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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Also ich hab das Ding heute verbaut und bin schwer begeistert! Ich muss dazu sagen, dass mein Dämpfer eine Feder mit linearer Steigung hat (Ist ein PK-Dämpfer, evtl deswegen)! Spricht super an, geht nicht in die Knie und das Kurvenverhalten ist Top!

Schaut dazu auch noch gut aus.

Die Cosabremse und der hässliche Kotflügel sind nur Platzhalter bis mir der "Spanier" endlich mal meine Scheibers liefert...

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Das ökologische und soziale Gewissen muss man bei Billigware aus Asien natürlich abschalten!

Bearbeitet von Lauszoo
Geschrieben

Da man hier oft hört das der YSS hinten mal von der Härte OK ist, mal zu weich ist, denke ich wohl eher an eine extreme Fertigungsschwankung. Ich finde meinen hinten auch ein Tick zu weich.

Vorne hab ich den wieder abgegeben, der war einfach katastrophal vom Ansprechverhalten her, viel zu hart, bei welligen Strassen hat er gar nicht angesprochen.

Ich fahre meinen hinteren Dämpfer auf Stufe 3 und bin zufrieden. Ich bilde mir aber ein das er nach ca. 500 KM spürbar weicher geworden ist.

Bei dem YSS für vorne kann ich ich mich Nannini anschließen. :wacko:

Geschrieben

Dann hab ich festgestellt das die vordere Feder nicht identisch ist mit der im Gutachten und die selbe Nummer hat wie die Hintere.

wie sind den die Nummern vorn und hinten ? dann könnte man ja über mehrere Personen/Roller mal vergleichen...

Muss ja nicht in ein Federtauschtopic-abdriften :wacko:...

gb

Geschrieben (bearbeitet)

Ich fahre meinen hinteren Dämpfer auf Stufe 3 und bin zufrieden. Ich bilde mir aber ein das er nach ca. 500 KM spürbar weicher geworden ist.

Bei dem YSS für vorne kann ich ich mich Nannini anschließen. :wacko:

Der wird auch weicher, meiner hat hinten nachgelassen seit nem halben Jahr und der ist erst 1 Jahr alt jetzt.

Verbaut waren bei mir vorn wie hinten folgende Nummer der Federn: 38-25-35-220

Sinngemäß sollte aber vorne eine weichere Feder drinnen sein, so wie es alle anderen Hersteller auch tun. Die Feder beim YSS ist genauso dick und genauso steil gewickelt wie die hinten.

Bin dann auf den verstellbaren BGM supercharged umgestiegen. Den fahr ich auf Stufe 2, geht sehr gut. und ist um 5 Stufen glaube ich verstellbar, also noch Potenzial da.

EDITH: Ich verstehe eh nicht warum man vorne eine Gewindeverstellung macht, bei der der Dämpfer härter als hinten gedreht werden kann mit einer 5 Stufen Verstellung. Den kann man vorne so hart drehen, das die Feder keinen Mucks mehr macht. Wäre wohl eher für hinten sinnvoller gewesen

Bearbeitet von Nannini
Geschrieben

Moin,

fahre seit einer Woche die YSS-Dämpfer, werde den Vorderen wohl auf ganz weich drehen, Hinten vierte Stufe. Stemme ganze 75Kg auf´s Mofa.

Nummern bei beiden Federn wie bei Nannini 38-25-35-220.

Gruss Torsten

Geschrieben

Hatte den vorderen auch zum Schluss komplett entlastet eingestellt, war schön straff, allerdings halt bei stärkeren Wellen in kurzem Abstand oder kleinen Schlglöchern hat der Dämpfer nicht ansprechen können.

Geschrieben

Mal Hand aufs Herz: Eine Vespa ist fahrwerkstechnisch einfach kein Meisterwerk der Ingenieurskunst. Man muss halt bauartbedingte Abstriche machen. Und bevor ich mir für nen Arsch voll Kohle Bitubos kaufe, die auch nur ein paar tausend km halten oder geklaut werden, hol ich mir lieber qualitativ gutes Asienzeugs. Die original Stoßdämpfer sind ja schließlich auch von Sonstwo und unterliegen starken Qualitätsschwankungen.

