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Lambretta FD 300


Empfohlene Beiträge

sie haben gerufen :)

meine war allerdings ein bisserl mehr verrostet, motor ebenfalls nur drehbereit. hat mich damals 150,-- gekostet.

für deine würde ich aber immer noch eindeutig 3-stellig bleiben. insbesondere hinten ist da schon alles durchgegammelt. ersatz ist nicht grade einfach zu finden.

allerdings ist das mit sicherheit keine 300er. 125/150 was anderes hats von den FD modellen nicht gegeben. sind ja analog der D modelle gebaut worden, bzw. verwenden ja deren motoren

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Doch, dies ist eine Lambretta fd300! Hergestellt in Frankreich als Lizenzbau von Innocenti.

(eindeutig zu erkennen an Sattel, Scheinwerfer, Gurtner-Vergaser, Hupe,...)

Die 300 beizieht sich auf das Maximalgewicht von 300kg, nicht auf die cc wie bei Innocenti. Die Franzosen hatten immer 125cc, selbst beim Lambro, der früh 175 bzw 200cc hatte. In Frankreich benötigte man aber keinen Führerschein für 125cc Mobile, deshalb blieb es immer bei 125cc. (das erklärt auch heute noch einiges)

Zustand ist so naja finde ich. Relativ komplett, aber Nachbau Kiste und hintere Kotflügel fehlen.

Unter ~800e wäre es schon ein Schnäppchen, aber die fd macht viel Arbeit bei der Restauration. Die Hydraulikbremse hat mich wirklich Nerven & Haare gekostet. Aber sonst ideal zum Transportieren und Leute erschrecken.

Heiraten kann man darin auch:

Das ist meine, im Sommer täglich in Gebrauch.

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ok super danke für die schnelle hilfe....hab ich mir schon gedacht....

die restauration werde wohl nicht ich, sondern der käufer machen....so hoffe ich bleiben mir meine paar haare noch

DANKE

gruß

Olli

PS Schöne Hochzeit :-D

Bearbeitet von Olli
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    • Mein Zylinder ging nach 150km zurück, da sich leider der Kolbenringstoß zwischen Überströmer und Boostport einseitig in die Laufbahn gegraben hat. Am Kolbenring gab es Abplatzer der Chromschicht. Der Kolbenring hatte auch an anderer Stelle Abplatzer, der allerdings schon im Neuzustand da war, das konnte ich auf Bildern nachvollziehen. Der Zylinder wurde zum Glück umgehend von SIP ersetzt, allerdings gab es nie einen Kommmentar dazu:   Mir ist nicht ganz klar, wie der Schaden zustande kam. Dachte zuerst daran, dass die Fase zu groß war. Da ich aber wirklich nur minimal und sehr vorsichtig die Kante gebrochen habe, schließe ich das eher aus. Ich vermute, es gab evtl. eine kleine Kerbe im Guss, wie sie mir auch an anderer Stelle aufgefallen ist (siehe Bild, gegenüber der beschädigten Stelle) und dort konnte der Ring ansetzen. Das würde auch erklären, warum der Ring sich nicht bis ganz unten eingegraben hat.   Hinzu kommt, dass der Steg zwischen den Ports sehr schmal ist. Mit einer unglücklichen Kombination von Toleranzen und Spiel kann der Ringstoß sehr nah an die Kante des ÜS-Fensters kommen: - Der Kolbenring lässt sich eingebaut etwas verdrehen bevor er am Ringpin anstösst - Man kann den Zylinder in seinen Bohrungen leicht verdrehen - allg. Fertigungstoleranzen bei der Ausrichtung Ringpin zum ÜS/BP-Steg   Um einen solchen Schaden zu vermeiden, ist man vermutlich gut beraten, wenn man die senkrechten Kanten beim Ringstoß nicht antastet und vor dem Einbau den Ringpin und das "Verdrehspiel" der Ringe exakt oben auf dem Kolben markiert. So kann man im eingebauten Zustand am Besten erkennen, wie eng es tatsächlich ist...Im Zweifelsfall kann man den Zylinder im Spiel seiner Bohrungen etwas verdrehen - hoffe ich jedenfalls! Defintiv werde ich das Kit dieses mal noch mehr mit Argusaugen untersuchen!   Die Tage kommt der neue Zylinder drauf. Im Prinzip alles gleich, nix gefräst, einfach gesteckt, aber eben mit nur der dicken 3.9mm FuDi (zuvor 3.9+1.5) und als Ausgleich mit einem der Kopfspacer die mir @500 Miles freundlicherweise gelasert hat (1.5+1.2mm) 
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