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YOUNGTIMER, KLASSIKER VON MORGEN.


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Zahnriemenwechsel beim Panda ist wirklich kein Problem. Es gibt aber auch Pandas mit Steuerkette, ich glaube die ersten 34 PS-Motörchen hatten die

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb Ferenki:

Panda, kein Witz.

 

 

Aber deswegen Panda fahren, och nö. Dann lieber den Fahrradreifen am Fahrrad lassen und damit unterwegs sein. Abgesehen davon, es existiert nicht nur Panda, es gibt auch noch andere Autos (also richtige Autos, nicht motorisierte Kettcars) mit Zahnriemen. Da kostet dann der Riemen auch schon mal mehr. Der ZR Wechsel bei einem 928 (---> Youngtimer) kostet in der versierten Fachwerkstatt gerne über 2 Mille ...

 

vor 39 Minuten schrieb PK-HD:

Wie oft fährt eigentlich der vespafahrende Gayenneuser mit seinem Alleskönner ins Gelände?

Ich wette nen Kasten Bier, dass er damit noch nicht auf so nem Parcour Track war.

 

Richtig gewettet, will ich auch gar nicht und habe ich auch nicht behauptet. Könnte ich aber, natürlich nicht so dolle wie ein Panda oder gar ein Bulli (oder gar ein Lada Niva)

 

Btw. wenn @Skawoogie tatsächlich einen Niva kaufen möchte, dann kauf einen neuen und kümmere dich sofort um einen anständige Rostvorsorge ...

 

 

Geschrieben

Wenn der Niva ausschließlich im Gelände bewegt oder als Zugmaschine eingesetzt wird hat er wohl noch seine Berechtigung und man bekommt ein Arbeitstier ohne Schnickschnack.

Hohlraumversieglung rundum ( nicht nur die versiegelte Heckklappe) und eine nachträgliche Innenraumdämmung würde ich empfehlen. Dann kann man das Radio auch auf einer Überlandfahrt noch hören.

 

Man sollte sich aber darüber im klaren sein, das dieses Fahrzeug in D nur noch verkauft werden darf, da es sich offiziell um einen Kleinserienhersteller handelt ( Lada Buxtehude) und Lada in D nur 1000 Fahrzeuge auf den Markt werfen darf.

Ohne diese Sonderregelung wäre der Wagen gar nicht mehr zulassungsfähig.

Alleine die Tatsache, das so ein Fahrzeug 2018 noch ohne Airbags ausgeliefert wird spricht schon Bände.

 

Trotzdem ein schöner Klassiker und für den richtigen Einsatzzweck wohl unschlagbar.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb frankfree:

 ... richtigen Einsatzzweck ...

genau mein Ansatz. Bisher habe ich mit meinem Traktor den Bürgerkäfig ich weiß nicht wie oft aus dem Dreck gezogen.

 

Versuche mit der Ape waren vielversprechend, aber mit der Anhängelast war ich nicht zufrieden

 

Biene1.JPG

 

:-D

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb PK-HD:

Keilriemen oder Zahnriemen?

 

Nochmal: ZAHNriemen. Wer beim Panda 10 Minuten für den Keilriemen braucht sollte das Schrauben lieber bleiben lassen!

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb klugscheißer:

 

Aber deswegen Panda fahren, och nö.

 

Nicht deswegen. Ich fahre dieses kleine, lächerliche, aberwitzige Auto um meinen riesigen......... ach lassen wir das...................

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Skawoogie:

genau mein Ansatz. Bisher habe ich mit meinem Traktor den Bürgerkäfig ich weiß nicht wie oft aus dem Dreck gezogen.

 

Versuche mit der Ape waren vielversprechend, aber mit der Anhängelast war ich nicht zufrieden

 

Biene1.JPG

 

:-D

 

Ja dann zurr den Klepper doch direkt da drauf!

 

 

 

 

...oder spann vor, falls du dich festfährst...

 

:-D

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Offtopic on :

 

Das was der Gayenne heute kann, könnte der T3 Synchro schon damals ohne elektronische Helferlein.

Möglicherweise ist der Synchro darum heute deutlich teurer als ein früher Gayenne.

 

Die Kosten der Arterhaltung wird beim Gayenne dafür sorgen, das die Kiste, wenn überhaupt, nur in geringsten Stückzahlen 30 Jahre alt wird. Bei diesen Kisten ist alles viel zu unüberschaubar und zu defektanfällig.

