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YOUNGTIMER, KLASSIKER VON MORGEN.


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Schönes Thema! Ich hatte mal drei W202. Zwei davon mussten zugunsten eines SL gehen, aber der W202 wird immer meine Lieblingsbaureihe bleiben.

Rost ist definitiv ein Thema! Aber bei BJ 95 geht es noch. So richtig eklig wird es erst ab der großen Modellpflege.

Zu den Punkten die Wolfgang genannt hat kommen noch: Die vorderen Federaufnahmen. Räder ganz einschlagen, und dann checken, ob da alles solide ist. Das ist eine bekannte Schwachstelle.

Super wäre es, wenn du die Karre auf ne Bühne nehmen kannst. Der Unterbodenschutz leistet zwar auch nach 30 Jahren noch gute Dienste, reicht aber nur bis zu Hinterachse. Wenn das Blech über der Hinterachse saniert werden muss, steht ein Arsch voll Arbeit an, denn Achse und Tank müssen raus.

Unterm Luftfilterkasten sind die meisten Autos durch. Das ist zwar easy zu machen, zumal es da auch nicht so auf Optik ankommt, aber ein guter Aufhänger für Preisverhandlungen. Türunterkanten checken! Die Kofferraumdichtung kann man such mal anheben, und schauen, ob es darunter noch Blech gibt ;-)

 

Die karosserieseitigen Kabelbäume selber sind okay, der Motorkabelbaum ist eine echte Schwachstelle. Er besteht aus einem recyclingfähigem Material, dass sich nach den knapp 3 Jahrzehnten selbst kompostiert. Betroffen sind vor allem Sechszylinder, weil dort mehr Wärme im Spiel ist, aber auch beim Vierzylinder kann die Isolierung bröselig werden. Im Zubehör gibt es haltbare Alternativen mit Silikonkabeln. Kostenpunkt sind rund 400 Euro. Irgendwann ist der fällig, wenn nicht jetzt, dann in den kommenden Jahren. Zu langes Abwarten kann Schäden am Steuergerät nach sich ziehen.

 

Das Auto fährt sich softer und nicht so knackig, wie zB ein 3er BMW. Fährt es sich allerdings komplett matschig, dürften einige Fahrwerksgummis fällig sein. Die Automatik (sicher in 50% der Fahrzeugeverbaut) ist sehr gut. Verteilt sie beim Schalten Nackenschläge, stimmt etwas nicht. Das Differential ist meist etwas ölige. Defekte Zylinderkopfdichtungen können vorkommen, sind aber speziell beim 180er mit seiner kleinen Bohrung nicht so häufig. Wenn man im Stand deutliche Vibrationen spürt, sind die Motorlager fällig.

 

Im Innenraum ist die linke Wange vom Fahrersitz oft abgewetzt. Neuen Ersatz gibt es nicht mehr. Da aber viele gut erhaltene Youngtimer auf Leder umgerüstet werden, tauchen immer mal wieder günstige Stoffsitze in gutem Zustand auf. Die Zündschlüssel sind recht teuer, wenn eine Funkfernbedienung verbaut ist (95 noch nicht Serie). Ist nur noch einer vorhanden, rechtfertigen das einen Preisnachlass. Auch sollte der Originalkat verbaut sein. Billig-Ersatz hält oft nur von einer ASU bis zur nächsten. Leider verkaufen semiseriöse Händler den wegen seines hohen Edelmetallgehalts teuren Kat gerne mal separat, und bauen irgendwelche Scheiße ein. Der Nockenwellenversteller kann Probleme machen, den gab es allerdings 95 nur in C220 und C280. 180er und 200er mussten ohne auskommen.

 

Die Mechanik ist enorm robust. Verschleißteile sind günstig, wenn man nicht gerade zu Mercedes geht, und größere Brocken sind immerhin gebraucht ganz gut zu bekommen. Ein 200er Motor mit nachvollziebarer niedriger Laufleistung kostet weniger, als zB ein PX125-Motor. Auch haben alle Vierzylinder Euro 2, bzw lassen sich ohne Nachrüstung umschlossen, falls das noch nicht geschehen ist.

Geschrieben
  Am 30.1.2010 um 11:24 schrieb der_michi:

Mein Youngtimer ist ein Senator B 3,0 24V.

Richtig schön zu fahrender 6-Ender mit knapp über 200 PS :-D

Ehemaliger Werkswagen von Opel mit gerade einmal 105.000 gelaufen und ohne Rost.

