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Spendenkonto für verunglückte/verstorbene Rolleristi


pötpöt

Empfohlene Beiträge

Liebe Gemeinde,

aus gegebenem Anlass - Rollerfahrer sterben (in Ausübung ihres Hobbys) und hinterlassen Familien, die Hilfe brauchen, auch materielle. Es wurde die Idee geboren, dass sich das GSF als Solidargemeinschaft hier engagiert und den Hinterbliebenen mit Geld, aber auch mit einem echten Zeichen der Anteilnahme wenigstens ein wenig beisteht.

Ich bin beruflich mit dem Thema Spendensammeln befasst und Geschäftsführer der Stiftung Diakonie Baden. Ich kann also ein Sonderkonto in einer gemeinnützigen Einrichtung aufbauen, das die Abzugsfähigkeit, aber besonders auch die 100%ige Weiterleitung der eingehenden Spenden an die Hinterbliebenen garantiert.

Besteht Bedarf?

Alternative ist natürlich, dass wir an die GSF Admin herantreten, dass es dort verankert wird

Meinungsbild ist wichtig!!! Die Sache muss von Euch getragen werden, sonst macht es keinen Sinn.

Grüße

pötpöt

Bearbeitet von pötpöt
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Für 1. gestimmt.

Brüder und Schwestern:

Soweit ich weiss, kann man als privat agierender Fundraiser und vor allem Spendenweiterleiter schnell mal straffällig werden und trotz bester Motive rubbeldikatz im Knast landen. Ist einem Bekannten von einem Bekannten auch passiert, 3 Jahre ohne Bewährung. Das Spendenrecht hängt wohl am Einkommensteuergesetz und damit wird kein Spaß getrieben. Also sollte man diese Klamotte einer Organisation überlassen.

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ich habe mit NEIN gestimmt...

Habe mir die Beiträge von Heimbacher mal durchgelesen, er ist anscheinend mit Pinasco, Gaser, pipapo gefahren und kannte die Gefahren durchs Tuning...

Wenn er dann noch Familie und Kind hat, da hört der Spaß auf...

(so, steinigt mich...)

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Gerade für den Sohn ist das eh ein nicht wiedergutzumachender Verlust. Wenn man durch eine materielle Zuwendung die Folgen eines solchen Schicksalschlages zumindest ein wenig mildern kann, so halte ich die Idee mit dem Spendenkonto für eine gute Sache. Denke aber, das sollte schon konkret peronenbezogen sein. Bei einem allgemeinen Konto für verstorbene Rollerfahrer stellt sich doch die Frage nach welchen Kriterien verteilt werden soll.

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(so, steinigt mich...)

Warum sollte man dich steinigen? Ist doch iO eine Meinung zu haben, obwohl ich nicht weiss, was das mit Tuning zu tun hat. Wenns vom TÜV eingetragen war, ist es auch noch legal gewesen. Wir sind nunmal mit kippeligen Mopeds unterwegs, da kommen zu viele Faktoren zusammen, die uns gefährden können, da sehe ich nicht unbedingt die grösste Gefahr beim tunen.

Hab mit ja für den pötpöt gestimmt, obwohl eine Spende niemals den Schmerz in irgendeiner Art und Weise abmildern kann, den die Hinterbliebenen erleiden müssen.

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Ich finde, Sinn und Zweck einer Gemeinschaft ist, sich nicht nur gegenseitig in guten, unbeschwerten Zeiten zu helfen, sondern auch anlässlich schwerer Schicksalsschläge für einander da zu sein.

So etwas kann leider jeden von uns treffen. Ob selbstverschuldet oder nicht. Die Angehörigen stehen am Ende meistens alleine da. Und irgendwie finde ich es nur fair bzw. aufrichtig, wenn man sich auch dieser Hinsicht untereinander hilft.

Gruß,

Arne

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ich habe mit NEIN gestimmt...

