Zum Inhalt springen
  • Das GSF wandelt Links in Affiliate Links um, um ggf. eine Provision erhalten zu können. Gerne nutzen bitte, danke! Mehr Infos, wie ihr das GSF unterstützen könnt, findet ihr im GSF Support Topic.

Komplette vespa-elektrik mit AC-Netzteil testen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

moin moin,

elektrikcheck alte methode:

bisher habe ich meine elektrik mit einem normalen netzteil ( gleichstrom 12 v ) / bzw. batterie ( bei american chopper abgeguckt ) halbweg gut durchgetestet - leider konnte man nicht die blinker nicht auf funktiontesten, weil das blinkerrelais wechselspannung benötigt ( das grüne teil ).

neu erworben:

heute habe ich beim örtlichen kleinen eltroteilehändler 3 sachen gekauft, einmal ein wechselspannungnetzteil, welches von 9 - 24 volt 1000 mA max. wechselspannung liefert. - 16 euro

elektrikcheck - neue methode

wenn ich jetzt den spannungswandler beim roller weglasse ( g g m ) - ist übrigens ein lussokabelbaum für ohne batterie mit hupengleichrichter - und dafür die sachen am neuen netzteil anschließe müsste man doch rein theoretisch alles testen können inkl blinker und hupe, oder liege ich falsch. statt der 12 volt wollte ich das gerät auf 14 schalten - wäre das zuviel.

was sagt ihr dazu ?

außerdem habe ich zwei widerstände ( kleine klötze - foto nachher in meinem topic ) 8,2 ohm - 20 watt gekauft

hinten rüste ich auf led blinker je 1 watt um, dafür sind die widerstände gedacht - kosten bei louis 7 euro das stück - dort bei wahrscheinlich wesentlich besser qualität nur 2 euro, allerdings nicht plug and play mit kabeln - müßten doch die richtigen teile sein, oder ?

Geschrieben

Den GGM-Regler kannst gleich drin lassen, der begrenzt die Wechselspannung auf ca 12V~ => nachmessen.

Das AC-Netzteil hat wahrscheinlich nur 10VA Leistung, damit leuchtet nicht viel...

LEDs brauchen Gleichspannung.

Bei AC muß eine Diode antiparallel dazu (LED-Sperrspg nur 3...5V) !

Ob 8,2Ω passen, kommt auf die LED-Blinker an.

Geschrieben

Den GGM-Regler kannst gleich drin lassen, der begrenzt die Wechselspannung auf ca 12V~ => nachmessen.

Das AC-Netzteil hat wahrscheinlich nur 10VA Leistung, damit leuchtet nicht viel...

LEDs brauchen Gleichspannung.

Bei AC muß eine Diode antiparallel dazu (LED-Sperrspg nur 3...5V) !

Ob 8,2Ω passen, kommt auf die LED-Blinker an.

:-D

Geschrieben

...also nochmal zum Mitschreiben:

Das AC-Netzteil hat höchstwahrscheinlich nur bei den 9V~ die versprochenen 1000mAmps.

Und nicht bei den 24V~.

Damit hat der Trafo so umra 10VA Leistung.

Welche Abmessungen hat denn der Trafo?

Der Lastwiderstand für die LED-Blinker verbrät schon an die 20W ...

Warum nicht gleich auf 12V-Gleichstrom umbauen (d.h. GGB+CM-Regler und wartungsfreie Batterie)?

Geschrieben

...also nochmal zum Mitschreiben:

Das AC-Netzteil hat höchstwahrscheinlich nur bei den 9V~ die versprochenen 1000mAmps.

Und nicht bei den 24V~.

Damit hat der Trafo so umra 10VA Leistung.

Welche Abmessungen hat denn der Trafo?

Der Lastwiderstand für die LED-Blinker verbrät schon an die 20W ...

Warum nicht gleich auf 12V-Gleichstrom umbauen (d.h. GGB+CM-Regler und wartungsfreie Batterie)?

:-D

lies doch mal genau was ich geschrieben habe :

ich habe weder vor ne batterie zu verbauen noch den regler zu wechseln - es geht mir nur ums testen wenn der roller zusammengebaut oder von mir aus auch auseinander gebaut ist, aber der motor nicht läuft ( steht im keller in einem wohngebiet ) - bis auf die blinker hat das mit nem normalen gleichstromnetzteil wunderbar geklappt ( z.b. massefehler zu entdecken ) - ich wollte eigentlicht nur wissen ob das mit nem ac-netzteil komplett alles testen kann, auch die blinker.

der trafo selbst ist klein - 10 * 8 * 6 cm, und ausserdem ein billigteil.

und was meinst du jetzt, kann man das ding verwenden, zumindest für die blinker, der rest geht ja ggf. über das gleichstromteil zu testen ( nicht beides aufeinmal, is klar )

Geschrieben

Die Ampere die solche Trafos raushauen

sind immer mit der kleinsten Spannung die

diese Teile abgeben angegeben.

Nehmen wir an ein Trafo hat 1A max. aber

einen Regelbereich von 3-24 Volt dann kannst

du davon ausgehen, dass der Trafo bei 12 Volt

gerade einmal 0,25A leistet.

Aber anyway.

Wenn du den Motor einbaust und deine Kabel der

Blinker vorher durchgepiepst hast, dann kann

der Fehler ja nur an 2 Bauteilen liegen.

Wozu also der Häckmäck?

Geschrieben

:-D ET3 mit AC-LED-Tachobeleuchtung. :-D

du kannst LEDs sogar kurzfristig mal an einem

EVG für Leuchtfolie betreiben. In unserem Fall

115V 400 Hz.