Ansonsten stehen hier noch ein W123 und ein W124 rum, aber die gehören meinem alten Herrn...

post-2009-1264850662,43_thumb.jpg

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Update zu Seite 1: Seit heute mit H-Gutachten

  • Like 4
  • 2 Monate später...
Geschrieben

ich hab hier ja ein Peugeot 205er Kabrio. Das Teil hat jetzt über 200k km drauf und langsam wirds Zeit, sich mal um das Fahrwerk zu kümmern.

Ich mag den 205er nicht tieferlegen, hätte aber gern ein etwas härteres sportlicheres Fahrverhalten, ohne beim Komfort etwas herzugeben.

Ich hätte da jetzt die roten Koni Street im Auge. Kann man die Dinger mit den Originalfedern kombinieren?

HInten geht ja mit den Drehstäben eh nix anderes, aber vorne?

Geschrieben
  Am 16.5.2024 um 17:57 schrieb Lupo1:

ich hab hier ja ein Peugeot 205er Kabrio. Das Teil hat jetzt über 200k km drauf und langsam wirds Zeit, sich mal um das Fahrwerk zu kümmern.

Ich mag den 205er nicht tieferlegen, hätte aber gern ein etwas härteres sportlicheres Fahrverhalten, ohne beim Komfort etwas herzugeben.

Ich hätte da jetzt die roten Koni Street im Auge. Kann man die Dinger mit den Originalfedern kombinieren?

HInten geht ja mit den Drehstäben eh nix anderes, aber vorne?

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Wenn du ein ausgerutschtes uraltes Fahrwerk da drin hast, was noch die originalen Dämpfer beinhaltet, dann erneuere doch einfach diese gegen hochwertige Dämpfer mit Serien Kennlinie. 

 

Du wirst dich wundern, wie gut dein Auto wieder fährt im Verhältnis zu jetzt. 
 

Ein 205 Cabrio lag verdammt gut auf der Straße, als die Dinger aktuell waren  

 

Viel mehr als von anderen Federn oder Dämpfern mit anderen Kennlinien, würde der Wagen von einem stärkeren Stabilisator profitieren. Oder hat das Cabrio gar keinen Stabilisator? 

 

Der GTI hat jedenfalls einen. Und auch der unter dimensioniert.  
 

 

 

Geschrieben
  Am 16.5.2024 um 18:58 schrieb Goof:

Wenn du ein ausgerutschtes uraltes Fahrwerk da drin hast

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so schauts aus

  Am 16.5.2024 um 18:58 schrieb Goof:

erneuere doch einfach diese gegen hochwertige Dämpfer mit Serien Kennlinie. 

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das wäre mein Gedanken mit den Koni Street gewesen

  Am 16.5.2024 um 18:58 schrieb Goof:

Ein 205 Cabrio lag verdammt gut auf der Straße, als die Dinger aktuell waren  

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macht es noch immer :-D

  Am 16.5.2024 um 18:58 schrieb Goof:

würde der Wagen von einem stärkeren Stabilisator profitieren. Oder hat das Cabrio gar keinen Stabilisator? 

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Meines hat ja die Bananenachse, da ist eine Art Stabilisator verbaut. Aber die Achse ist in sich nicht sonderlich stabil, außerdem sind fast alle Verbindungen mit Gummis verschraubt. Die bewegt sich schon beim Stehen in sich. :-D

  Am 16.5.2024 um 18:58 schrieb Goof:

Der GTI hat jedenfalls einen. Und auch der unter dimensioniert.

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der GTI hat eine komplett andere Vorderachse.

Geschrieben
  Am 17.5.2024 um 09:23 schrieb Lupo1:

 

der GTI hat eine komplett andere Vorderachse.

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der GTI hat ne andere Achse als der CTI?

 

was genau ist da wo anders, dass du es als andere Achse betitelst?

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 21.5.2024 um 08:45 schrieb Lupo1:

Schön wärs. :-D DER hätte natürlich die GTI-Achse.

Hier steht nur ein CJ. und bei dem schaut die Achse so aus:

Achse.thumb.jpg.636218b76bdd896fc3d78f83af6c41d1.jpg

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hat der CTI / GTI andere Lenker? 
 

Stabi hat die Bude ja 

Bearbeitet von Goof
Geschrieben

Jo, die GTI-Achse ist mit Dreieckslenker und Stabistangen halbwegs modern und steif aufgebaut.

