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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Die Klassifizierung HD stammt echt aus den 40ern des vorigen Jahrhunderts. Man muss da nun wirklich keine Angst haben, ein hochadditiviertes modernes Öl zu erwerben... Da ist auch nix drin, das irgendwelchen altertümlichen Motorkomponenten schaden würde. Das wurde für Willy-Jeeps und KDF-Wagen entwickelt. Hallo, hört mich hier jemand?!

Geschrieben

Die Klassifizierung HD stammt echt aus den 40ern des vorigen Jahrhunderts. Man muss da nun wirklich keine Angst haben, ein hochadditiviertes modernes Öl zu erwerben... Da ist auch nix drin, das irgendwelchen altertümlichen Motorkomponenten schaden würde. Das wurde für Willy-Jeeps und KDF-Wagen entwickelt. Hallo, hört mich hier jemand?!

ja.

Geschrieben

Wie stark ist das Öl legiert?

Datenblatt?

Nicht zu finden. Ich denke, bei 3,90 Euro pro Liter werden die da nicht noch ne Menge Geheimzutaten beimengen. Motor und Getriebe bekommens eben auf die harte Tour...

Geschrieben (bearbeitet)

Nee, keine Angst. Optimums eindringliche Warnung bezog sich auf moderne Viertakt-MOTOREN-Öle, die Schmutz und Abrieb in der Schwebe halten, damit sie in den Ölfilter gespült werden und dort verharren.

Getriebe haben keinen Ölfilter. Getriebeöle, auch die hochlegierten sind entsprechend ausgerüstet und halten "nix in der Schwebe". Bei Getriebeölen ist vielmehr entscheidend, ob sie für Nasskupplungen geeignet sind, was beim Castrol-MTX der Fall ist. Also rein damit! (Wenn einem das Geld nicht zu schade ist...)

ich glaube, dass das mit in der schwebe halten oder nicht ist bei "unseren" motoren egal.

wir haben keinen ölsumpf, keine pumpe, keine dünnen ölkanäle und normal auch keine verbrennungsrückstände im getriebeöl.

ausserdem wird das öl durch die zahnräder eh gut durchgemischt damit sich nichts absetzen kann...

fürs gewissen kann man sich ja einen magneten an die ablassschraube basteln.

daher einfach das günstige louis 20w40 rein und gut.

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben (bearbeitet)

ich glaube, dass das mit in der schwebe halter oder nicht ist bei "unseren" motoren egal.

wir haben keinen ölsumpf, keine pumpe, keine dünnen ölkanäle und normal auch keine verbrennungsrückstände im getriebeöl.

ausserdem wird das öl durch die zahnräder eh gut durchgemischt damit sich nichts absetzen kann...

fürs gewissen kann man sich ja einen magneten an die ablassschraube basteln.

daher einfach das günstige louis 20w40 rein und gut.

Du willst doch nur Verwirrung stiften! Eben wars noch 20W50 vom Louis! Schluss mit der Vielgötterei!

:-D:cheers:

Bearbeitet von Revolverheld
Geschrieben

Ach, wie schön. Dieses doch erquickliche Topic fällt endlich wieder der Ölgötzenanbetung anheim. Dann schreib doch wenigstens, wenn schon kaltgepresst, dann bei Vollmond von 666w40 Jungfrauen, Du Häretiker. Stand ja schonmal irgendwo so. Und wer nicht dran glauben will, muss zur Strafe an Weihnachten Schwänze in der Hölle lutschen :-D:cheers:

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Moin, moin... ich grab das hier mal aus. Hab gestern versehendlich SAE 80 Öl für Automatik von SIP in die PX gedrückt, die Meinungen gehen stark auseinander. Kann ich das fahren, oder nicht?

Geschrieben (bearbeitet)

Ist ein wenig dünn (mir hat´s das überall rausgedrückt)

Dünnes Öl braucht keine extra gute Andichtung, 1 x richtig abgedichtet reicht :-D !

 

Und dünn ist SAE 80 eh nicht wie Du schreibst, das ist wie Honig !

 

Hier mal zur Info eine Graphik !

 

post-40420-0-13415000-1366781082_thumb.p

Bearbeitet von Rally 221
  • Like 2
Geschrieben

Getriebeöle und Motoröle haben nach SAE aber andere Einteilung, ein SAE80 Getriebeöl ist einem SAE30 Motoröl schon recht ähnlich.

