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GSf- weiss Alles - Really ?


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Geschrieben

Tach Männer.

In meinem neuen Chalet, komme ich jetzt endlich dazu mich um die "Randbezirke" zu kümmern.

Mein Keller hat einen geziegelten Boden, und ich habe heute die PVC-Reste des Vormieters entfernt. Hat ziemlich gesuckt, da unter der Pampe Schimmel war.

Der Keller ist an sich sehr gepflegt, und das Haus gut in Schuss.

Wasserschäden im Keller kann ich ausschließen, Fenster sind auch noch gut in Schuss.

Ziehen sich die Ziegel Wasser aus dem Grund, oder ist das eine normale Kondensgeschichte, auf Grund des ungeheitzten Kellers ?

Möchte in dem Keller meine Rollerteile lagern , ohne das diese Rost ansetzen, und auch mal ne Kiste Kartoffel/Äpfel abstellen, ohne das die Verwesen.

Brauche einen günstigen Praxistip, habe zum Beispiel noch einen dicken Sack Fliesenkleber/Fuge, einfach Anrühren und Drüberkippen, und dann ein paar Jahre Ruhe haben?

Kunststoffarbe ?

Andere Ideen?

Will da kein Kunstwerk draus machen, und das ist nicht mein Eigentum, sprich ,ich werde dem Vermieter nicht den Keller instand setzen.....

Dann lasst mal hören , ihr Kellerkinder.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich nehme an es handelt sich um einen Altbau?

Den Zahn, da einfach was drüber zu giessen und gut is, kann ich dir wohl schon ziehen. Ich hatte letztes Jahr im Haus meiner Eltern (Bj. 1914) 2 Wassereinbrüche ( einmal unter einer Treppe und einmal ein Versorgungszugang), beide Male musst ich richtig buddeln (bis zur Bodenplatte), diese schwatte Bitumenpampe dranschmieren und dann mit Noppenfolie alles wieder zuschütten. Bis die Wände dann innen trocken sind dauerts wenn man keinen Profientfeuchter hinstellt.

Du brauchst definitiv Jemanden der dir die Feuchtigkeit in Wänden und Boden misst, um so den Grund für das zuviel an Feuchtigkeit einzukreisen.

-

Nochwas, dauerfeuchte Ziegel verlieren irgendwann ihre Festigkeit, schon deswegen sollte man da sehr genau nachsehen.

Bearbeitet von gonzo
Geschrieben

der Grund für den Schimmel ist der PVC Boden. Der ist nicht diffusionsoffen.

Wieso lässt du nicht einfach den geziegelten Boden?

Ich würde das mal ordentlich sauber machen (also den ganzen Schimmel raus, auch mit dementsprechenden Mittelchen) und den Keller richtig durchtrocknen lassen.

Dann sollte das eigentlich wieder passen...

Geschrieben

Kenne so einen Boden vom Denkmal in dem ich arbeite. Kann gutsein, dass die Ziegel stumpf in Sand liegen.

Auf jeden Fall dafür sorgen, dass der Keller gut belüftet ist. Früher hatten die Kellerfenster auch schonmal nur Gitter vor, ohne Glas....

Geschrieben

Ist das ein Altbau? Dann hast Du ein Streifenfundament, der (Lehm)boden ist nur verdichtet und darauf wurden Ziegel (in wenig Zement) gelegt. In diesem Fall kannst Du ohne Aufwand wenig machen. Pfuschlösung und auch nicht billig ist eine Dichtmasse für Terrassen. Die dichtet den Untergrund ab. Sieh Dir mal den unteren Teil der Wände an. Sieht man noch die Ziegel, achte auf Farbunterschiede in den unteren Reihen. Sind die untersten Reihen dünkler als der Rest, ziehen auch schon die Wände die Feuchte hoch. Ist an den Wänden Putz und/oder Farbe, achte darauf, ob sie in Bodennähe Blasen schlägt, dann ist die Wand auch schon feucht. Ist die Wand mit Rigipsplatten verkleidet, wird das auch einen Grund haben. Früher wurde nur mit Teerpappe gearbeitet, Streifenfundament, Teerpappe drauf und dann die Ziegel. Gab es in der Zwischenzeit Niveauunterschiede, wie zB eine Strasse oder Aufschüttungen im Garten (zB Bombenkrater auffüllen), reicht das Erdreich jetzt über die Teerpappe und die Ziegel ziehen die Feuchtigkeit.

Den Fliesenkleber oder die Fugenmasse kannst Du vergessen, die dichten nicht ab, außer es handelt sich um Spezialprodukte für Schwimmbecken, aber die wirst Du nicht haben.

