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Messerschmitt T/1 (VL2)


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Hallo,

ich möchte in meine Messerschmitt-T/1 (VL2) den alten Selengleichrichter gegen einen elektronischen austauschen. Mir ist jedoch nicht klar, ob der bei Conrad erhältliche Gleichrichter (Best.-Nr. 502545-99), der auch für GS/3-4 angegeben wird, auch hier passt.

Ist jemand von Euch ein Strom-Fetischist, der sich da auskennt?

Vielen Dank schon mal im Voraus

und viele Grüße,

Sascha

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Der Gleichrichter funktioniert grundsätzlich, wobei bei den Touren nur eine Diode darin verwendet wird, Die Batterie der Touren werden nur durch "Halbwellengleichrichtung" geladen, nicht wie die GSn mit "Doppelwellengleichrichtung", + (über Sicherung) zur Batterie, einer von den ~ an Wechselsaft, - und der andere ~ an Masse, viel Erfolg!

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Hallo,

ich möchte in meine Messerschmitt-T/1 (VL2) den alten Selengleichrichter gegen einen elektronischen austauschen. Mir ist jedoch nicht klar, ob der bei Conrad erhältliche Gleichrichter (Best.-Nr. 502545-99), der auch für GS/3-4 angegeben wird, auch hier passt.

Ist jemand von Euch ein Strom-Fetischist, der sich da auskennt?

Vielen Dank schon mal im Voraus

und viele Grüße,

Sascha

Hoppla,

was machst Du für Sachen?

Hab meine Batterie erst garnicht installiert :-D

LG

PL

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@ tobs:

Super, vielen Dank! Werd mir dann das Teil mal bestellen und ausprobieren.

@ Thomas:

Ich bin auch über zwei Jahre "ohne" Batterie herumgefahren, weil die dann irgendwann mal alle war. Funktioniert ja auch grundsätzlich, aber ich hatte dennoch immer so ein kleines mulmiges Gefühl. Die Chance, dass mir jemand hinten rauf kachelt ist ja nun mal etwas größer, wenn derjenige kein Bremslicht sieht...

Außerdem will ich auch mal hupen, um die Bahn frei zu kriegen! :-D

Und dann ist da noch der TÜV-Onkel, den wir noch besuchen müssen...

@ Andreas:

Ist ja klar, dass ich den originalen Gleichrichter auch immer dabei haben werde - falls ich mal selber in meine eigene Kontrolle kommen sollte...

Bearbeitet von sew
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.... und das als originalitätsjünger, der sogar noch mit dem 50 jahre alten selen-plattengleichrichter in seiner gs/3 fährt ?!!! pfui, pfui :-D

Ja , ja so ist das, so ändern sich die Zeiten :-D

Übrigens Dein angesprochener Selengleichrichter verübt , glaube ich , nicht mehr seinen Dienst, obwohl................

Die GS-Zeiten sind vorbei. :-D

@ sew

Habe die Elektrik so um- gepfrimelt, daß alles wunderbar funzt, selbst für den TÜV

LG

PL

Bearbeitet von thomaGS
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Habe die Elektrik so um- gepfrimelt, daß alles wunderbar funzt, selbst für den TÜV

LG

PL

Thomas, heißt das, dass Du Bremslicht und Hupe hast ohne Batterie? War das viel Aufwand? Hast Du vielleicht einen Schaltplan dafür?

@tobs:

Vielen Dank, dann hol ich mir so ein Teil lieber bei einem Elektromenschen vor Ort.

Bearbeitet von sew
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.... ich fahre auch ohne Batterie.

Mit der Hupe klappt es einwandfrei, mit dem Bremslicht bin ich noch nicht so weit.

Ich lege ein Dauer "Plus" vom Klemmkasten über den Bremaslichtschalter zum Bremslicht.

Dann werde ich wohl eine LED Birrne mit den Lichtwerten eines Bremslichtes einbauen.

Ist dann hell genug, und braucht aber keinen nennenswerten Strom, dass beim Bremsen dann die Lichter ausgehen.

Gruß, Achim

Bearbeitet von Chiemseevespe
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Thomas, heißt das, dass Du Bremslicht und Hupe hast ohne Batterie? War das viel Aufwand? Hast Du vielleicht einen Schaltplan dafür?

@tobs:

Vielen Dank, dann hol ich mir so ein Teil lieber bei einem Elektromenschen vor Ort.

