr knapp werden, mit einem parallelgeschalteten dicken Elko könnte man mögliche hohe Einschaltströme deutlich vergrößeren.
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