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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo,

ich möchte einen neuen Innenzug für die Kupplung einziehen.

Wie schmiere ich am besten?

Öl, Fett, Graphit, gar nicht?

Gruß Klaus

Wenn du einen Teflonzug nimmst,was ich machen würde,überhaupt nicht

Geschrieben

Wenn du einen Teflonzug nimmst,was ich machen würde,überhaupt nicht

Wieder eine der unausrottbaren Legenden? Wo gibt es den von Dir zitierten Teflonzug? Bitte Link. :-D

Häufig sind die sogenannten "Teflonzüge" normale Stahl- oder Edelstahlseile + Hüllen mit Nylon-Innenröhrchen. Dabei ist ne Fettschmierung durchaus OK und sogar sehr sinnvoll.

Geschrieben

Dabei ist ne Fettschmierung durchaus OK und sogar sehr sinnvoll.

auf "fett" würde ich verzichten, das verklebt, auf dauer nur mit staub und strassen dreck. ich weiss ist klein kariert, aber ich würde einfaches wd40 nehmen.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

ich möchte einen neuen Innenzug für die Kupplung einziehen.

Wie schmiere ich am besten?

Öl, Fett, Graphit, gar nicht?

Gruß Klaus

Moinsen,

ich könnte mir gut vorstellen das das Öl von Louis ganz gut ist. Mit dem Bowdenzugöler sollte das Öl dann auch in den Zug zu bekommen sein :-D

http://www.louis.de/index.php?topic=artnr_gr&artnr_gr=10059017

Laut Sicherheitsdatenblatt ist das ein "hydriertes paraffinbasisches Mineralöl" (Guckst du hier: Castrol: ABC der Schmierung)

Edit bringt den letzten Link

Bearbeitet von MicSan
Geschrieben

Wieder eine der unausrottbaren Legenden? Wo gibt es den von Dir zitierten Teflonzug? Bitte Link. :-D

Häufig sind die sogenannten "Teflonzüge" normale Stahl- oder Edelstahlseile + Hüllen mit Nylon-Innenröhrchen. Dabei ist ne Fettschmierung durchaus OK und sogar sehr sinnvoll.

Hmmm.Steht Teflonzug.Bin immer davon ausgegangen dass es dann auch so ist,aber wie man sieht lernt man da wohl nie aus.Wenn ich da was falsches gesagt haben sollte sorry :-D

http://www.mopshop.de/shop/product_info.php?cPath=666_754_1641_WvxnZSwgWnViZWj2cg==_12400&osCsid=fa18889516d79c21bfbda2bae88edebb&osCsid=fa18889516d79c21bfbda2bae88edebb

Geschrieben

Egal ob Teflon oder normaler Zug. Ich nehm immer Vaseline. Verklebt nicht und schmiert gut.

Geschrieben

ich nehm immer das was da ist, bei straßenreperaturen auch gerne mal ein paar tropfen 2taktöl...

bevorzuge aber fett oder etwas ähnlich viskoses, weil man damit auch mal durch den regen fahren kann, ohne danach gleich nachschmieren zu müssen!

:-D

Geschrieben (bearbeitet)

Ich nehm immer Vaseline. Verklebt nicht und schmiert gut.

:-D:-D

Die Edith sagt, das Thema sollte vielleicht erstmal nach Technik(en) allgemein...

Bearbeitet von kriegy
Geschrieben

Teflon und WD40 (oder auch Motorenöl)vertragen sich "eigentlich" nicht!

Gibt extra Fett/Ölsprays mit Teflonpartikel als Additiv das ist OK!

Ich zitiere mal:

Die meisten der heute verwendeten Motorenöle sind synthetische Öle und die machen am Teflon gar nichts! Anders sieht es mit mineralischen Ölen aus, diese können (wahrscheinlich ist der höhere S-Gehalt hierfür verantwortlich, genaueres weiß man selbst unter Experten nicht!) bei gleichzeitiger mechanischer Beanspruchung das Teflon anlösen. Es bilden sich dann Knöllchen auf der Oberfläche und dadurch wird der Reibungskoeffizient heraufgesetzt. Das ist das vielzitierte "Aufquillen".

Nehme bei mir ein synthetisches Fett (extra neutral bei Teflon), press das in die Bowdenzüge so viel rein wie geht und schmier den

Bowdenzug zusätzlich richtig ein beim "reinschieben" drauf achten das anständig fett mit "rein" geschoben wird und gut!

Grüße Ben

Geschrieben

Egal ob Teflon oder normaler Zug. Ich nehm immer Vaseline. Verklebt nicht und schmiert gut.

Genau das, verharzt nicht und ist unschädlich in Bezug auf das Quellverhalten der Umhüllung des Innenzuges z. B. Teflon. :-D :-D :-D :-D ;-):-D;-)

Cheers

Holger

Geschrieben

Teflon und WD40 (oder auch Motorenöl)vertragen sich "eigentlich" nicht!

Gibt extra Fett/Ölsprays mit Teflonpartikel als Additiv das ist OK!