Und ohne jemandem zu nahe treten zu wollen: Bitubos waren früher ein Indikator für ein Bonzenkind das von seinen Eltern alles in den Hintern geschoben bekommen hat. Der hat sich dann tolle Bitubos, weiße Blinkergläser und Tunnelrücklichter in seine 80er Lusso spaxen lassen, weil er selbst zu blöd war ne Schraube nach rechts zu drehen! :wacko: Vom obligatorischen Garelli ganz zu schweigen....

Geschrieben

So jetzt muß ich auch mal kommentieren ...

bin auch mit der Dämpferleistung vorne wie hinten zufrieden (PX)

aber bei meinem hinteren is die Blechscheibe die die Feder hält is so ein Pressblechunterlegscheibe einfach abgerissen ...quasi Feder drüberweg ..

dachte aufeinmal boah wat geht hier tiefergelegt dachte ausm Rahmen raus oder so nene nur das Blech.

naja ausgebaut fett geschweißt wieder rein .....funzt gut auch zu zweit .

is jetzt aber auch 1 1/2 jahre alt der Dämpfer weiß nich inwieweit Die da nachgebessert haben ....

ansonsten find ich auch Preis Leistung okay ...

vielleicht mal beobachten !

Gruß der Fonzo

Geschrieben

Moin Jose-Luis,

hatte ich auch das Problem, sie werde mit der Zeit weicher. Ich hatte sie neu und hab sie ganz sportlich vorne auf die hälfte zu gedreht, eine Rund gefahren (hab hier viel Kopfsteinpflaster) bin bald von der Vespa gefallen. nun hab ich sie ca 2500km drauf und sie sind besser. Natürlich feder ganz entspannt, ich fahre auch viel mit Gepäck vorne.

Wird schon

Vitalienbruder

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Sind schon viel besser geworden :wacko:

vorne nicht mehr so hart hinten auf 4 stufe

sind so wunderbar bei den Temperaturen hier

saludos

José-Luis

Moin Jose-Luis,

hatte ich auch das Problem, sie werde mit der Zeit weicher. Ich hatte sie neu und hab sie ganz sportlich vorne auf die hälfte zu gedreht, eine Rund gefahren (hab hier viel Kopfsteinpflaster) bin bald von der Vespa gefallen. nun hab ich sie ca 2500km drauf und sie sind besser. Natürlich feder ganz entspannt, ich fahre auch viel mit Gepäck vorne.

Wird schon

Vitalienbruder

Geschrieben

Also Dämpfer, die erst mit der Zeit "besser" werden, damit man sie fahren kann, sind ja wohl kaum zu empfehlen. :laugh:

Ich bin mit dem Thema durch, baue sie aus und kaufe sie nicht wieder. :wacko:

Geschrieben

Hallo,

hat jemand von Euch schon die YSS-Federbeine in seine PX verbaut?

Sind die von der Qualität und Funktion her gut?

Der Presi ist jedenfall schon mal ganz schon!

Würde mich über Eure Erfahrungen freuen,

viele Grüße in die Runde,

Sascha

Servus Sascha,

ich fahre beide YSS auf meiner 125 PX - und bin sehr zufrieden.

EMPFEHLENSWERT!

Lg

Chris

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

..haben alle die vordere Feder ganz entlastet? Ich hab den jetzt einfach erstmal plug&play aus der Schachtel in meine 200er gebastelt - bretthart..auf Kopfsteinpflaster echt nicht toll..

Geschrieben (bearbeitet)

habe meinen seit ca. 1500-2000km und der vordere dämpfer ist ziemlich im arsch :laugh: erst viel zu hart und ich hab mich bei bodenwellen fast ausgehebelt, jetzt total matschig und federt komplett ein... naja gut, für das Geld kann man nicht viel erwarten, muss wohl eine teurere alternative her :wacko:

Bearbeitet von geli
Geschrieben

1500km sind ja Top Werte :wacko:

bei mir hats nach 800km vorne angefangen mit Spiel in der Kolbenstange.

