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der K&W sf-Zylinder-Erfinder hat Geburtstag


heizer

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Welche lager verwendest du auf der kupplungsseite? der stumpf sieht sehr DICK aus!

die Welle hat beidseitig 25er lagersitze !

Das ist immer noch "eine testwelle" damit man mal die wuchtmenge mit wolfram ermitteln kann

vieleicht reichen später auch nur 2 löcher!

Diese dünne wandungen unten bei den bohrungen...  

dieser stahl hatt eine mindestzugfestigkeit von über 1100 N/mm...

brechen gibts da nicht so´mazzufucki schnell.. 

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Ich hätte jetzt fast gesagt, sowas lässt sich in ner Computamaschine drinnen berechnen.

Aber da ich da mal tatsächlich verdammt wenig Ahnung von habe, sag ich´s lieber nicht.

Bearbeitet von Brosi
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wie würdest du das denn machen? ich hab da kein plan von, mich würd aber interessieren welche möglichkeiten es sonst noch so gibt. :-D

Man kann das, wenn man schon in CAD konstruiert, tatsächlich virtuell machen. Finde ich ja eigentlich naheliegender als mal auf blöd 'ne Welle zu bauen und da dann irgendwo Wolfram rein zu frickeln und die nicht verwendeten Löcher dann mit Drehteilen des Grundmaterials zu schließen, oder so halb zu schließen, oder gar nicht oder wie oder was? Ich verstehe die Überlegung dahinter einfach nicht. Außerdem gehört in mindestens vier der Löcher kein Wolfram, und außerdem ist die Welle, behaupte ich jetzt mal, nicht wuchtbar. Das wurde aber ja schon mehrfach angesprochen.

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Man kann das, wenn man schon in CAD konstruiert, tatsächlich virtuell machen. Finde ich ja eigentlich naheliegender als mal auf blöd 'ne Welle zu bauen und da dann irgendwo Wolfram rein zu frickeln und die nicht verwendeten Löcher dann mit Drehteilen des Grundmaterials zu schließen, oder so halb zu schließen, oder gar nicht oder wie oder was? Ich verstehe die Überlegung dahinter einfach nicht. Außerdem gehört in mindestens vier der Löcher kein Wolfram, und außerdem ist die Welle, behaupte ich jetzt mal, nicht wuchtbar. Das wurde aber ja schon mehrfach angesprochen.

danke, :-D

ich kenn mich wie gesagt nich aus, finde es aber interessant. wäre nur ein loch pro wange besser, dass man dann mit wolfram schließt? ich weiss jetz nich ob alle löcher geschlossen werden sollen, aber wie sieht das mit so vielen löchern dann mit der vorverdichtung aus und könnte die strömung innen auch behindert werden, oder is das eher egal?

Bearbeitet von PKR
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Wo ist das Problem wenn PV250 das am Bauteil ermitteln möchte? Im Prinzip wäre die Welle auch für Falchisti interessant die einen 60er ohne Gehäusemods montieren möchten. Natürlich gibts dann aber troubles mit (Ansauger), Haube und Auspuff.

Grüße

Hannes

Hab' ich doch schon oben geschrieben. Ich weiß nicht genau, wie er das mit der hier abgebildeten Welle leisten will. Wenn man da irgendwelche Löcher mit Wolfram oder ähnlichem füllt und andere Löcher mit Kunststoff oder ähnlichem schließt, oder offen lässt, dann ist das schon ein ziemlich Glückstreffer wenn man alle Löcher (mit anscheinend eher willkürlich gewähltem Volumen) irgendwie mit irgendwas verarztet hat einen vorher festgesetzten Wuchtfaktor zu erreichen.

Normal nimmt man da meinetwegen eine Vollwange, legt die auf einen Wuchtbock und hängt irgendwas, was man sich vorher ausgedacht hat als Gewicht an's Pleul. Dann hängt man, vermutlich gegenüber des Hubzapfens, Magnete an die Wange und schaut, ob man das, was als Gewicht gebraucht wird Volumen- und spezifische Gewichtsdifferenzmäßig unter kriegt. Wenn nicht bastelt man mehr Magnete in Richtung 9 und 3 Uhr, zu guter Letzt, wenn das immer noch nicht reicht, simuliert man Gewichtsentnahme irgendwo bei 11 und bei 1 Uhr mit mehr Gewicht auf 7 bzw. 5 Uhr. Wenn man damit durch ist kann man meinetwegen Löcher bohren und real Material abnehmen oder durch anderes ersetzen. In diesem Fall wird das aber mutmaßlich nicht funktionieren weil Wellenausgangsgewicht und Pleul- und Kolbengewicht mutmaßlich in einem nicht sinnvoll wuchtbaren Verhältniss stehen. Ich weiß nicht, ob ich das schon mal gesagt habe, aber es gibt von Maico (oder war's Zündapp?) einen historischen Präzedensfall. Da wurde auch auf einen 125er Block mit 54er Hub ein dicker Kolben mit Bohrung für 250ccm geschnallt, das Ergebniss waren verheerende Vibrationen bis hin zum Rahmenbruch und eine ziemlich hurtige Abkehr von dem Konzept.