Es gibt aber auch LEDs (auf Platine oder Strip) speziell

für den Betrieb an Wechselspannung.

Geschrieben

Wechselstromelektrik mit einem Netzteil checken kannst Du grad vergessen, da beim Ausschalten oft Plus gegen Masse geschaltet wird. Schau Dir das mal in einem Schaltplan für Deine Karre an. Das wird Dein Netzteil garantiert nicht mögen.

LEDs vertragen schon Wechselstrom, die Frage ist nur wie lange. Von solchen Experimenten kann man leider nur abraten.

MfG

Geschrieben

Aber anyway.

Wenn du den Motor einbaust und deine Kabel der

Blinker vorher durchgepiepst hast, dann kann

der Fehler ja nur an 2 Bauteilen liegen.

Wozu also der Häckmäck?

ganz einfach, war ne frage, ob das geht oder nicht, mehr nicht !

:-D

Geschrieben

@ T5Pien

ich habe Dein Vorhaben schon verstanden.

Die Trafogröße könnte 40...50 VA Leistung übertragen.

Das passt mit Deinen Angaben nicht zusammen - oder es ist irgendwas unpassendes gewickelt worden ...

Nach wie vor ist eine einzelne LED für höhere Wechselspannungen als 3...5 V~ untauglich.

Wenn ein komplettes LED-Element (12V) verpolsicher und AC-tauglich ist, steht das meist auf der Verpackung.

Zur Praxis: mit dem vorhandenen Trafo am Regler GG einspeisen, Blinker (Glühlampen) einschalten und zuschauen / messen was passiert.

Mit dem -schwachen- Trafo kann nix kaputt gehen.

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.


  • Beiträge

    • Ich wünsche allen eine schöne und Panne freie Ausfahrt.  Ich kann aus familiären Gründen nicht teilnehmen.  Gute Fahrt!!!
    • Nein, aus meiner Sicht wahrscheinlich eher nicht.  Sorry, das ist jetzt bestimmt keine sympatische Antwort, aber Du hast durch den gewaltsamen Ausbau ein viel größeres Problem erschaffen. Man kann ja deutlich sehen, dass der Bolzen vorab bis zum Anschlag eingeschraubt war und wenn sich dieser nur sehr schwer rausdrehen ließ, dann hat der schon gut gehalten.   Wenn das Gewinde am oberen Ende OK war, wäre es schlauer gewesen, den dort zu belassen (ja, schon klar, nachher ist man immer schlauer, hoffentlich lässt sich das richten). Ich mache das Gehäuse an diesen Stellen auch immer ordentlich warm/heiß, um die Bolzen besser ausbauen zu können, was bei Dir aber wahrscheinlich nicht geholfen hätte, weil der Bolzen vorab nicht korrekt verbaut wurde, bzw. wahrscheinlich ein kaputtes Gewinde einfach gewaltsam "reingeballert" wurde.   Wenn das mit der Reperatur nicht befriedigend hinhaut, könnte man sich auch hier im Forum ein gutes Ersatzgehäuse besorgen (Cosablöcke sind, anders als die PX-Gehäuse, günstig zu bekommen). Dann könnte auch gleich das volle Revisions-Programm durchgeführt werden, das ist immer gut, Du sammelst Ehrfahrung und hast dann mit Gewissheit auch alles fein. Bei der Bremserei wurde ich zumindest auch die zwei Radbremszylinder erneuern, bevor da wild entlüftet wird, das spart Nerven und Zeit. Den Bremskraftregler hätte ich übring und würde Dir diesen überlassen, falls Interesse besteht.   Darüber hinaus (auch wenn es dazu evtl. Gegenwind geben wird) plane ich Zylinder und Kopf auch immer, wie von Angeldust beschrieben, trage zusätzlich aber auch immer noch eine hauchzarte Schicht DirkoHT-Grau auf und hatte seitdem keine Undichtigkeiten mehr. Das mache ich übrigens bei den Gehäuse- und Vergaserdichtungen auch. Wichtig ist hier aber (aus meiner Sicht), weniger ist mehr, sonst gibt es Siliconwürste, die man nicht an den Bauteilen, bzw. in Motor/Zylinder/Vergaser haben möchte/sollte.   
    • Das geht!   Es ist aber nicht so einfach die Bohrung exakt im rechten Winkel zu setzen. Vor allem von Hand zu bohren ist nicht zu empfehlen. Wenn man über keinen gescheiten Bohrständer verfügt, sollte man das ebenfalls besser machen lassen. Sonst steht der Stehbolzen nachher schief! Das ist einem Bekannten passiert. Der Zylinder ließ sich dann zwar trotzdem montieren, aber nur mit Mühen!
    • Ich hab das Gewinde mal repariert, indem ich die Bohrung etwas vertieft, ein Gewinde hineingeschnitten und eine andere längere Schraube hergenommen habe. Im Gehäuse ist genug Platz nach unten. Das funzt aber auch nur bei der vorderen Schraube, da die hintere ja diese spezielle Form hat.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Diese Website nutzt Cookies und vergleichbare Funktionen zur Verarbeitung von Endgeräteinformationen und personenbezogenen Daten. Die Verarbeitung dient der Einbindung von Inhalten, externen Diensten und Elementen Dritter. Je nach Funktion werden dabei Daten an Dritte weitergegeben. Einige dieser Verfahren sind technisch unerlässlich, andere kommen nur mit Ihrer Zustimmung zum Einsatz, eine Anpassung ist in den die Cookie-Einstellungen möglich. Für Details siehe die Datenschutzerklärung