Habe mir die Beiträge von Heimbacher mal durchgelesen, er ist anscheinend mit Pinasco, Gaser, pipapo gefahren und kannte die Gefahren durchs Tuning...

Wenn er dann noch Familie und Kind hat, da hört der Spaß auf...

(so, steinigt mich...)

Er war kein irrer Heizer und wusste nach 20Jahren Vespa auch wie man einen Motor baut.

Er hat sich auch nicht als "rolling rambo" bezeichnet.

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Ohne einer Entscheidung vorgreifen zu wollen (Ich will mindestens 24 h warten, bis eine Entscheidung meinerseits fällt, welche Rolle ich bei allem spielen will):

Es zeigt sich ziemlich pari ab, dass es eine Einzelaktion oder eine Dauereinrichtung sein soll.

Ich kann mir einen Modus vorstellen, der beides vereint:

a.) Der Spendenzweck Hilfe für Angehörige verstorbener Rollerfahrer wird eingerichtet.

b.) Ein Recht auf Unterstützung gibt es nicht.

c.) Bei der Überweisung wird der Spendenzweck "Angehörige *GSF-Name* angegeben

d.) Es gibt einen konkreten Fall jetzt - wie es nach ihm weitergeht, entscheidet das Forum.

Dabei kann a.) das Spendenkonto aufgelöst werden oder es bleibt b.) als ruhendes Konto bereit, für den all, dass es wieder benötigt wird. Das ist verwaltungstechnisch kein Aufwand.

Erfahrungsgemäß gehen in den ersten 8 Wochen 95% der Spenden ein. Sie werden den Angehörigen übergeben. Wie, müssen wir noch beraten - ob als Überweisung, oder ob einer von uns treuhänderisch das Geld übernimmt und einen Kondolenzbesuch abstattet. Das ist nach dieser Frist denkbar. Vorher ist die Familie mit anderem beschäftigt und findet eine Roller Community vielleicht gerade nicht so schön.

Weiter angehende Spenden werden max. 12 Monate gespeichert und dann an die Familie übergeben. Wenn vorher wieder für eine neue Familie etwas gebraucht wird, wird natürlich vorher das Konto auf Null gestellt. (Mein Gott, ich wills nicht hoffen, dass es nötig wird!!!)

Adressen, die angegeben werden, damit ich eine Spendenquittung zusenden kann, werden von uns nicht weitergegeben. Es reicht, bei der Überweisung der gsf-Name und eine pm an mich, ob eine Spendenquittung erwünscht wird. Ich könnte verstehen, wenn Ihr von uns in Zukunft keine Spendenwerbung erhalten wollt - das wird von mir 100% respektiert! (obwohl ich sonst auch für sehr sinnvolle Zwecke sammle: (Haiti, Wasserprojekte in Ghana, Projekte für trauernde Kinder, Kinderhospize, usw...)

Soweit erstmal.

Danke für Eure deutlichen Voten.

Die Sache mit dem Tuning ist mir auch durch den Kopf gegangen - aber nicht als Argument gegen eine Unterstützung der Familie... Ich hab an meine eigenen Fahrzeugscheine gedacht, in denen auch nur die Hälfte eingetragen ist. Und he - praktisch bei Jedem, der was am Motor gemacht hat, ist nicht alles eingetragen. Ich denke da an bearbeitete Ein- und Auslässe, eine größere HD, als im Gutachten, bearbeitete Köpfe, genial bearbeitete Wellen. Und ich hoffe bloß, dass es kein Klemmer war, sondern ein Hindernis auf der Bahn oder so, damit sie Heimbachs Kiste nicht auseinandernehmen und irgendwelche Versicherungen einen Grund suchen die Familie hängenzulassen. Scheisse - wir tragen unser Risiko nicht allein. Das versteh ich ieder besser als vorher..