Geschrieben

Da kann ich mich meinem Vorredner nur anschließen. Leider ist es so, dass der Feuchtigkeitsschutz früher relativ schlecht durchgeführt worden ist. Um sich 100% vor Feuchtigkeit im Keller abzuschützen, müsste die Bodenplatte selbst schon eine Stärke von 25 cm haben um nach DIN als "Wasserundurchlässig" betitelt zu werden. Dann müssten die Aufmauerung sowie die Bodenplatte mit mindestens V60S4 Schweißbahnen überlappend abgeklebt werden. Feuchtigkeit musst Du auf jedenfall messen lassen. Teilweise haben sogar Fliesenleger ein vernünftiges Gerät zur Ermittlung der Bodenfeuchtigkeit. Vielleicht hast Du da nen Kumpel o. ä.. Sollten die Wände nicht von der Feuchtigkeit heimgesucht worden sein, so würde ich eventuell an deiner Stelle zur Freilegung der Bodenplatte raten, und diese dann wie oben beschrieben mit V60S4 abflammen. In kritischen Stellen schön mit der Bitumenpaste und nem Quast ordentlich arbeiten, und dann solltest Du mit etwas Glück Ruhe haben.

Viel Glück :-D

Geschrieben

Tach Zigeuner,

wirst etz sesshaft, bist am Ende Deiner langen Lebensreise angekommen ???

Die besten Pantoffeln zum Wohlfühlen gibts übrigens bei Deichmann

und Firma Lifta baut billig Seniorenfahrstühle ins Treppenhaus,

dann brauchts auch keine Dachdeckermauken.

So, der A. aus Stockum schafft bei Brillux, erstellt manchmal auch Schimmelgutachten meist gegen die Mieter,

die nie ihre Bude lüften und den tue ich mal nach so einem Feuchtemesser fragen.

Was immer wir mit dem abgelesenen Wert dann auch anfangen wollen, vielleicht ins Poesiebuch schreiben

:-D

Geschrieben

Das GSF kann echt Alles....

Mari erhält hundert Punkte. Schaden ist so wie beschrieben, trocknet schon ab. Werde mich jetzt mit Essigsäure und Schrubbürste dem Endzustand nähern.

Für Lüftung ist auch gesorgt.

War also nicht nötig Dynamit einzusetzen, oder das komplette Haus mit einem Spezialkran anzuheben.

Dann kann ich nächste Woche endlich wieder anfangen zu schrauben....

? Skrotum - Danke für das Angebot, aber halte den Flüssigkeitsfinder lieber an deinen Kühlschrank, damit da nächste Woche genug Kühles drin ist ! :-D

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    • Hi Udo, Kosten für Eintragungen sind mir bewusst. Die von dir genannte Variante wäre Plan B, aktuell fehlt mir das Netzwerk in D das so abwickeln zu können.   Ich denke trotzdem eine Smallframe mit etwas Leistung und Eintragungen ist nicht so exotisch, ich bin voller Hoffnung...  
    • War jetzt auch bei zwei (m.M. fähigen) Reifenmonteuren mit folgender Kombination: - Sip tubeless Felge (vermutlich Version 1.0, montiert ca. 2016) in den Breiten 2,5 und 3,0 - Heidenau K80 SR in den Dimensionen 100/80 und 130/70 Ergebnis, nicht montierbar.   Ich denke über neue Felgen nach, was wäre hier zu empfehlen?
    • Verkaufe 3 gebrauchte Bartowel   Der Zustand ist frisch gewaschen, das grüne hat oben in der Mitte ein kleines Loch. Das Tuborg und Glenfiddich hat einen kleinen Bierfleck. Die sollen eh auf eine Kutte, dann spielt das keine Rolle. Weiterer Zustand sieht man auf den Bildern.   Einzelverkauf: 10,00€ 3er Set 27,00€ Versand: unversichert DHL 4,19€ versichert DHL 6,49€ mit Sendungsverfolgung   Abwicklung über PayPal Friends   Standort: AuXburg          
    • Li-Deckel. Mechanisch scheint das alles zu passen. Ich würde auch sagen, dasd ich genügend Trennspiel habe, sogar mit 6 Scheiben. Der Imola hat recht hohe Auslasszeiten, daher die kurze Übersetzung. Ich kann die Übersetzungen insgesamt halt überhaupt nicht einschätzen. Z.b. ob 16/46 noch funktioniert. Getriebe ist Li150. Was ich aber komplett nicht verstehe ist, warum die Kupplung mit 6 Scheiben und 10 hatten Federn nicht mehr trennt und super schwer zu ziehen ist. Kraftaufwand ist dann wie PX alt mit Malossi-Federn. Ich stand mit Philipp vom SCK im Austausch, aber da ging es bevorzugt ums Rutschen. Der Überstand der Spinne passt übrigens.  Wie gesagt, sobald 6 Scheiben drin sind, lässt sich kaum ein Gang einlegen, sie rollt los und lässt sich nicht rückwärts schieben. Stahlscheiben sind plan bzw. ganz neu. Dünnere von MRB hatte ich versucht, auch an der richtigen Position lt. Sticky.
    • Das wurde, meine ich zumindest gelesen zu haben, in den ersten Prüfstandsläufen mit der Simone schon mal getestet und war nicht weltbewegend. Ich fände spannender, ob sich die Ansauggeräusche damit etwas erträglicher machen lassen. Am besten natürlich mit Luftfilter.
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