 

Offtopic: RAlly221: Standard, mit d

Geschrieben

Nochmal, wie es bestimmt schon zigtausendmal hier geschrieben wurde:

 

Die Klassifikationen von Getriebeöl und Motoröl ist komplett unterschiedlich.

 

Deine Screenshots zeigen die SAE-Klassifikationen von MOTORÖL.

 

 

Das "Getriebeöl" der Vespa ist ursprünglich ein Viertakt-Motoröl mit der Motoröl-Klassifikation SAE 30 (Übrigens wurde dieses damals auch als Gemischöl verwendet... quasi ein Öl fits all)

 

Aus dieser Zeit hat sich die Empfehlung SAE 30 (Motor-)Öl zu verwenden gehalten. Also schüttet der preisbewusste Vespist z.B. ganz normales Rasenmäher-Öl in seine Mühle - mit Erfolg und ohne Probleme.

 

Der High-End vespa User nimmt gerne was modernes. Also nimmt er ein SAE 80 oder 90, oder gar ein 75-W140 Getriebeöl, das aber für Nasskupplungen geeignet sein muss und fühlt sich wohl und sicher.

 

Ich fühle mich so müde...

  • Like 1
  • 2 Monate später...
Geschrieben

Hossa,

bei mir rutscht die Kupplung mit drei Scheiben, seitdem ich die 7 Malossifedern gegen die von Surflex getauscht habe bei Vollgas manchmal und auch gerne an Steigungen... 21NM muß die dabei aushalten.

Ich muß zugeben, ich habe nach der probaten Devise viel hilft viel 200ml SAE 30 mal ordentliche 50ml Molyduval zugesetzt... War wohl übertrieben, wolle?

Geschrieben

Hossa,

bei mir rutscht die Kupplung mit drei Scheiben, seitdem ich die 7 Malossifedern gegen die von Surflex getauscht habe bei Vollgas manchmal und auch gerne an Steigungen... 21NM muß die dabei aushalten.

Ich muß zugeben, ich habe nach der probaten Devise viel hilft viel 200ml SAE 30 mal ordentliche 50ml Molyduval zugesetzt... War wohl übertrieben, wolle?

 

5%, Alter! Nicht 20%! Viel Spaß... ich schätze, das Graphitzeugs hängt jetzt richtig fett an den Belägen... Wenn man dich einmal alleine lässt... tststs...

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    • Also in den gelieferten Karton ist neben Zylinder und Co. eigtl. immer so weißes Papier mit gedruckten Symbolen drauf...es bietet sich an Informationen davon zu entnehmen:  
    • Das hier? https://www.sip-scootershop.com/de/product/kupplungszahnrad-z-22-drt-fuer-kupplung-cosa-2-fuer-primaer-z-65-fuer-vespa-px200-e-lusso-95-98-my-cosa-2-200_87476300?usrc=kupplungszahnrad cosa 22
    • 21er ja. Ich besorg mir die immer in original bei Kleinanzeigen, da die glaub eher geringem Verschleiss unterliegen, und ich schon mehrmals die Erfahrung gemacht habe, dass Nachbauteile  heulen. Ich würde erstmal ein 21er einbauen, das ist wie die 68:22=3.0 in meiner originalen T5, was gerade so an der Grenze zu "zu lang" ist. Original ist da ja 21.   Ich würde nicht so ohne weiteres ein 22er für 68 primär in ein 65er einbauen, auch wenn das geometrisch geht. Der "Modul" muss passen und die Durchmesser auf dem die Kräfte übertragen werden. Soweit ich mich aus dem Studium erinnere, werden Zahnradpaarungen genau berechnet, um möglichst geringen Verschleiss und eine optimal Krafteinleitung zu haben. So eine Berechnung könnte man eigentlich mal mit Nachweis ins Wiki werfen, damit das ein für alle mal geklärt ist.   Edit fügt noch bei, dass Dein Getriebe natürlich dieselben Übersetzung haben sollte wie T5, PX etc. Die Sprint und frühen PX waren da ja anders abgestuft...  
    • Ich messe bei einem neuen Zylinder immer lieber nach bevor es doch zu eng sein sollte und nur wegen Faulheit nicht gemessen zu haben dann der Kolben klemmt. Geht doch schnell wenn man alles in der Hand hat beim auspacken.
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