Grüße

pöt

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Ich halte die Idee einer "GSF-Hinterbliebenenhilfe" für eine gute Sache. Solche tragischen Todesfälle gehen mir persönlich nahe, auch wenn ich die Verstorbenen nicht kannte. Man hat sich aber doch die Leidenschaft für Vespa/Lambretta geteilt und ein Quentchen Angst, daß etwas passieren könnte, fährt wohl auch bei jedem mit.

Meine Stimme möchte ich so verstanden wissen, daß ein Spendenkonto sowohl für Heimbach1973 als auch danach als Dauereinrichtung eingerichtet werden soll. Wenn dieses Konto von pötpöt mit entsprechendem beruflichen Hintergrund verwaltet würde, umso besser! Ansonsten ist der von ihm oben beschriebene Modus gut.

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bei aller liebe.

ich denke nicht, dass es die aufgabe des GSF sein kann ein spendenkonto vorzuhalten. ich bin natürlich

weit davon entfernt zu glauben, dass wenn man kein spendenkonto aufmacht, dass dann auch keiner mehr

in ausübung seines (unseres) hobbies stirbt. aber jeder der ein zweirad besteigt und am strassenverkehr

teilnimmt sollte sich der potenziellen folgen durch die dummheit anderer, der eigenen und der unabwäg-

barkeiten im klaren sein.

soll man dann den hinterbliebenen einen umschlag mit (fiktiv) 200e in die hand drücken und sagen "vom gsf"?

mich beisst jeder den ich kenne und/oder gekannt habe auch dicke, aber alleine die ausschüttung der ein-

gezahlten spenden ist ein spass für sich. wird das nach beitragszahl gemessen? durchschnittliche posts

pro tag? muss die familie offenlegen ob sie finanziell so schlecht dasteht, dass sie bedürftig ist und dann

berechnen lassen in welchem umfang und höhe ihr die GSF-hilfe zuteil werden soll?

weil, was wenn "nur" 20e zusammenkommen - mir wär das dann peinlich. dann lieber "nur" ne karte.

ich denke, so wie es vor kurzem im fall von Chris gelaufen ist, war das ein guter ansatz.

jmd. der den verstorbenen näher kannte oder der club/stammtisch/etc. macht ein kondolenztopic auf.

dort kann jeder kondolieren. gerne auch mit bildern und anekdoten.

institutionalisieren könnte man, dass zur beerdigung das topic in farbe gedruckt und gebunden der familie

übergeben wird. ich denke das wäre das was dieses forum gut kann und leisten kann. für einen passenden

einband sind hier ja genug grafiker, fotografen und talentierte leute unterwegs. so könnte man der familie

aus einem aspekt und sektor des lebens des verstorbenen eine hand auf die schulter zu legen.

gerade die sammlung an geschichten und bildern die so entstehen kann/könnte, kann da bei der trauer-

arbeit helfen. abzuwägen bliebe, ob gerade bei einem rollerunfall die familie nicht (offen gesagt) die

schnauze voll hat von rollern - also uU auch einen respektvollen abstand halten.

man könnte mal bei Mike anfragen, ob das GSF-budget z.B. einen kranz hergibt. allzuoft kommt es ja

hoffentlich nicht vor, dass wir in eine solche verlegenheit kommen. insofern sollte sich die ausgabe

pro jahr in grenzen halten und evtl. aus dem "topf" bedient werden können.

ein allgemeines spendenkonto finde ich pers. über's ziel hinausgeschossen. meine meinung

b

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Sehe es so wie Bluenote....

Habe mir die Beiträge von Heimbacher mal durchgelesen, er ist anscheinend mit Pinasco, Gaser, pipapo gefahren und kannte die Gefahren durchs Tuning...

Wenn er dann noch Familie und Kind hat, da hört der Spaß auf...

Ist das der Grund, weshalb Du keine Vespa mehr fährst ?