Achse_GTI.thumb.jpg.50ecd3dcfb1335d2de9578f9eab767bf.jpg

 

Im Vergleich die Non-Sport Modelle:

 

Achse_CJ.thumb.jpg.8211854ee7ceb93657826b43490e0de0.jpg

 

sa ist der Querlenker kein Dreieck, sondern eine Guss"banane", bei der der Stabi drekt eingeschraubt wird und alles in Gummi gelagert ist. Ensprechend weich und nachgiebig ist alles. Ist damit die typische schwammige Franzosenkiste mit recht wenig Rückmeldung. Allerdings verwindet sich das Kabrio so dermassen, dass trotzdem immer alle Räder auf der Strasse bleiben. Hat man sich daran gewöhnt, macht es super Spass, die Kiste durch die Kurven zu scheuchen. Wenn die Reifen halbwegs passen, dann hält es vorne, da ist das GEwicht und hinten wirkt die Fliehkraft. :-D

Und bei 900 kg reichen meist auch die 60Ps, obwohl natürlich die 102PS vom CTI schon nett wären. Man kommt sich in dem Gokart halt gleich mal unheimlich schnell vor. :rotwerd::satisfied:

  • Like 1
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Die Dame des Hauses fährt seit Anfang der Woche einen Passat 3b. Sehr geschmeidiges Fahrzeug. Bisher nur in einer Familie gelaufen, sauberer Zustand, keine 100000 auf der Uhr. 1,6 Benziner scheint sehr sparsam zu sein.

IMG_4972.JPG

  • Like 3
Geschrieben
  Am 28.6.2024 um 09:22 schrieb scooterheiner:

Sehr schön auch dass Sie selber strahlt :-D

da brauchst Du kein Alibi für den Karren :whistling:

 

deshalb auch von mir :thumbsup:

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Sie hat sogar die Anzeige gefunden und fand den auf Anhieb gut. Wir hatten aber auch vorher einen Ford Fusion angesehen ;-)

Geschrieben

Ja das ist die Frage...was tut man sich 2024 damit an, früher war der bx ok, hatte selbst 2 oder 3 Tage einen bx d:-D aber das war in den 90ern

 

Zumindest soll ja die VVD nichtmehr lieferbar sein

Geschrieben

Ich wäre auf den CX Pallas scharf, aber nicht wegen des Designs, sondern wegen des Wohnzimmer-Sofa-Anmutes und weils irgendwie so schräg anders war.

War der BX auch so extrem im Stil? Hab ich nicht so in Erinnerung.

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 4.7.2024 um 15:55 schrieb ösirally200:

Mein Opa ist bx diesel gefahren und mein Onkel den GTi. Aber halt in den 90ern als neuwagen.

Die hydropneumatik ist mit der Zeit wohl problematisch..

Aber der GTi ist schon kul!

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Mein Vater hatte zwei BX nacheinander, einmal VFL und einmal NFL (ein GTi war aber leider nicht dabei). Ich hab damals bei Citroen gelernt und Vaddern war den rostigen Passat 1 leid, so war der BX schnell gekauft und Papa war sehr zufrieden mit seiner Neuerwerbung. Der BX war schon ein klasse Auto und insgesamt auch relativ problemlos.

 

Mein erstes eigenes Auto war ein CX 2400 Pallas mit der C-matic. Geiles Auto in jeglicher Hinsicht, aber nach einem halben Jahr musste ich leider doch zugeben, daß die Unterhaltskosten für einen Fahranfänger etwas hoch sind.

Bearbeitet von *Wolfgang*
Geschrieben

Is zwar was älter, aber ich bin mit meiner DS 21 Pallas auch durchaus zufrieden.

Es gibt wirklich alles als Ersatzteil. Entweder in gut gebraucht oder halt neu.

Ähnlich unserer Ersatzteile bei Vespa.

Geschrieben

In den 90ern hatte ich einen xm der war

 

aber so kurz im besitz dass ich da nicht 

 

viel sagen kann außer dass eine

 

hydraulikleitung die englandreise 

 

verunmöglicht hatte:-D

 

und für Citroen hab ich im selben

 

jahrzehnt gearbeitet und von ax 

 

über bx, xantia und evasion konnte man 

 

nicht klagen außer dass die kaum wer 

 

kaufen wollte...

 

CX und DS hätte ich gerne sind aber zu 

 

teuer

 

die federung ist jedenfalls :inlove:

 

 

Geschrieben
  Am 12.7.2024 um 22:04 schrieb klugscheißer:

Ist zwar kein Passat aber dennoch jemand Erfahrung gemacht und Tips worauf zu achten ist bei

 

Bentley Continental Gt also der w12 Motor 

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Mit der Frage solltest du dich vielleicht wirklich besser an ein Bentley-Forum wenden. Das ist ja nun wirklich ein Exot, und darüber hinaus auch eins dieser Autos, bei denen eine ziemlich komplexe Technik auf eine eher hochpreisige Ersatzteilversorgung trifft. Da lohnt es sich sicher, sich gut zu informieren, ehe man sich so was ans Bein bindet. Den Audi A8 D3, der ja auf demselben Baukasten basiert, habe ich als absolut problemloses Auto kennengelernt. Aber was mag von dieser Zuverlässigkeit wohl übrig bleiben, wenn 560 PS unter der Haube wüten?