Oh je, oh je,

das hab ich befürchtet, daß nun Fragen aufftauchen zu der Elektrik, wo ich doch der große Elektromeister bin :-D

Also , so viel ich weiß, ist die Hupe eine Schnarre mit Wechselstrom, also nix Gleichstrom von der Batterie.Richtig? :-D

Ebenso läuft das Bremslicht nicht über den Kreis mit der Batterie, richtig? :-D

Batterie und Gleichrichter raus = Platzgewinn und keine Dämpfe mehr in der Backe. :-D

An der Durchleitung durch die Karosse, das ist so eine Pertinaxplatte habe ich die beiden Pole mit einem Stück Draht verbunden, also überbrückt, richtig? :-D

Auf das Standlicht , das ja eigentlich nur mit der Batterie was zu tun hat , habe ich verzichtet.

Nun habe ich noch , damit beim Bremsen nicht immer das Fahrlicht fast ausgeht ,dem Bremslicht eine LED-Sofitte verpaßt.

Dadurch habe ich eine sehr gute Lichtausbeute und die normale Sofitte im Rücklicht hält unendlich. Die ist mir nämlich immer durch die Vibrationen (wahrscheinlich) durchgebrannt.

Kabelbaum hatte ich durch einen neuen vom Erhorn ersetzt.

Schaltplan , Fehlanzeige.

Ich hoffe Du kannst damit was anfangen, ich fahre sehr gut damit im Alltagsbetrieb und auf Touren.

LG

PL

Bearbeitet von thomaGS
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  • 2 Monate später...

Der Gleichrichter funktioniert grundsätzlich, wobei bei den Touren nur eine Diode darin verwendet wird, Die Batterie der

Touren werden nur durch "Halbwellengleichrichtung" geladen, nicht wie die GSn mit "Doppelwellengleichrichtung",

+ (über Sicherung) zur Batterie, einer von den ~ an Wechselsaft, - und der andere ~ an Masse, viel Erfolg!

Servus,

ich bin auch gerade dabei, bei meiner T3 die alte Selendiode rauszuschmeißen, allerdings bin ich nicht die "hellste Leuchte" in Punkto Elektro.

Ich hab noch zwei Fragen:

Das Thema "Halbwellengleichrichtung" verstehe ich, jedoch nicht ganz die Belegung am Brückgleichrichter.

Der Brückengleichrichter hat vier Pins.

1. Pin) ~ an Wechselsaft (verstanden)

2. Pin) "+" an Batterie "+" (verstanden)

3.Pin) ~ an Masse "Gehäuse" (verstanden)

aber bleibt 4. Pin "-" vom Brückengleichrichter unbelegt?!

Wenn ich den Brückengleichrichter verbaue, benötige ich dann noch die Drosselspule?!

Danke

Bearbeitet von daeumilin
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Servus,

ich bin auch gerade dabei, bei meiner T3 die alte Selendiode rauszuschmeißen, allerdings bin ich nicht die "hellste Leuchte" in Punkto Elektro.

Ich hab noch zwei Fragen:

Das Thema "Halbwellengleichrichtung" verstehe ich, jedoch nicht ganz die Belegung am Brückgleichrichter.

Der Brückengleichrichter hat vier Pins.

1. Pin) ~ an Wechselsaft (verstanden)

2. Pin) "+" an Batterie "+" (verstanden)

3.Pin) ~ an Masse "Gehäuse" (verstanden)

aber bleibt 4. Pin "-" vom Brückengleichrichter unbelegt?!

Wenn ich den Brückengleichrichter verbaue, benötige ich dann noch die Drosselspule?!

Danke

Du brauchst nur eine der vier Dioden des Brückengleichrichters anzuschließen:

~ an Wechselsaft

+ an (abgesichertes) Batterieplus

"-" und die zweite "~" bleiben frei. Die Drossel bitte drinlassen, sie begrenzt den Ladestrom bei höheren Drehzahlen.

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Du brauchst nur eine der vier Dioden des Brückengleichrichters anzuschließen:

~ an Wechselsaft

+ an (abgesichertes) Batterieplus

"-" und die zweite "~" bleiben frei. Die Drossel bitte drinlassen, sie begrenzt den Ladestrom bei höheren Drehzahlen.

DANKE für die schnelle Antwort. :thumbsdown:

Wie kann ich testen ob die Drosselspule noch sauber funktioniert?!

Oder gibts dafür auch einen Bauteil bei z.B. Conrad das hierfür verbauen kann?!

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Servus,

ich bin auch gerade dabei, bei meiner T3 die alte Selendiode rauszuschmeißen, allerdings bin ich nicht die "hellste Leuchte" in Punkto Elektro.

Ich hab noch zwei Fragen:

Das Thema "Halbwellengleichrichtung" verstehe ich, jedoch nicht ganz die Belegung am Brückgleichrichter.

Der Brückengleichrichter hat vier Pins.

1. Pin) ~ an Wechselsaft (verstanden)

2. Pin) "+" an Batterie "+" (verstanden)

3.Pin) ~ an Masse "Gehäuse" (verstanden)

aber bleibt 4. Pin "-" vom Brückengleichrichter unbelegt?!

