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Angriffe der Geheimpolizei auf die Technik


M Bott

Empfohlene Beiträge

Der Staat hält sich Geheimdienste, die mit Gewalt gegen Oppositionelle und Personen, bei denen Dissens nicht auszuschließen ist, vorgehen. Dabei ist auch die Technik Ziel von Angriffen.

Durch Radiofrequenzstrahlung können elektronische Geräte gestört und zerstört werden. Bei der Störung wird ein Funksignal verwendet daß von Kabeln und Leiterbahnen der entsprechenden Schaltung aufgenommen wird und in dieser Schaltung Störsignale verursacht. Wenn das Störsignal besonders stark ist, können auch Halbleiter oder sogar Leiterbahnen zerstört werden.

Besonders effektiv wird die Energie der Radiofrequenzstrahlung in elektronischen Schaltungen aufgenommen, wenn Leiterbahnen und Verbindungskabel eine solche Länge haben, daß sie in Resonanz mit der einfallenden Strahlung sind, also wie eine Antenne wirken. So wurden auf einem Flughafen immer wieder die Tastaturen von Computern zerstört. Es war immer an der gleichen Stelle die Leiterbahn durchgebrannt. Nach einiger Zeit fand man heraus, daß diese Leiterbahn in ihrer Länge genau auf die Frequenz eines Radargerätes abgestimmt war und dadurch genügend Energie aufnahm um sie zu zerstören.

Aber auch wenn es nicht zu sichtbaren Schäden kommt können Geräte mit elektronischen Bauteilen so gestört werden daß sie ihre Funktion nicht mehr oder nicht mehr vollständig erfüllen können. So sind die Geheimdienste insbesondere in der Lage, Computersysteme zu stören und zum Absturz zu bringen.

Auch die Elektronik von Fahrzeugen wird gestört, wobei hier vor allem in die Zündung eingegriffen wird, um den Motor abzuschalten oder seine Leistung zu verringern. Der vom Zündfunken verursachte Hochfrequenzimpuls, den man ja gelegentlich auch im Autoradio als Klacken hören kann, wird zur Auslösung des Störsenders verwendet. Die Radiofrequenzstrahlung wird im richtigen Moment in der richtigen Stärke, mit der richtigen Frequenz und der richtigen Pulsform abgestrahlt so daß sie von der Zündanlage mit verarbeitet wird und so den Zündzeitpunkt verändert oder die Zündung vollständig unterdrückt.

Durch einen veränderten Zündzeitpunkt hat der Motor eine geringere Leitung. Wenn die Zündung abgeschaltet wird bleibt der Motor stehen oder ein Zylinder läuft nicht mit. Außerdem steigt der Benzinverbrauch an. In einem Fall verdoppelte sich der Benzinverbrauch bei gleicher Fahrweise.

Wie der Staat gegen seine Untertanen vorgeht, kann man hier nachlesen:

http://www.totalitaer.de

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was willst du uns damit sagen, M Bott?

Kannst du uns Beweise bringen? Manche hier scheinen doch ein paar kleinere Schwierigkeiten zu haben dir zu folgen oder zu glauben

Bearbeitet von Gerhard
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jetzt hab' ich extra bei der denic nachgeschaut, aber der herr bott wohnt gar nicht in bad aibling... das wäre dann wenigstens eine erklärung für sein weichgekochtes gehirn gewesen :-D

wer das web nach "markus bott" durchsucht, sieht, daß dieses forum hier nicht das einzige ist, das der herr mit seinem paranoiden dünnpfiff zuscheisst...

"ich komm' mit halbwissen doch drauf geschissen,

mein wortschatz von zehn worten plus scheisse reicht noch dick um dich zu dissen" [stf]

r

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Gast
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