  • Thanks 1
Geschrieben

Auf den YouTube-Kanälen von Maeximiliano rebuilds und Eicko performance gibt es Schraubercontent zu Bentleys mit W12. Interessant anzuschauen, aber um daran zu schrauben muss man wohl ein bisschen masochistisch sein.. 

  • Thanks 1
Geschrieben
  Am 13.7.2024 um 13:36 schrieb Sloth:

 Interessant anzuschauen, aber um daran zu schrauben muss man wohl ein bisschen masochistisch sein.. 

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Kann ich mir gut vorstellen! Wenn ein Auto nicht bloß als Schönwetterfahrzeug genutzt wurde, kann es ja nach 25 Jahren leicht mal vorkommen, dass die eine oder andere Schraube festgegammelt ist. Blöd wird es, wenn du eine etwas größere Aktion an einer Karre vorhast, die Allradantrieb, Achtzylindermotor, und sämtliche Extras hat, die damals gut und teuer waren, und der Motorraum einfach mal komplett voll ist. Man kommt an nix ran, will natürlich auch nichts kaputt machen, weil... ...voll die Kosten... Und dann braucht man für einen Motorausbau drei Mann, mehrere Tage, etliche Liter Bier und hunderte von Schimpfwörtern... :wacko:

  • Thanks 1
Geschrieben

GSF weiss ja bekanntlich alles! Mein Passat 3b, von 2000 hat  schon eine Diagnoseschnittstelle, Stecker wie OBD II, ist aber noch älterer Standard. Mein ELM327Bluetooth  Stecker mir Car Scanner App auf I-phone kann das nicht auslesen. Hat jemand direkte Erfahrung was es da für brauchbare günstige Lösungen gibt? Ich wollte jetzt kein VCDS anschaffen. Möchte nur zuhause schon mal grob schauen können bevor ich Leute mit einem richtigen Diagnosegerät besuchen fahre.

 

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    • Done   @taco112021, hier ist der richtige Bereich für Dich.  Viel Erfolg bei der Suche! 
    • Vielleicht kann das ja einer der Mods in die richtige Runrik verschieben? @Humma Kavula    Der Link funktioniert nicht, daher habe ich mir das Inserat nicht angesehen. Ich wäre allerdings immer vorsichtig mit Restaurierungen, die mit Hinblick auf einen gewinnbringenden Verkauf gemacht wurden. So eine V50 ist auch im Zustand 4-5 nicht billig, die Teile inzwischen auch nicht mehr so wirklich. Der Verkäufer will verdienen, gleichzeitig soll auch der Preis nicht zu hoch sein. Gespart wird dann an der Qualität.   Eine unrestaurierte Kiste, bei der nur die Technik gründlich überholt wurde, wäre vielleicht nicht schlecht. So was kann man, falls du merken solltest, das Vespa doch nicht so deins ist, auch immer ganz gut verkaufen. Oder eine Karre, die jemand mal für sich selbst restauriert hat, und ne Weile selbst gefahren hat. Oder du baust halt selbst eine auf.
    • Was sollte sich positiv verändert haben? Hand aufs Herz, schreib das bitte hier rein, was das deiner Meinung nach sein müsste, damit du dir so eine Vespa kaufst.   Minimaler Einsatz, maximaler Ertrag. So läuft es    
    • Mein L200 muss bald gehen, jetzt orientier ich mich zu was geländegängigem im Oldiebereich.   landcruiser wär zwar cool (ein LJ70 war mein erstes Auto damals), sind ja aber krankhaft teuer irgendwie.   ein alter Land Rover Defender würd mir auch gut gefallen. Hab ich aber keine Erfahrung mit. gerade manche Santanas (Lizenz) gibts augenscheinlich zu realistischen Preisen in Bezug auf den Zustand.   kennt sich da jemand hier aus? Fährt jemand so was? Gerade die Santanas (so 1970/80er Baujahre) - worauf muss man da achten? Wie ist da so die Ersatzteillage? und wird so was - wenns mal ne Werkstatt braucht - bei Land Rover gerichtet? Oder wo geht man da hin? (Iveco wohl kaum, oder?)   Danke im Voraus, jan  
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