Aktuell werden die Karren so was von verramscht und wie der Manta damals zerschunden. 

Optisch ist der frühe deutlich angenehmer als der aktuelle WAgen.

In 30 Jahren wird keiner mehr die PC-Technik vom Gayenne für akzeptables Geld instand setzen können.

Die ersten Thermomixe werden von Vorwerk schon heute  nicht mehr mit Ersatz teilen versorgt.

 

Bitte wieder zum Thema YT zurück.

 

Bearbeitet von oehli
Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb oehli:

.....

In 30 Jahren wird keiner mehr die PC-Technik vom Gayenne für akzeptables Geld instand setzen können.

Die ersten Thermomixe werden von Vorwerk schon heute  nicht mehr mit Ersatz teilen versorgt.

 

Bitte wieder zum Thema YT zurück.

 

 

Sehe ich nicht ganz so. Wie einer meiner Vorredner schon sagt gibt es heute schon Leute / Firmen, die Steuergeräte reparieren, Xenon-/ LED- Scheinwerfer instandsetzten und viele solche Sachen, reparieren, die laut Vertragswerkstätten nicht zu reparieren sind. Dank OBD ist es mitlerweile sogar für Leute, die mit Automobilen nix an der Birne haben, aber sich etwas für Elektronik interessieren möglich alle Daten auszulesen (und teilweise auch zu ändern), die eigentlich nur für die "Profis" gedacht sind.

 

Andererseits sterben immer mehr Leute aus, die noch wissen, wie man "alte" Technik repariert.

 

Vor 30 oder 40 Jahren haben viele Jugendliche an ihren Fahrrädern rumgeschraubt, später dann Mopeds u.s.w.. Heute gibt es viel weniger Jugendliche die dieses tun, dafür viele, die sich mehr oder weniger gut mit Elektronik auskennen. Ist ja jetzt nicht so, daß alle Kids nur noch zocken. Gibt auch welche, die sich ernsthaft mit Computern beschäftigen.

 

Ob's einem gefällt oder nicht, die Zeiten ändern sich nun mal und in 20 Jahren wird eine völlig andere Klientel die Kaufkraftstarke sein als heute.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Champ:

Andererseits sterben immer mehr Leute aus, die noch wissen, wie man "alte" Technik repariert.

 

Teils muss ich Dir rechtgeben, teils aber auch nicht.

 

Natürlich sind moderne Fahrzeuge nicht mit Alten vergleichbar, aber: ist der Unterschied wirklich so groß? Ein moderner 1 Liter Motor leistet gut und gerne mal über 100 PS, dafür brauchte es vor 40 Jahren noch mindestens 2 Liter Hubraum. Grundsätzlich hat sich jedoch nichts geändert: ein Ottomotor hat 4 Takte, bums aus, Amen! Wer verstanden hat, wie die funktionieren, dem ist klar was so ein Motor braucht um zu laufen! Wer's nicht verstanden hat, der wird auch nur reparieren können was dafür vorgesehen ist, bzw. ihm vom Computer vorgegeben wird, und beim Rest passen müssen. Ein kleiner Schwank als Beispiel aus meinem Werkstattleben:

 

Reparatur eines Golf 4, der kurz nach dem Tanken seinen Dienst quitiert hatte.

 

Ich: was macht er?

Kollege: Scheißdreck! Alles schon geprüft, Fehlerspeicher ausgelesen etc. Der Karren will einfach nicht laufen.

Ich: Kann doch nicht sein, irgendwas muss doch da im Argen sein.

Kollege: ne, nix: Auto ist fehlerfrei! Der kriegt Sprit und Funken hat er auch!

Ich: dann ruf den Kunden doch an und sag ihm, dass mit seinem Auto alles in Ordnung ist und er es heim schieben könne!

Kollege: Du bisch e Arschloch!

Ich (nachdem ich den Fehler schon längst gefunden hatte) Alter, weißt Du nicht wie Diesel riecht?

 

Will sagen: die neue Technik ist dieselbe wie die Alte, nur besser eingepackt und mehr Hokus-Pokus drum gemacht. Wer alte Technik nicht reparieren kann, der wird auch bei der neuen Technik seine Probleme haben wenn's um mehr geht als nur um den "Standard Teilewechsel"!

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb klugscheißer:

 

 

Ah, du hast Elephantitis ?

 

Kapier ich nicht! Wahrscheinlich bin ich zu dumm. Apropos zu dumm: ist's mein Haar, ist's mein Gang..................