Der hintere war nach 1000km wirkungslos. Allerdings auf einer Smallframe.

hinten kann ich den vom SIP empfehlen. Ist seit ca 4000km drin -> Fazit: immer noch wie am Anfang, allerdings ziemlich straff

Gruß Wlade

Geschrieben

wow...also hab ich mir wohl puren müll eingebaut :wacko:

naja..hinten werd ich auch noch die tage montieren und dann mal testen - aber: auf was für strassen bewegt ihr euch denn normalerweise? bei mir ist alles asphaltiert und nur wenige bodenwellen..

Geschrieben (bearbeitet)

Also mein Vorderer auf der PX war am Ende komplett entlastet, von der Härte her ging es, aber das Ansprechverhalten war absolut mießerabel!

Bringt ja nix wenn der Dämpfer springt beim ansprechen...

Weicher wurde bei mir übrigens nix!

Wie gesagt, hab den verstellbaren BGM jetzt seit einem Jahr bzw. 3000km drin, läuft sag ich nur!

Edith meint noch: Anscheinend haben die enorme Produktionsschwankungen wegen den unterschiedlichen Erfahrungen / Meinungen oder verbauen X-beliebige Sorten an Federn weil es Jeder hier anders empfindet. Ich hab so das Gefühl, weil ja auch die Federn-Nr in der ABE nicht mit der verbauten übereinstimmte, das die dort verbauen was gerade halt zur Hand liegt. Denn die Feder die ich vorne drin hatte, war identisch mit der hinten. Kann aber eigentlich nicht sein, da vorne und hinten unterschiedliche Ansprechverhalten haben sollten!

Bearbeitet von Nannini
  • 3 Jahre später...
Geschrieben

möchte hier auch mal meine ersten Erfahrungen nach dem Einbau des Yss pro Dämpfer wieder geben

hatte zuvor Bitubo ca 15 jahre drauf, im vergleich zu denen sind sie nicht so massiv gebaut alles viel zarter und weniger material

der Einbau war unkompliziert aber dann die Überraschung es fühlt sich einfach an wie wenn die Dampfer nur aus einer Feder besteht so Schaukelstuhl ähnlich

der obere Teil der Feder hat auch keine wirkliche Führung und knackst beim eindämpfen enorm also die Feder verrutscht etwas

jetzt werde ich noch eine ausgiebige Probe fahrt machen und weiter berichten

aber ich denke die fliegen hochkant wieder raus da waren meine 15 Jahre alten Bitubo noch um einiges besser

Geschrieben

Ich habe letzte woche einen vorne in der Px verbaut. Relativ weich eingestellt, fährt so sehr gut. Macht keine geräusche. Hast du mal ein foto vom oberen Teil?

 

Grüsse

Geschrieben

Nein leider nicht kann vesuchen es zu fotografieren aber ob das sichtbar ist ?

Also der erste eindruck vom fahrgefuhl ist ganz gut , was mir noch negativ aufgefall2n ist dass der Dampfer vorne etwas länger ist

Und das merkt man beim fahren .......die vespa ist nun etwas hõher vorne , die bitubo waren wohl etwas kürzer

Oder sind px alt Dämpfer generell kurzer?

Geschrieben (bearbeitet)

Denke nicht das sie zu stark zusammen gezogen sind meiner meinung hat die feder oben eine schlechte Führung hoffe nur dass da nichts passiert bei hohen kurven Geschwindigkeiten

Hab nur die alte mutter mit zahnscheibe und eine etwas grossere beilag scheibe verbaut so wie es bei den bitubos drauf gewesen ist

aber an dem kanns ja wohl nicht liegen

Bearbeitet von coldie
Geschrieben

Nachtrag zu YSS Dämpfern

nochmals kontrolliert alle Schrauben und klein Teile neu keine Veränderung

Hab nun einen Pinasco Dämpfer drin kein Knacken mehr auch etwas kürzer nach dem Einbau als der Yss pro,  also muss es doch an dem Dämpfer liegen

Netter weise kann ich diesen Dämpfer SCK zurücksenden und sie sehen sich diesen an mal sehen was sie dazu sagen

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    • Mit Scharnier oder zum stecken ?
    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
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