Finde Deine Begründung nicht nachvollziehbar...Ist man als Fahrer einer originalen Vespa etwa nicht gefährdet ? :-D Meines Erachtens macht es keinen Unterschied, ob man auf einem originalen Fahrzeug oder auf einem getunten Roller umgefahren wird. Vorausgesetzt man hat alles legalisiert.

Bearbeitet von Joker
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Zeit zu entscheiden, was geschehen soll.

Vielen Dank an alle, die abgestimmt haben und ihre Meinung kundgetan haben!

So ein Abstimmungsergebnis hab ich befürchtet. Es ist alles andere als eindeutig - ein wenig mehr als die Hälfte ist für ein Spendenkonto in einer gemeinnützigen Einrichtung. Relativ wenige haben abgestimmt. (Viel weniger z.B. als bei Abstimmungen, in denen es um Schweinegrippe oder um einen Vespa-Porno geht.)

Ich denke nun nach einem PM-Wechsel mit maniac, der ziemlich der Meinung ist, die bluenote gepostet hat, folgendes:

Das Vorhaben, Spenden für die Angehörigen eines verstorbenen Rollerfahrers zu sammeln, ist für das gsf nicht geeignet. Es fehlt ihm die nötige Verankerung in der gsf "community". Die Zweifel, ob eine (wohl recht kleine) Geldsumme bei den Hinterbliebenen die richtige und erwünschte Wirkung erreichen wird (finanzielle Entlastung, Solidarität, Trost), sind beachtlich. Schlimm wäre es, wenn es die Verbitterung noch erhöhen würde.

Wir sollten die sehr schöne Idee meiner Meinung nach stecken lassen. Es wäre toll, wenn das GSF irgendeinen angemessenen Gruß (in Form einer Karte, eines Kranzes oder des schön gemachten Ausdrucks des Kondolenztopics hinkriegen würde. Das GSF kann durch die, die es wollen durch einen finanziellen Beitrag entlastet werden.

Bitte nehmt mir nicht übel, dass ich mich nun zurückziehe, nachdem ich vorher das Angebot gemacht habe. Ich find die Idee toll - sie macht aber, so jetzt mein Eindruck, zu wenig wirklichen Sinn.

Danke!

Pötpöt

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danke für dein engagement :-D

der anreiz den du gegeben hast sollte aber nicht verhallen.

das mit dem kondolenztopic-ausdruck sollte man im kopf behalten.

evtl. mach ich mir (oder gerne auch jmd. anderes) mal gedanken

über einen rolleraffinen umschlag.

eine klebebindung ist in jeder unistadt an der ecke zu bekommen.

denke da sind wir dann (gesetzt dem schlimmen fall) gut dabei.

b

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ich habe mit NEIN gestimmt...

Habe mir die Beiträge von Heimbacher mal durchgelesen, er ist anscheinend mit Pinasco, Gaser, pipapo gefahren und kannte die Gefahren durchs Tuning...

Wenn er dann noch Familie und Kind hat, da hört der Spaß auf...

(so, steinigt mich...)

Das ist jetzt nicht wirklich Dein Ernst, oder?

Du machst so etwas von Tuning abhängig? Das glaube ich nicht...

Ich kann mich noch an Zeiten vor dem Raumschiff erinnern, da bist Du mit Deiner PX (die keinesfalls original war) regelmäßig am Gänsemarkt aufgelaufen. Und soviel ich weiß hattest Du da sogar zwei Kids.

Oder soll ich es so verstehen, dass, wenn Deine Familie im Falle eines Unfalls eine Spende hätte gut gebrauchen können, Du zurückgebaut hättest? Lächerlich!

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Das ist jetzt nicht wirklich Dein Ernst, oder?

Du machst so etwas von Tuning abhängig? Das glaube ich nicht...

Ich kann mich noch an Zeiten vor dem Raumschiff erinnern, da bist Du mit Deiner PX (die keinesfalls original war) regelmäßig am Gänsemarkt aufgelaufen. Und soviel ich weiß hattest Du da sogar zwei Kids.