 

 

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Ferenki:

Natürlich sind moderne Fahrzeuge nicht mit Alten vergleichbar, aber: ist der Unterschied wirklich so groß? Ein moderner 1 Liter Motor leistet gut und gerne mal über 100 PS, dafür brauchte es vor 40 Jahren noch mindestens 2 Liter Hubraum. Grundsätzlich hat sich jedoch nichts geändert:

mein erster Neuwagen hatte 1984

116 PS aus 1,8 Liter  ..... der hatte bei knapp 100.oookm 123,8 auf die Rolle gebracht....

 

hab grad nen Angebot bekommen fürn kleinen Ford.... 125PS aus nem aufgeblasenen 1 Liter

fragt sich wie haltbar sowas ist....

wenn ich allerdings sehe, daß etliche Dacia Docker im Netz angeboten werden, die in 3 jahren zwischen 200.oookm und 400.oookm gefressen haben....

 

Rita

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Ferenki:

 

 

Reparatur eines Golf 4, der kurz nach dem Tanken seinen Dienst quitiert hatte.

 

Ich: was macht er?

Kollege: Scheißdreck! Alles schon geprüft, Fehlerspeicher ausgelesen etc. Der Karren will einfach nicht laufen.

Ich: Kann doch nicht sein, irgendwas muss doch da im Argen sein.

Kollege: ne, nix: Auto ist fehlerfrei! Der kriegt Sprit und Funken hat er auch!

Ich: dann ruf den Kunden doch an und sag ihm, dass mit seinem Auto alles in Ordnung ist und er es heim schieben könne!

Kollege: Du bisch e Arschloch!

Ich (nachdem ich den Fehler schon längst gefunden hatte) Alter, weißt Du nicht wie Diesel riecht?

 

ähnlicher Verarschungsfehler...

Bekannter von mir hatte einen 1er golf GTI mit Unfallschaden instandgesetzt....versuchte den zum Laufen zu kriegen....ohne Erfolg

 

ich sag: mach doch jetzt erstmal den Luftschlauch da rein....

er: später.....

war der Luftschlauch zwischen Ansaugkrümmer und Luftfilter (wo der Luftmengenmesser sitzt ;-)  )

 

Rita

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Skawoogie:

Ich finde es beruhigend, dass zielsicher jedes Stöckchen übersprungen wird, dass wir hinhalten.

Ich finde es beeidruckend, wie man im Sprung noch fest davon überzeugt sein kann derjenige zu sein, der das Stöckchen hält.:thumbsup:

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Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Ferenki:

 

 

Natürlich sind moderne Fahrzeuge nicht mit Alten vergleichbar, aber: ist der Unterschied wirklich so groß? Ein moderner 1 Liter Motor leistet gut und gerne mal über 100 PS, dafür brauchte es vor 40 Jahren noch mindestens 2 Liter Hubraum.

 

 

naja, ganz so arg ist der Unterschied nicht.. man darf da halt nicht nur bei VW schauen, die hatten damals Motoren noch nicht wirklich drauf.. 

ich hab einen Lancia Fulvia von 1969, der hatte aus 1.3L VR4 87 PS..  Im Coupe gabs da auch den HF mit 93PS.. da sind wir immerhin bei 71PS Literleistung. aber klar, ist nochmal was anderes als 125PS/L

 

ansonsten aber: Amen !

Geschrieben

Die Motoren und der klassische Maschinenbau sind sicherlich nicht das Problem. Aber ich möchte in 20 Jahren trotzdem nicht versuchen, so eine mit Elektronik vollgeballerte Kiste selber zu restaurieren. Da kannste doch de facto nichts mehr selber machen

Geschrieben

doch, man muss sich halt ein bisschen damit auseinandersetzen. geht schon.

und so unzuverlässig ist die elektronik auch wieder nicht, ich habe zwei Audi a4 1.9 tdi von  1996 und 1997. beide noch mit dem ersten Motorsteuergerät, ABS steuergerät und Airbag steuergerät. Bis jetzt keinerlei probleme damit.

Geschrieben

 

Gehts hier noch um Youngtimer?

Oder ist das hier die Schayenne-Pawlow-Tourette - Selbshilfegruppe?

 

Bevor ich mir so ein Kackfass wie den Lada kaufen würde, riskierte ich einen Blick in Richtung Cherokee. Oder "Chicoree", wie meine Tochter immer sagt.