Ich zitiere mal:

Die meisten der heute verwendeten Motorenöle sind synthetische Öle und die machen am Teflon gar nichts! Anders sieht es mit mineralischen Ölen aus, diese können (wahrscheinlich ist der höhere S-Gehalt hierfür verantwortlich, genaueres weiß man selbst unter Experten nicht!) bei gleichzeitiger mechanischer Beanspruchung das Teflon anlösen. Es bilden sich dann Knöllchen auf der Oberfläche und dadurch wird der Reibungskoeffizient heraufgesetzt. Das ist das vielzitierte "Aufquillen".

Hallo Ben,

andere Aussage von DUPONT

"Eigenschaften:

Das Polymer Tetrafluorethen ist chemisch äußerst inert (widerstandsfähig). Nicht einmal

Königswasser (Mischung aus Salz- und Salpetersäure), welches bekanntlich sogar Gold angreift vermag

Teflon zu schaden. Dies macht allerdings seine Verarbeitung auch sehr schwierig, da kein Lösungsmittel für

Teflon existiert.

Ursache dieser Eigenschaft ist die Abschirmung der C-C Bindung durch die Fluoratome. Da die Bindung

zwischen Fluor und Kohlenstoff sehr stark ist (die stärkste Einfachbindung die Kohlenstoff überhaupt

eingehen kann), sind die Fluoratome sehr schlechte Angriffspunkte für angreifende Substanzen"

Wie verträgt sich das jetzt mit Deinem Zitat, bisher ging ich immer davon aus, daß man Teflon mit nichts anlösen kann, ich habe es auch bisher nicht geschafft, aber man lernt ja nie aus.

Grüße Michael

Geschrieben

Also mal von dem Teflon-getue abgesehen. Zum Schmieren wenn dann nur nicht harzende Öle, also am besten Nähmaschinenöl. Dieses besteht (laut Kroon-Oil) aus Paraffin- und Cycloparaffinkohlenwasserstoffen. Und Paraffine sind übrigens ein Hauptbestandteil der Vaseline.

Aus meinem chemischen Verständnis sollte Vaseline/Paraffin/Nähmaschinenöl auch Teflon nix anhaben dürfen, da wie Frog sagt chemisch inert!

Geschrieben

Bei Teflonzügen: WD40 oder ähnliches

Bei Standartzügen: einfaches Schmierfett

Jeweils recht üppig, fahre damit seit Jahren problemlos!

LG; Heli

PS: Wer nicht schmiert, der verliert!

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    • hatte ich so im kopf... wurde widerlegt. Bin auch von den Mofa-25km/h (Radwegnutzung) zusätzlich ausgegangen.
    • §3 StVO Wer ein Fahrzeug führt, darf nur so schnell fahren, dass das Fahrzeug ständig beherrscht wird. Die Geschwindigkeit ist insbesondere den Straßen-, Verkehrs-, Sicht- und Wetterverhältnissen sowie den persönlichen Fähigkeiten und den Eigenschaften von Fahrzeug und Ladung anzupassen. Beträgt die Sichtweite durch Nebel, Schneefall oder Regen weniger als 50 m, darf nicht schneller als 50 km/h gefahren werden, wenn nicht eine geringere Geschwindigkeit geboten ist. Es darf nur so schnell gefahren werden, dass innerhalb der übersehbaren Strecke gehalten werden kann. Auf Fahrbahnen, die so schmal sind, dass dort entgegenkommende Fahrzeuge gefährdet werden könnten, muss jedoch so langsam gefahren werden, dass mindestens innerhalb der Hälfte der übersehbaren Strecke gehalten werden kann.   @zimbo Woher nimmst du die 25km/h auf Radwegen?
    • Müsste ich mal nachmessen, wenn es weine Wahl gibt, aber denke 10-15cm?
    • Wir sind ein Freund von Mjamjam, das ist qualitativ top. Aktuell müssen wir uns wohl nach ner neuen Sorte umsehen, da sie die aktuelle Sorte nicht mehr mag. Davon stehen sicherlich 20 800g-Dosen im Schrank.   Mir wurde mal gesagt, dass man das Futter nicht wöchentlich wechseln soll da es normal ist, dass Katzen irgendwann keinen Bock drauf haben und was anderes möchten. Mit dem Wechseln beschleunigt man das. Außer es sind genug Lockstoffe drin, dann bleiben sie natürlich dabei.   Die aktuelle Sorte hat jetzt knapp ein Jahr funktioniert. Mal sehen wo wir als nächstes landen, da sie nicht alle Fleischsorten mag/verträgt.
    • Jaaa, da bin ich schon gemein gewesen. Würde er mich fragen ob ich mal fahren will, würde ich auch von einen beim aufs andere hüpfen und Weihnachten ablasen.  Ich komme trotzdem nicht aus meiner Haut diese Maschinchen in meine Ferrari/Lamborghini-Schublade zu stecken. Die Autos waren bis in die 90er cool und sind jetzt mit ihrer Klientel irgendwo gelandet wo man den Knopf runter macht.   
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