Eben deshalb wäre es meiner Meinung nach cooler, wenn man, bevor man Material zerspant, mit dem ohnehin vorhandenen CAD-Modell die Wuchtbarkeit grundsätzlich überprüft.

Wie immer meine Meinung, klar.

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Dynamisch wuchten kann man sich bei Einzylinder-Zweitaktmotoren sparen. Einfach Pleul drin lassen und dem Wuchtfaktor entsprechend Dummygewicht für Kolben, Bolzen, Ringe und Lager dran hängen. Dann so lange Material hin oder weg bis das in jeder Position auf dem Wuchtbock stehen bleibt. Iss aber ja auch egal, vielleicht hat der PV250 sich ja auch eine Strategie ausgedacht. Ich persönlich hab' aber eher den Verdacht, dass er einfach immer noch nicht mal nachgelesen hat wie das mit der Wellenwuchterei funktioniert. Sonst hätte er die zu erwartenden Probleme nämlich so auf dem Schirm, dass er erst mal die Wellenfrage zu lösen versucht bevor er noch mehr Arbeit in den Zylinder steckt. Zumindest sollte er das meiner Meinung nach auf dem Schirm haben. Meiner Meinung nach, klar.

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Hey M.

ich glaube Deine Message haben hier jetzt fast alle verstanden. Laß das doch einfach so stehen. Hab nicht den Eindruck, dass hier in diesem Tenor qualifizierter Input aus der Runde abgefragt wurde/wird, bzw. verwurstet wird.

Hier geht es um die Präsentation bahnbrechender Konzepte und Fakten und nicht um den Nachweis immanenter Inkonsistenzen.

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Man kann wenn man will "Limaseitig" alternativ das NU 1005

verbauen, ist im zusammenbau ein traum!

ich rate aber zu klassischen 6005 C3 beidseitig , da das

walzenlager für meinen gschmack,zuviel spiel hatt! aber

jeder wie er will, kenn nen italiener der in der 150m sprint

szene mitfährt der das walzenlager schon jahre fährt!

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Man kann das, wenn man schon in CAD konstruiert, tatsächlich virtuell machen. Finde ich ja eigentlich naheliegender als mal auf blöd 'ne Welle zu bauen und da dann irgendwo Wolfram rein zu frickeln und die nicht verwendeten Löcher dann mit Drehteilen des Grundmaterials zu schließen, oder so halb zu schließen, oder gar nicht oder wie oder was? Ich verstehe die Überlegung dahinter einfach nicht. Außerdem gehört in mindestens vier der Löcher kein Wolfram, und außerdem ist die Welle, behaupte ich jetzt mal, nicht wuchtbar. Das wurde aber ja schon mehrfach angesprochen.

Glaubst du das bei der welle keine überlegung bzw. tests dahinter stecken??

Du kannst schon am PC berechnen aber in der praxis sieht es meist anders aus, ausserdem

wer sagt das die welle nicht für den 270ccm ist?? Lass dich mal überraschen :-D

Es werden auch keine 100% Wolfram verwendet weil man die nicht wirklich bearbeiten kann sonder eine Wolfram legierung darum auch grössere Löcher. :-D

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Habe weiter vorne bereits beschrieben wie man Wolfram spanend bearbeiten kann und dass es unter normalen Umständen sinnvoller ist Densimet zu nehmen. Allerdings ist das spezifische Gewicht von Wolfram und von Densimet nahezu identisch (wie das generell bei Legierungen mit prozentuell niedrig beteiligten Legierungspartnern eben so ist). Von daher ist der Verweis auf die Lochgröße für mich nicht nachvollziehbar. Wenn du das aber im Griff hast hast hast du's im Griff, dann ist doch alles gut.

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