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Riffelbleche


olligator

Empfohlene Beiträge

Hi,

wer keine Riffelbleche mag, der braucht gar nicht mehr weiterlesen und auch nix schreiben!

Ich finde die Dinger einfach toll und will die Befestigung weiter optimieren.

Bisher habe ich die Bleche in den Originalbohrungen der Trittleisten verschraubt und die Ränder mit Karosseriedichtmasse abgedichtet und verklebt. Zur Befestigung verwende ich Edelstahlschrauben.

Hält alles 1A, aber Demontage geht nur mit Gewalt um den Kleber zu lösen. Dabei geht teils auch der Lack ab.

Daher meine Idee:

Man schweisse/hartlöte auf die Unterseite der Trittbretter geschlossene Gewindehülsen (wie ne Hutmutter), damit von unten kein Wasser unter die Riffeldinger kommt. Die Riffeldinger werden von oben mit M6 Edelstahlschrauben in den Hülsen verschraubt. Als Dichtung zwischen Riffelblech und Trittblech wird eine Gummidichtung verwendet, die nur am Riffelblech klebt. 8 Schrauben pro Seite sollten wohl reichen, oder?

Dann kann man die Riffelbleche zwecks Rostkontrolle auch mal einfach abschrauben. Unter die Riffelbleche kann eine Hohlraumversiegelung, weil ja nichts verklebt wird.

Was haltet ihr davon?

Gruss Oliver

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Man schweisse/hartlöte auf die Unterseite der Trittbretter geschlossene Gewindehülsen (wie ne Hutmutter), damit von unten kein Wasser unter die Riffeldinger kommt.

bei geschlossenen hülsen kommt zwar von unten keine feuchtigkeit in die gewinde aber von oben schon-ich würd einfach muttern anpunkten und die reingedrehten schrauben mit einen tupfer klarlack schützen.

das riffelblech würde ich mit 1 cm distanzstücke anheben - so kann keine feuchtigkeit eingeschlossen werden und es fängt nicht so leicht zu gammeln an.

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Hi,

verkleben war auch meine erste Idee, aber mal einfach abnehmen ist dann nicht mehr drin. Dann sieht man den Rost halt erst, wenn er unten durch ist.

Daher die Idee mit dem "Schreuben ohne kleben".

Ich werde es versuchen, ein paar Bilder machen und das mal einstellen.

Danke und Grüße

Oliver

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Bei der Erwähnung eines Heissluftföns kam mir die Idee, dass man die Abdichtung/Verklebung ja auch mit Heisskleber machen könnte, das dürfte dann kein grösseres Problem beim Lösen sein, wenn man es mit einem Heissluftfön wieder schön erhitzt.

Ob das hält, keine Ahnung!? Könnte evtl. im Winter schlecht wegen der Vibrationen sein, da das Zeug evtl. ziemlich hart wird.

Nur so 'ne spontane Eingebung, als ich dieses Topic las, mal ins Brainstorming eingeworfen.....

Edith meint noch: Die Vorschläge aus dem ersten Beitrag gefallen ihr noch immer am besten!

Bearbeitet von Teenager PX
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Hi,

Heißkleber geht nicht! Der kühlt relativ schnell ab.

Daher: Brainstorming.

1. Ich werde also neue ungebohrte Riffelbleche bohren, die Löcher im Bodenblech anzeichen und bohren.

2. Dann von unten die Hülsen aufschweisen.

3. Dann lacken usw.

4. Zwischen Riffelblech und Trittblech kommen an den Schrauben Kunststoffkarosseriescheiben als Abstandshalter zum Einsatz.

5. Als Dichtung wollte ich außen am Rand der Unterseite der Riffelbleche Sikaflex Dichtmasse aufbringen und durchtrocknen lassen, quasi als Gummidichtung.

6. Die Trittbleche auf der Oberseite dick mit Permafilm "farblos" (Unterbodenschutz auf Wachs/Fettbasis) einstreichen.

7. Danach die Riffelbleche aufschrauben :-D:-D:-D

Oder ???

Bearbeitet von olligator
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warum nicht an den originalen Fussleisten-Loechern mit zwischen-Buchsen (ab 5mm Laenge) verschrauben? Man kann noch kleine Gummi-/Kunststoffringe oder Dichtungen zwischen die Ringe und die Bleche legen und schon ist es fest und trotzdem loesbar.

Der grosse Spalt zwischen Bodenblech und Riffel-Dings sorgt dafuer, dass das Wasser wieder ablaeuft oder trocknet.

Ich finde Riffelblech uebrigens nicht schoen.... :-D

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