;-)

 

Wenn man nicht gerade 40 TKM Autobahn fahren muss sind die 4 Liter Motoren auch kostenmäßig handelbar - und die 3 Liter Mehrverbrauch ggü Lada holst Du beim Rostvorsorge-Sparen wieder rein. Außerdem sehen die einfach nett aus.

 

Geschrieben

aber bevor ich mir ein Kackfass wie den Cherokee hol, nehm ich etwas, womit man im Wald auch mal zwischen 2 Bäumen durchkommt, ohne die Motorsäge auszupacken und sich platz für die 200m Wendekreis zu schaffen..

 

:cheers: :-D

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Skawoogie:

Die Motoren und der klassische Maschinenbau sind sicherlich nicht das Problem. Aber ich möchte in 20 Jahren trotzdem nicht versuchen, so eine mit Elektronik vollgeballerte Kiste selber zu restaurieren. Da kannste doch de facto nichts mehr selber machen

 

In 20 Jahren gibt's dann aber vielleicht Leute, die lachen nur über die "primitive" Elektronik, die in den PKW Anfang des Jahrtausends eingebaut wurde, schmeissen die 18 Steuergeräte raus, ersetzten die durch einen frei Programmierbaren 9$ Dollar Computer á la C.H.I.P. oder Rasperry Modell 2036 und laden eine universal Steuerungssoftware-App drauf, die nur noch an das jeweilige Modell angepaßt werden muß.

 

Andererseits geht viel Wissen und Erfahrung um solche Komponenten verloren, die nun schon seit geraumer Zeit nicht mehr Usus sind. Sei es Vergaser, mechanische Dieseleinspritzpumpen, oder einfach nur die gesamte Fehlerdiagnose bei Motoren aus der Vor-OBD-Ära, wenn man von klein auf nur noch mit Fehlerdiagnose gelernt hat. Die Leute, die tagtäglich an diesen Fahrzeugen gearbeitet haben und deswegen einfach ganz viele Tricks und Kniffe kennen, wissen welcher Fehler sich wie äußert etc. die sterben leider nun mal aus.

  • Like 1
Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb tc:

 

Gehts hier noch um Youngtimer?

Oder ist das hier die Schayenne-Pawlow-Tourette - Selbshilfegruppe?

 

Bevor ich mir so ein Kackfass wie den Lada kaufen würde, riskierte ich einen Blick in Richtung Cherokee. Oder "Chicoree", wie meine Tochter immer sagt.

;-)

 

Wenn man nicht gerade 40 TKM Autobahn fahren muss sind die 4 Liter Motoren auch kostenmäßig handelbar - und die 3 Liter Mehrverbrauch ggü Lada holst Du beim Rostvorsorge-Sparen wieder rein. Außerdem sehen die einfach nett aus.

 

 

 

Stimmt, der Grand Cherokee gefällt. Hatte ich zuvor eine Probefahrt mit gemacht, fuhr auch nicht schlecht. Allerdings ist der Kofferraummäßig echt winzig ...

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Champ:

 

In 20 Jahren gibt's dann aber vielleicht Leute, die lachen nur über die "primitive" Elektronik, die in den PKW Anfang des Jahrtausends eingebaut wurde, schmeissen die 18 Steuergeräte raus, ersetzten die durch einen frei Programmierbaren 9$ Dollar Computer á la C.H.I.P. oder Rasperry Modell 2036 und laden eine universal Steuerungssoftware-App drauf, die nur noch an das jeweilige Modell angepaßt werden muß.

 

Andererseits geht viel Wissen und Erfahrung um solche Komponenten verloren, die nun schon seit geraumer Zeit nicht mehr Usus sind. Sei es Vergaser, mechanische Dieseleinspritzpumpen, oder einfach nur die gesamte Fehlerdiagnose bei Motoren aus der Vor-OBD-Ära, wenn man von klein auf nur noch mit Fehlerdiagnose gelernt hat. Die Leute, die tagtäglich an diesen Fahrzeugen gearbeitet haben und deswegen einfach ganz viele Tricks und Kniffe kennen, wissen welcher Fehler sich wie äußert etc. die sterben leider nun mal aus.

Was lernen die Mechatroniker-Azubis heute? Doch sicher nicht, nur eine Diagnosegerät anzuschliessen, oder?

Bei meiner praktischen Prüfung anno 1989 mußte ich in zwanzig Minuten drei Fehler finden, warum der M102 nicht anspringt. Danach mußte er laufen, sonst wars das...
Was wird heutzutage geprüft, weiß das jemand? Bin aus der Branche draussen.

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