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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Heute ists mir wieder aufgefallen als ich durch LL gefahren - ehemaliger Motorrad-Laden in ein "Casino" verwandelt.... :-D

Weiß jemand warum diese "Casinos"/Spielhöllen (Löwe, etc) gerade wie Pilze aus dem Boden sprießen? Alleine in der Augsburger Innenstadt gibts glaub ich 3 Stück! :-D

Oder kommts mir nur so viel vor?

Bearbeitet von Stampede
Geschrieben

Wir haben hier nur 5000 einwohner aber 3 Zockhallen!!!!

Als ich im Dezember nach Berlin hochgefahren bin sind mir auch die vielen 24 Stunden Spielhallen an Autobahnraststätten aufgefallen. Scheint wohl ziemlich viele Süchtige zu geben!

Geschrieben

Hier in Braunschweig das gleiche Bild, die dinger sehen aus wie in Las Vegas, blink blink,

Wüßte auch gerne mal warum die auf einmal (oder zumindest im letzten Jahr) so aus dem Boden kommen, ich selber kenne keinen der da hingeht!

Geschrieben

Mal abgesehen vom Leid der Spielsüchtigen, find ich das kein sauberes Geschäft. Diese Spielhallen werden entweder von den Automatenherstellern selbst betrieben oder zur Geldwäsche. Meiner Meinung nach geht die Daseinsberechtigung für sowas irgendiwe gegen Null... Spricht ja nix dagegen mal 1-2 Euro beim Dönerfuttern reinzuschmeissen um sich vielleicht sein Mittachessen zu verdienen, aber das was da mittlerweile abgeht hat weder nen tieferen Grund, nicht mal nen tieferen Sinn.

Geschrieben (bearbeitet)

Bei uns in der Straße allein sieben oder acht zzgl. Spätverkaufs- und Dönerläden, alle in einer Hand (isn Kurde, Geldwäsche von Drogengeldern aus seinen Läden und Geldbeschaffung für die PKK, Bullen machen nix), entweder Automatencasinos oder Spätkauf und /oder beides in einer Straße/einem Kietz/einer Hand/einer Mafia... :-D

Die haben übrigens keinerlei Gewinnabsichten/-pflichten, sondern dienen eben der Geldwäsche bzw. dem Vertrieb von BTM.

Wird anderswo nicht anders sein.

Bearbeitet von BFC
Geschrieben

gibs in bielefeld auch reichlich werden aber nicht UNBEDINGT mehr oder weniger , bleiben einfach sehr viele.

noch schlimmer finde ich aber die sportwetten-läden. das publikum ist echt der hammer. wir haben hier so einen laden direkt neben dem real-kauf - wenn man da durch die scheiben schaut, bevor man einkaufen geht -> kann man nur den kopf schütteln, wie im zoo, auch die menschen die da drin sich aufhalten haben noch mind. 6 stufen bis zum vollwertigen homo sapiens - gehirn scheint noch nicht ganz ausgebildet zu sein

zitat fear and loathing:

dreh das rad - dreh das rad - mach mich reich - mach mich reich - oh sonnen mist

Geschrieben

Gebe BFC voll recht - in Berlin bestehen einige Straßen nur noch aus:

Spielhöllen, Internetcafes, Weltweit telefonieren, Spätkauf, Sportwetten,Dönerläden und Asianudelshops usw

Das alles auch an großen Straßen, mit viel Laufpublikum, wo alteingesessene Läden nach und nach alle verschwinden und kurz danach eins der o.g. dort öffnet.

Geschrieben

Die nahezu völlig pleiten Städte wirds freuen, dass sie immerhin von diesen Kackläden noch ein bisschen Gewerbesteuer kassieren können.

Welcher normale Mensch ausser den großen Ketten mit finaziellem Rückhalt oder aber Geldwäscheverbrechern will auch in einer mittleren Innenstadt noch ein ganz normales Geschäft neu aufmachen ?

Geschrieben

Anscheinend gibt es jedoch für die Spielhallen einen ausreichend großen Markt. Sonst könnten die sich ja nicht so lange halten. Dieser steht jedoch in keinerlei Verhältniss zu der Anzahl der Spielhallen.

Daraus schließe ich das der Markt übersättigt ist und sich sowohl die Spielhallen als auch die Dönerbudenanzahl bald wieder verringen wird.

Geschrieben

Ich denke mal, dass die "Gewerbe", deren Erlöse in Spielhallen gewaschen werden, nicht unter Konjunktureinbrüchen leiden.

Habe selbst mal 11 Jahre lang schräg gegenüber einer recht großen Spielhalle gewohnt, die nur äußerst (!) dünn besucht war, aber sich trotz angesichts von Lage und Größe sicher nicht ganz günstiger Fixkosten die ganze Zeit gehalten hat, während in der gleichen Straße in anderen Ladenlokalen rege Fluktuation herrschte.

Geschrieben

Das Ganze hat mit Geldwäsche nichts zu tun, sondern ist ein Verdrängungswettbewerb der Ketten. Soweit ich weiß hats damit angefangen, dass die Firma Löwen - zuvor nur Automatenhersteller - begonnen hat, auch selber Spielhallen einzurichten, zu betreiben usw.

Da diese Spielhallen hervorragend ausgestattet sind (als Automatenhersteller sitzt das Unternehmen schließlich an der Quelle) müssen die anderen nachziehen - und das tun sie auch. Viele der alten Spielhallen waren 1-Mann-Betriebe, vom Eigentümer geführt, und hatten 10 - 15 Geldspiel-Automaten. Die neuen haben z.T. 50 und mehr, hinzu kommen Internet-Plätze, Geräte ohne Geldgewinn-Möglichkeit usw.

Da die Zahl der Spieler aber eher rückläufig ist, wird sich zeigen, was in einigen Jahren davon noch übrig ist...

Geschrieben

ich bin hier auch mal aus spass mit einem freund in so eine spielbude. wir wollten mal einarmige banditen bespielen. die waren eher sehr verblüfft, dass da jemand reinkommt und haben uns auch wieder rausgeschmissen...wenn keine geldwäsche, was dann?

Geschrieben

Keine Ahnung warum sie dich da raus geworfen haben. Aber für Geldwäsche bietet sich eine Spielhalle (Umsatzsteuer, Vergnügungssteuer, hohe Kosten für Automaten usw.)nicht wirklich an. Die halbe Rennpappe hats ja schon geschrieben: Das Geld würde beim Waschen ziemlich einlaufen...

Einarmige Banditen wirst du in einer Spielhalle allerdings auch gar nicht finden, und pokern kann man da auch nicht. Sowas gibts nur in den staatlichen Casinos.

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