Wenn ich den Brückengleichrichter verbaue, benötige ich dann noch die Drosselspule?!

Danke

Hallo daeumelin,

schau dir das Bild an, dann wirds verständlich

Brückengleichrichter

Der "-"Pin muss sogar ans Gehäuse um die negative Halbwelle abzuleiten.

Die Drosselspule habe ich noch drin, zwischen Gleichriter und Batterie, um die Wechselspannung noch zu glätten und Spannungs/Stromspitzen zu beschneiden.

Funktioniert bei mir mit ner wartungsfreien Batterie prima, ist nie leer, auch nach dem Winter, und kocht nicht über.

Die Sicherung ist auch noch verbaut.

Muss mal genau nachschauen, wie ich das verschaltet hab, hab ich grade nicht mehr im Kopf.

Viel Glück

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Alter, krass! Die negativen Halbwellen hatten seit 40 Jahren keine Chance von der originalen Diode abgeleitet zu werden...die kommen jetzt bestimmt alle auf einmal wieder aus der Lima raus und der Roller explodiert! Ganz sicher! :crybaby:

nicht streiten :thumbsdown:

Helft mir mal bei meiner Suche, kann die alte Drosselspule durch ein neues Bauteil ersetzt werden?!

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Alter, krass! Die negativen Halbwellen hatten seit 40 Jahren keine Chance von der originalen Diode abgeleitet zu werden...die kommen jetzt bestimmt alle auf einmal wieder aus der Lima raus und der Roller explodiert! Ganz sicher! ;-)

Naja schaden tut das nicht, stelle dich mal als negative Welle vor die ständig gegen ne Wand :thumbsdown: läuft, das ist nicht lustig!

:crybaby::crybaby:

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Servus,

hab heute meine T3 neu verkabelt, und auch den Brückengleichrichter eingebaut.

Hab dann mal durchgemessen, was an Spannung nach dem Sandwich Brückengleichrichter / Drosselspule / Sucherung anliegt.

ca. 1,4 V (Gleichstrom) bei Standgas

max. 2,2 V (Gleichstrom) bei "Vollgas"

Müssten da nicht 6 Volt Gleichstrom anliegen, oder ist das fürs "Batterieladen" wurst?!

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Servus,

hab heute meine T3 neu verkabelt, und auch den Brückengleichrichter eingebaut.

Hab dann mal durchgemessen, was an Spannung nach dem Sandwich Brückengleichrichter / Drosselspule / Sucherung anliegt.

ca. 1,4 V (Gleichstrom) bei Standgas

max. 2,2 V (Gleichstrom) bei "Vollgas"

Müssten da nicht 6 Volt Gleichstrom anliegen, oder ist das fürs "Batterieladen" wurst?!

Für den Fall das Du den Spannungsabfall über der genannten Baugruppe gemessen hast, gehen die Werte i.O.

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Für den Fall das Du den Spannungsabfall über der genannten Baugruppe gemessen hast, gehen die Werte i.O.

Messaufbau (Voltmeter): ich habe Masse an die Karrosse angeklemmt, und "+" nach der 8A Sicherung angeklemmt (Batterie & restlichen Verbraucher natürlich vorher abgeklemmt). Am Schluss lagen die genannten Werte an.

Mir kommts wenig vor, aber wie gesagt bin kein "Elektronen´Dratzer", wenns i.O. ist SUPER :thumbsdown:

Danke.

Bearbeitet von daeumilin
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Da stimmt was nicht. Denke da sollten eher deutlich mehr als 6V anliegen ohne Last, d.h. mit abgeklemmter Batterie.

Aber ohne Batterie messen ist eigentlich uninteressant.. Häng die mal wieder rein und meß noch mal mit Motor aus / an.

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So hab mal durchgemessen.

Verkabelung nach Schaltplan & angeklemte Batterie.

Messpunkte:

"+" an der Lüsterkleme die Batterie / Gleichrichter-Drosselspule-8A Sicherung / mit Bordnetz -> Standlicht & Rücklicht & Bremslicht versorgt

"Masse" an Karosse

Bei abgeschaltetem Motor, liegen ca. 6,20V an.

Bei laufendem Motor (erhöhtes Standgas) liegen ca. 6,05 V an.

Sind die -0,15V die Spannung die sich die Batterie zieht, oder ist da einfach was faul?!

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Seltsam. Muß mehr sein wenn der Motor läuft. Kannst Du mal den Strom messen? Amperemeter in die +Leitung hängen und z.B. das Standlicht anschalten. Es fließt dann z.B. 1A oder so ähnlich.

Dann Motor starten. Der Strom der dann fließt muß seine "Richtung" ändern; das Meßgerät sollte dann z.B. -0.5A anzeigen. Wenn das nicht der Fall ist lädt die Lima nicht.

