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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hatte Boyesen-Plättchen auf der RGV getestet und muss die Erfahrung "wie sic oben schon geschrieben" teilen. Eher mehr Dampf aus dem Drehzahlkeller, weniger Spitzenleistung!

Frage an alle: Gibt es hier im Forum Beiträge die sich speziell mit der Formgebung der Kurbelwangen (Smallframe, Gehäusegesaugt) beschäftigt haben?

@ Jonas: Deine letzte Kurbelwelle war eine Drehschieberwelle (nicht gelippt) in Kombination mit Membranansaugstutzen. richtig?

Danke

Gruß töffli

Geschrieben (bearbeitet)

ich könnte dir noch einen auf 30mm bearbeiteten zweiteiligen Stuffer für die Malle Membran zum testen anbieten, wollte das eigentlich selbst machen komme aber im Moment nicht dazu. Was hat denn dein Schnüffelstück für nen Durchmesser am Übergang zur Membran? Solltest du beim Center auf die Rolle gehen würde ich evtl. zum Gucken dazu kommen, dann bräuchte man das Teil nicht mal verschicken

Bearbeitet von AK200
Geschrieben (bearbeitet)

@ Töffli: Ja DS Welle.

@ AK200: Danke für das Angebot, mein Schnüffelstück ist aber auf das Eckige von der Malossi Membran angepasst,

komme vom Vergaser mit 36er Querschnitt auf Eckig. Da würde ich mit einem Stuffer Querschnitt verlieren.

Gruß

Jonas

Bearbeitet von Jonas B.
Geschrieben (bearbeitet)

na das mit dem gegengewicht zum kolben und halben pleuel hat sich ja wohl erledigt.

sehr energiesparend. abwärtsbewegung des kolbens von OT ist schon mal gesichert.

Bearbeitet von heimhaus1
Geschrieben (bearbeitet)

So, der Membrantest kann kommen. Motor läuft gut. Viabrationen halten sich auch im Rahmen.

Mal aus Spaß den Polini und HHP ASS auf der Straße gefahren. HHP scheint etwas mehr Druck

zu machen und ein wenig leiser zu sein. Wird sich aber alles auf dem P4 zeigen, auf der Straße

kann schnell etwas täuschen.

Setup ist gleich geblieben, wurde lediglich eine andere Welle verbaut und der Zylinder passend

zum längerem Pleul angehoben. Sonst im Einlassbereich nochmal den Fräser reingehalten.

Gruß

Jonas

Bearbeitet von Jonas B.
Geschrieben

Sehr schön :wacko: ! Ich bin gespannt.

Hast du die Welle noch bearbeitet? Weil so eine Vollwangenwelle ja schon ordentlich im Einlass steht, oder willst du da einen vorher/nachher Vergleich machen?

Geschrieben

So, mal der erste Fahrbericht:

HHP Membran läuft schön und macht gut Druck. Bei offenem Hahn hört man als Fahrer nur noch ein Elchähnlichen dumpfen Klang.

Als Beobachter überwiegt in Reso der Auspuff. Schon recht Laut für die Stadt : D der 1. Gang ist trotz 2,56 kaum noch fahrbar.

Im 2. Gang siehts nicht viel anders aus. In Reso geht das ziemlich straff vorran. Wollte so eigentlich in Mirecourt ein paar Trainings

mitfahren, das werde ich aber wohl ein bisschen drosseln müssen das ganze.

Welle scheint auch ganz gut zu laufen, trotz Bearbeitung hält sich das vibrieren in Grenzen. Gucken wie lange der haufen so läuft.

Fahrmäßig sollte das in Richtung 30ps gehen, denke da ist in Sachen Drehmoment auch was passiert ; )

Nur leider grad keinen p4 in Reichweite, das SCk ist in Spanien grad voll eingeplant. Gucken wann ich da die Chance bekomme.

Gruß

Jonas ; )

  • 5 Monate später...
Geschrieben

Hab ich mich noch nicht wirklich mit beschäftigt. Muss erstmal schauen, das der Mist nicht mehr im Motor landet...

Mal was gebastelt um die verschiedenen Quetschkanten durchzutesten:

Gruß

Jonas

post-15976-0-68396600-1352562528_thumb.j

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    • moin   Das sind jedoch fast alles Aspekte, die genauso über das Alter und über das Stehen, wenn es denn so ist, genauso Schaden nehmen, wie durchs Fahren.    Autos werden nämlich üblicherweise nicht perfekt konserviert weggestellt. Rost in den Zylinderlaufbahnen zum Beispiel macht viel größere Schäden, als regelmäßiger Betrieb. Gummi altert über den Betrieb natürlich. Aber ohne Ende auch über die Jahre. Ggf. dann bei Inbetriebnahme reißt es sogar spontan. Rost an der Karosse kommt auch wieder drauf an. Ist der Wagen perfekt konserviert weggestellt, dann rostet er wenig. Aber ein Auto was kalt / warm Kondenswasser erleidet und nie gelüftet und gefahren wird, rostet in Hohlräumen, wo bewegte Autos nicht rosten.  Bei Lack gebe ich dir recht, sofern der Wagen (wie gesagt) perfekt weggestellt wurde. Aber eine Gelenkwelle, die jahrelang auf einer Stelle steht, korrodiert auch wieder und das Gummi ist einseitig belastet.    Man muss die Standuhren von den Wenigfahrern unterscheiden.    Ein Auto, das seine geringe Kilometerleistung darüber erlangt hat, dass es ewig gestanden hat, ist Kacke     Ein Auto von einem Rentner, der einmal in der Woche zum Getränkemarkt, 15 km hin und 15 km zurück fährt und ansonsten das Auto in einer gut durchlüfteten Tiefgarage stehen hat, ist schon wirklich ein gutes Auto wahrscheinlich. Regelmäßig bewegt und trotzdem eine sehr geringe Kilometerleistung.     Leider haben 95 % der Fahrzeuge mit geringen Kilometerleistung diese erworben über eine lange Standzeit. Und das ist definitiv negativ.    Der Klassiker ist zum Beispiel Rost im Getriebe, wo normalerweise niemals was rostet. Über die Jahre tropft das ganze Öl ab, das Metall liegt blank und über Luftfeuchtigkeit rosten dann Teile, die normalerweise immer Öl umspült sind. auch im Motor der Bereich ventiltrieb und Laufbahn von den Zylindern zum Beispiel.    Auch ein Hauptbremszylinder, der nach Jahren das erste Mal getreten wird, ist meistens undicht.   Wie gesagt, das ideale Auto wird einmal die Woche warm gefahren und wieder in die gut durchlüftete Garage gestellt.     Aber die Fahrzeuge, die so gepflegt werden oder wurden, werden immer weniger, da der klassische Rentner, der am Wochenende sein Auto mit dem Leder abreibt, einfach in der heutigen Zeit fast ausgestorben ist. 
    • Ich hab mir einen relativ  unauffälligen Auspuff selbst gebaut....angepasster Herkules P3 Krümmer und einen Gianelli Topf.   Vllt. kann man es erkennen.... ne Zeitlang fiuhr ich auch den Proma CC....der muss unterhalb des Tretlagers aber auch bearbeitet werden. Ich hatte mir damals aus Hydraulikrohr das Stingerrohr selber gebogen.   Ansonsten- lass unbedingt sehen, wenn du fertig bist....in der Boxer isses ja schon sehr eng und verbaut.   Gruß, Stefan
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