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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hör auf die anderen und besorg dir ein komplettes Gehäuse! Ansonsten gibst du nachher mehr aus, als die 50 bis 80 ? für ein komplettes Gehäuse!

Die anderen wollen dir nichts Böses, sondern dich nur vor einem großen Fehler bewahren! :-D

LG

Hufi :-D

Geschrieben

achso nochwas. wenn du dir nur die eine hälfte kaufst, läufst du nicht nur gefahr das die lagersitze versetzt sind, sondern das die dichtflächen nicht genau glatt/eben sind.

also lieber nochmal planen lassen. :-D

jetzt wollen wir ja nicht ganz verunsichern...soll ja nur nen klein-motor werden und kein 16PS motörchen...

also mein Senf:

Finger weg von unüberlegten Aktionen, wer will mit "Schrott/Kleber/Kaltmetall/Silikon" mit 65km/h sicher fahren ????

kauf dir ne gebrauchte Hälfte (irgendjemand hier hat bestimmt ne Hälfte für dich!), luchs deinem Bekannten ne Kiste Bier ab (für die ruhigen Stunden in der Garage als Entschädigung) und baue dir nen "sicheren" Motor auf !!! Denn du willst damit ja auch fahren, oder nur spielen ?! Außerdem macht man eine Motoprrevision meist nur 1x anständig, oder alle 20.000km.

Kannst den anderen Meinungen ruhig glauben schenken !!!!!!! :-D

Geschrieben

achso nochwas. wenn du dir nur die eine hälfte kaufst, läufst du nicht nur gefahr das die lagersitze versetzt sind, sondern das die dichtflächen nicht genau glatt/eben sind.

also lieber nochmal planen lassen. :-D

ich kenn ne hand voll, weitaus potentere motoren, die mit ungeplante gehäuse mit verschiedenen nummern schon ziemlich lange laufen.

sein größeres problem wird sein, sich nur eine hälfte zu besorgen.. so oft gibbet das auch nich und viel billiger als mit zwei kommste auch nich weg.

Geschrieben

Also mal ehrlich,

Du hast die neuen Teile und den ganzen Motor zur Zeit zerlegt da rumliegen, Du baust neue Lager ein und dichtest das Ganze neu ab....und willst hinterher ne alltagstaugliche Karre haben, mit der Du lustig durch die Gegend knallst????? :-D:-D

Dann laß die Finger vom Pfusch und hol Dir ein "ungelochtes" Motorgehäuse, gebraucht und nur mit den Löchern, die Piaggio vorgesehen hat. Oder willst Du aus der Schlachtung ein Hobby machen und bei jeder längeren Ausfahrt Bauchweh haben (von wegen hält dat KM, platzt das geschweißte Pflaster raus????).

Wenn es ein kleiner Riss wäre, keine Frage: Lasern, Kaltmetall, Schweißen geht alles, aber Du hast ein Loch im Block und dann auch noch in einem Lagersitz, wenn ich es richtig gesehen habe.....

Spar Dir Zeit, Kohle und Ärger und mach es vernünftig. Und Gehäuse werden hier ja nun oft genug angeboten :-D:-D

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    • ...und einschlägige/logische Stellen leicht aufpolieren.     d.
    • Auf keinen Fall darf man einen dreizelligen Lipo oder klassische Lithium-Ionen Rohrbomben installieren, die sind möglicherweise brandgefährlich (weil nicht Eigensicher) und auch von der Spannungslage nicht kompatibel mit Bleiakkus an Kraftfahrzeugen!   LifePo4 Energiespeicher haben eine durchschnittliche Zellenspannung von 3,2 Volt, Ladesschlußspannung von 3,65 Volt und Entladeschlußspannung von 2,5 Volt pro Zelle! Schaltet man 4 davon in Reihe und überwacht diese mit dem integrierten BMS bzw. Balancer, sind solche Energiespeicher kompatibel mit Bleiakkus.   Erfahrungsgemäß werden Energiespeicher von einspurigen KFZ überdurchschnittlich grob vernachlässigt bzw. häufig mit sehr niedrigen Ladeständen (nicht selten >80% Entladetiefe) gelagert und das funktioniert an Bleiakkus gar nicht gut. Um Bleiakkus auch ein längeres Leben zu gönnen, sollten sie allgemein niemals länger mit bescheidenen Restladungen >50% Entladetiefe herumstehen! LiFePo4 kommen stattdessen mit tiefen Entladungen (sogar >90% Entladetiefe) gut klar und können sogar unter sehr schlechten Bedingungen 1500 Lade/Entladezyklen erreichen.   Weil aber deren natürlichen Selbstentladeraten zwischen 1 bis ca. 2,5% pro Zelle pro Monat schwanken können, muss man mit leichten Streuungen bei längerer Nichtbenützung rechnen, weil der integrierte Balancer in dieser Zeit nicht zwischen den Zellen Ladungen ausgleichen kann. Wenn dann nach der langen Winterpause eine einzelne Zelle ihre Ladeschlußspanung früher erreicht, würde diese mit der Spannunglage "abhauen" und möglicherweise beschädigt. Das wiederum verhindert das integrierte BMS und schalten den Akku hochohmig bzw. unterbricht mögliche Ladeströme.   Damit unter solchen Bedingungen der Laderegler auch mit unterbrochenem Energiespeicher ordentlich funktioniert, benötigen wir einen zusätzlichen Elko zur Glättung. Hier habe ich auch aufgezeichnet wie ein nicht ausgeglicherer LiFePo4 Energiespeicher, schon vor dem erreichen von 14,65 Volt Ladeschlußspannung seine Ladestromversorgung automatisch unterbricht!   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/12v4ah_bms_break.png   Im direkten Vergleich zu Größe und Gewicht, sind LiFePo4 Energiespeicher im Vergleich zu Bleiakkus vielfach kleiner und auch leichter. Ein kleiner 12V 2Ah LiFePo4 Akku würde in vielen Fällen reichen, allerdings erfolgt dessen automatische Kurzschlußstombegrenzung schon bei kurzen Pulsströmen um 20 Ampere.   https://www.eremit.de/p/12v-2ah-flacher-lifepo4-mit-bms   Weil die Einschaltströme von Gleichstromhupen sehr hoch sind kann das segr knapp werden, mit einem parallelgeschalteten dicken Elko könnte man mögliche hohe Einschaltströme deutlich vergrößeren.
    • Ich würde eher mit D26 anfangen, die hat sich eigentlich bewährt.
    • D22 sollte drin sein oder? evtl ein tippfehler?
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