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Seltsam. Muß mehr sein wenn der Motor läuft. Kannst Du mal den Strom messen? Amperemeter in die +Leitung hängen und z.B. das Standlicht anschalten. Es fließt dann z.B. 1A oder so ähnlich.

Dann Motor starten. Der Strom der dann fließt muß seine "Richtung" ändern; das Meßgerät sollte dann z.B. -0.5A anzeigen. Wenn das nicht der Fall ist lädt die Lima nicht.

Ich hab mal direkt die Spannung gemessen, die aus der Lima kommt. Nur 2,3 V :thumbsdown:!

Äussert sich auch an einem extrem schwach glimmenden Abblend- / Fernlich.

Habe die ZGP mal ausgebaut, aber auf den ersten Blick keine Schmauch- / Brandspuren gesehen. Komponenten machen einen guten Eindruck, weder vergammelt etc..

Wie geh ich jetzt am sinnvollsten vor, um den Fehler zu lokalisieren? z.B. defekte Lichtspule / Kondensator etc..

Danke.

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wo hast du die 2.3v gemessen? am klemmbrett vor dem gleichrichter? mit an oder abgeklemmten gleichrichter?

Die 2.3V lagen direkt am Klemmbrett vor dem Gleichrichter an (inc. angeschlossenem Gleichrichter).

Ebenso liegen auch 2,3V direkt am Niederspannungsabnehmer an, wo Lima / Klembrett / Schalter zusammenlaufen.

Vor ein Paar Tagen funktionierte das Abblend- / Fernlicht noch einwandfrei.

Beim Testen der Verkabelung (erhöhtes Standgas) hörte ich irgendwann mal ein dumpfes "PLOP!" (Geräusch: als wenns es eine alte Glühbirne druchhaut), seit dem ist das Licht schwach.

Bearbeitet von daeumilin
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Die 2.3V lagen direkt am Klemmbrett vor dem Gleichrichter an (inc. angeschlossenem Gleichrichter).

Ebenso liegen auch 2,3V direkt am Niederspannungsabnehmer an, wo Lima / Klembrett / Schalter zusammenlaufen.

Vor ein Paar Tagen funktionierte das Abblend- / Fernlicht noch einwandfrei.

Beim Testen der Verkabelung (erhöhtes Standgas) hörte ich irgendwann mal ein dumpfes "PLOP!" (Geräusch: als wenns es eine alte Glühbirne druchhaut), seit dem ist das Licht schwach.

das Plöp, war dein Pilsdeckel *g

Mach mal den Gleichrichter ab und miss dann mal was da an Spannung ankommt.

die Spulenwerte in der Lima habe ich leider nicht im Kopf, vielleicht kann Klingekasper oder Jan helfen, dann könntest die mal durchmessen, ob es da vielleicht einen Spulenschluss hat

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das Plöp, war dein Pilsdeckel *g

lol :thumbsdown:

Mach mal den Gleichrichter ab und miss dann mal was da an Spannung ankommt.

die Spulenwerte in der Lima habe ich leider nicht im Kopf, vielleicht kann Klingekasper oder Jan helfen, dann könntest die mal durchmessen, ob es da vielleicht einen Spulenschluss hat

Zuvor werd ich mal die alles vom Niederspannungsnehmer abklemmen, und Step-by-Step messen was die LIMA an Spannung pro Spule

abgibt. Wenn eine der beiden Spulen keinen Saft erzeugt, ist der Fehler schnell eingegrenzt.

Bearbeitet von daeumilin
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Ich hab komplett die LIMA von Bordnetz abgeklemmt, und die Spannung direkt an der LIMA gemessen.

Jede Spule liefert bei erhöhtem Standgas ca. 5,8V :thumbsdown:

Danach Bordnetz wieder angeschlossen. Jedoch noch nicht den Gleichrichterkreislauf inc. Batterie & Co..

Und schwubs, geht auch das Ablend-/ Fernlicht.

Sobald ich den Gleichrichter / Drosselspule / Sicherung / Batterie anschließ, geht das Abblend- / Fernlich in die Knie.

Hab dann mal den Widerstand gemessen:

von Eingang ~ Gleichrichter -> Drosselspule -> Ausgang Sicherung (8A) ca. 64kOhm.

von Eingang Drosselspule -> Ausgang Sicherung kein Widerstand.

Vermutlich hab ich einen falschen / defekten Gleichrichter gekauft (von Conrad, fragt nicht nach der Artnr., keine Ahnung).

Werde nochmal einen neuen Gleichrichter besorgen. Könnt ihr mir die richtige Art.Nr. von Conrad geben (Best.-Nr. 502545-99, wie eingangs im Thread genannt?!)

Merci.

Bearbeitet von daeumilin
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