Oder soll ich es so verstehen, dass, wenn Deine Familie im Falle eines Unfalls eine Spende hätte gut gebrauchen können, Du zurückgebaut hättest? Lächerlich!

naja ,kommt vielleicht schriftlich nicht so rüber, aber nach den Post vom dem Jungen hatte er schon einige Klemmer, da sollte man vielleicht auch mal an die Familie denken - ich weiss, auch mit eingetragenen Sachen kann es immer zum klemmen kommen, aber bei einer T5 gibts ja gar nichts zum eintragen...

Und ja, dass war auch ein Grund, auf das Sofa zu wechseln, Leistung, die "normalerweise" unkompliziert abgerufen werden kann.

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jungs.

auch weil es vollkommen offtopic ist drüber zu diskutieren ob man jmd. der mit einem getunten roller dessen komponenten nicht eingetragen sind oder einem originalen mondfahrzeug verunglückt, als basis zu nehmen ob man den hinterbliebenen nun eine kondolenzkarte schreibt oder nicht.

und für die familienväter (der ja ich keiner bin, aber hoffentlich mein ableben gesetzt dem fall es tritt ein [wie auch immer] auch einigen ein tränchen in den augenwinkel treiben wird): scheissenwurschtegal, mit welchem zweirad (fahrrad, roller, vespa, lammy, automat, sofa mit hilfsmotor) man sich auf die strasse wagt, man setzt sich immer einem weitaus größeren risiko aus, als in einem bürgerkäfig. wer was anderes behauptet, oder behauptet, ein sofa mit hilfsmotor minimiere ein wie auch immer geartetes risiko, der lügt sich was in die tasche.

risikominimiereung ist ein integralhelm, ne kombi mit vollständigem protektorenset, stiefel und handschuhe. und (jetzt kommt die überraschung): auch dann verliert man noch lässig gegen passive (leitplanken, strassenlaternen etc.) und aktive verkehrsteilnehmer (LKWs, busse, SUVs mit kuhfänger etc.).

hier sollte es doch um den generellen fall der verstorbenen hobbykollegen gehen, oder?

nachkarten mit "hätt' er seine kiste nicht getunt" ... super, so viele steine hat's deutschlandweit garnicht, wie man dann hier schmeissen müsste.

b

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jungs.

auch weil es vollkommen offtopic ist drüber zu diskutieren ob man jmd. der mit einem getunten roller dessen komponenten nicht eingetragen sind oder einem originalen mondfahrzeug verunglückt, als basis zu nehmen ob man den hinterbliebenen nun eine kondolenzkarte schreibt oder nicht.

und für die familienväter (der ja ich keiner bin, aber hoffentlich mein ableben gesetzt dem fall es tritt ein [wie auch immer] auch einigen ein tränchen in den augenwinkel treiben wird): scheissenwurschtegal, mit welchem zweirad (fahrrad, roller, vespa, lammy, automat, sofa mit hilfsmotor) man sich auf die strasse wagt, man setzt sich immer einem weitaus größeren risiko aus, als in einem bürgerkäfig. wer was anderes behauptet, oder behauptet, ein sofa mit hilfsmotor minimiere ein wie auch immer geartetes risiko, der lügt sich was in die tasche.

risikominimiereung ist ein integralhelm, ne kombi mit vollständigem protektorenset, stiefel und handschuhe. und (jetzt kommt die überraschung): auch dann verliert man noch lässig gegen passive (leitplanken, strassenlaternen etc.) und aktive verkehrsteilnehmer (LKWs, busse, SUVs mit kuhfänger etc.).

hier sollte es doch um den generellen fall der verstorbenen hobbykollegen gehen, oder?

nachkarten mit "hätt' er seine kiste nicht getunt" ... super, so viele steine hat's deutschlandweit garnicht, wie man dann hier schmeissen müsste.

b

:-D :-D :-D

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