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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

in den nächsten tagen gehts mit der 180er SS restauration los,

ich überlege ob ich diesmal nicht eine tauchentlackung machen lasse

- hat da wer erfahrung

- ist das ratsam oder geht da der rost nicht 100%ig aus den ritzen?

- und wenn ja wo kann man das machen (umkreis salzburg/münchen)

thx

Geschrieben

Moin ,

ich hab das mit meinem Runnerrahmen machten lassen . Tauchentlackt , Phosphatiert , Zinkphosphatiert und dann gepulvert . Ich finde das bei einem Rohrrahmen eine gute Sache ( schnell/günstig ) . Mit deinem SS-Rahmen würde ich das aber nicht ausprobieren . Sie tauchen ihn erst in eine Lauge zum entlacken und danach haben sie nicht die Zeit die gesamte Lauge abtropfen zulassen . Wenn der Rahmen aus dem Bad raus ist fängt er unmittelbar an zu rosten und wird deshalb sofort in ein anderes Bad zum neutralisieren getaucht . Wenn die Lauge auch nur aus einer Falz nicht richtig rausgeht hast du ein Problem mit korrosion und ich würde das vieleicht bei einem PX-Rahmen vorher ausprobieren , aber den auch unmittelbar im Anschluss ans Neutralisieren phosphatieren und dann erstmal gucken wie es im Durchstieg aussieht .

Ich persönlich halte das strahlen mit Korund ( hab leider noch keinen in meiner Umgebung gefunden der mit Trockeneis/Haselnussschalen straht )für die beste Methode den Lack runter zuholen .

mfG

Geschrieben

Wie oben schon geschrieben.

Habe schon mehrfach entlackte Transportgestelle gesehen.

Die Säure (oder Lauge, keine Ahnung) ist da immer noch in den Ritzen und Hohlräumen gewesen.

Die haben schneller angefangen zu rosten, als man gucken konnte.

Geschrieben

Hab ich vor 8 Jahren bei meinem Roller machen lassen. War begeistert von dem Ergebnis. Hab den Rahmen vom Lacker neu versiegeln und Lackieren lassen. Noch kein bisschen Rost seit dem. Hat mich damals ca. 80? für Rahmen, Seitenbacken, Gebäckbox.

Geschrieben

hab meinen rally rahmen abbrennen lassen.der rahmen kommt da in einen ofen rein wird mit ca 500grad abgebrannt.ist optimal da nur noch das reine blech da ist,mann sieht die rostigen stellen und nicht so wie nach dem strahlen wo alles weggestrahlt wird.

wir habe diesen ofen in der firma in der pulverbeschichtung.das pulver geht nur mit dem ofen wieder herunter,da hilft kein sandstrahlen.

ich kann das nur empfehlen weil es für das blech nichts schonerendes gibt,besser alls laugen und strahlen.

such dir in deiner nähe eine firma die pulverbeschichtungen macht und frag mal nach.

pallfinger eventuel

lg

Geschrieben

in den nächsten tagen gehts mit der 180er SS restauration los,

ich überlege ob ich diesmal nicht eine tauchentlackung machen lasse

- hat da wer erfahrung

- ist das ratsam oder geht da der rost nicht 100%ig aus den ritzen?

- und wenn ja wo kann man das machen (umkreis salzburg/münchen)

thx

Nur mit Motorradrahmen gemacht. Der Lack war weg - der Rahmen gespült und hatte dann noch 3 Wochen gestanden. Beim Lacken noch kein Problem, aber beim Trocknen kam die Farbe sofort hoch, da dann der Abbeizerrest aktiv wurde.

Ich würd´s nicht mehr machen...

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    • Das Teil ist jetzt schon eine Weile auf dem Markt.  Ich hatte es mir kürzlich gekauft, da ich eines brauchte und keines von UNI mehr haben wollte.   Das Gehäuse ist im Sandgussverfahren hergestellt, ist recht massiv und das Kurbelwellenlager wird von Gemisch geschmiert. Daher hat es nur einen äußeren Wellendichtring, der nach außen hin von einem Seegering gesichert wird.    Angeblich soll der Casa Cooler mit der originalen Lüfterradabdeckung gefahren werden können. Okay, cool, kauf ich mir. Die Bohrungen für die orig. Lüfterradabdeckung weisen viel Fleisch und mehrere Gewindegänge auf. Also nicht wie beim Uni Pendant 2 1/2 Gewindegänge für die untere Zylinderhaubenschraube.   Aber es entsteht ein 3 mm Spalt zwischen Zylinderhaube und orig. Lüfterradabdeckung. Irgendwie doof. Hm, was nun? Runterfeilen oder CNC Abdeckung kaufen. Aber die passte doch nicht mit BGM Polrad. Okay, mal kurz per E-Mail in Poggio Berni angefragt. Ja, passt mittlerweile. Okay, bestellt samt Ersatzwellendichtringen. Oh, schon wieder ein rotes T-Shirt. Die Abdeckung passt doch nicht so richtig und das Polrad schleift. Ab unter die Ständerbohrmaschine und mit dem Schleifteller den inneren Kranz etwas runtergeschliffen.    Die BGM Zündgrundplatte (Version 4.5 Silikon) passte nicht in die Aufnahme. Nachdem ich am Maghousing mit 150‘er Schleifpapier die Kanten gebrochen hatte war es etwas besser, mir aber noch nicht leichtgängig genug. Tja, wer ist der Übeltäter?! Aus Faulheit (ich hätte an einer anderen ZGP Maß nehmen können) habe ich dann die ZGP mit der Feile und Schleifpapier angepasst. Die ZGP lässt sich nun mit der Hand im Maghousing drehen. So wie es sein soll.   Ich denke, dass der Casa Cooler für Langhubmotoren das bevorzugte Lüfterradgehäuse ist. Bei mir passt es in ein 200’er SIL Gehäuse leichtgängig hinein und die orig. spanische Zylinderhaube passt recht gut und liegt sauber auf.   Wenn ich statt der  62‘er Langhubwelle eine 58’et verbaut hätte, dann hätte ich das Maghousing die 3 mm runtergefeilt und eine orig. Abdeckung montiert.   Aber so ist es nun eine runde Sache geworden.           p.s. Mittlerweile klebe ich kurze M5 Stehbolzen in die Gewinde, die zur Befestigung der Zylinderhaube dienen. Mit den Stehbolzen nudeln die Gewinde nicht so schnell aus und die Zylinderhaube kann ja auch nur in eine Richtung abgenommen werden. 
    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
    • Bin da gerade schwer verunsichert - ich würde sagen, dass das ein Sprint-Lenker mit einer nachträglich angebrachten Zündschloß-Bohrung ist. Ich meine dass die Zündschloßlöcher nie in ein Sechseck gesetzt waren sondern so aussahen (Bild = Netzfund):  
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