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Geschrieben (bearbeitet)

So liebe Vespagemeinde,

hier gibts mal was nicht alltägliches. ne echte Messerschmitt T3 von 1958.

Der Roller ist soweit ich des sehen kann vollständig. Das einzigste was fehlt sind die Kolbenringe - wo die hingekommen sind keine Ahnung.

Der Motor dreht - sollte aber da der Roller die letzten geschätz 30 Jahre gestanden ist sowieso gemacht werden. Seltene Teile wie Gaser, Tacho, Schwanenhalsrücklicht sind dabei. Sitzbank is ne Dennfeld. Gepäckträger is der originale mit dem Ausschnitt fürs Schwanenhalsrücklicht.

Das Blech is soweit gut - keine Durchrostungen oder so. Unfall hatte se auch keinen - zumindestens ist nichts zu erkennen.

O-Lack is es leider keiner - aber durch die vielen Lackschichten is der Roller gut konserviert :-D

Trittbrett von unten sieht auch gut aus.

So nun zu den negativen Sachen. Papiere gibts leider keine - dafür gibts dann nen ordentlichen Kaufvertrag. Schlüssel sind leider auch keine dabei.

Da selten und ich denk sonst kaum mehr zu bekommen setzt ich jetzt mal 2500,- Euronen für das Gefährt an.

Bearbeitet von Rally200_Nbg
Gast
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    • Servus,   wisst ihr zufällig was der originale Kolbenbolzen von dem VMC Kit wiegt?    Grüße   Julian
    • Suche das Buch „Rollerjungs“ ISBN 9807857 Motoretta Verlag   Zustand/ Ausgabe rel. egal, sollte aber noch lesbar sein.      
    • Wenn dir 120kmh so wichtig ist: Getrieberechner runterladen und damit spielen.   Dein genanntes setup oben: nein! Da ist einiges an Geld und Zeit reinzustecken   Bedenke die kleinen reifen, die bremse, die Rennleitung und wo kann man denn noch 120 fahren (Landstrasse fällt ja raus) außer auf der Autobahn 
    • Fängt beim Auslesen an und hört beim Lackieren auf. Insbesondere alter originaler Metalliclack hat mich gelehrt, dass er treffsicher fast nicht beizulackieren ist. Unilack habe ich schon mit top Ergebnissen ausgelesen bekommen und dann weitgehend unsichtbar beilackiert und wieder patiniert. Bei Metallic (in meinem Fall war es das 652er blau an den PX alt) war sowohl das Ausleseergebnis schlechter als auch das Ergebnis punktueller Beilackierungen. Du denkst, das passt jetzt und am Tageslicht siehst dann, dass es doch nicht 100pro übereinstimmt. Samesame bei Rollerkollegen, die durchaus kompetente Unterstützung hatten (in einem Fall wars zB Goldmetallic von der GT160). Gedacht...ja...das passt jetzt und dann schlussendlich waren dann Nuancen an Abweichungen drin, die im Sonnenlicht dann Wirkung zeigten. Uni Lacke sind da sehr deutlich im Vorteil. Wie gesagt....das ist meine Meinung und meine persönliche Erfahrung. Falls da jemand von euch eigene Fähigkeiten hat, die über meine (keine Kunst   ) und denen eines mir bekannten sehr guten Lackierers hinaus gehen, dann immer her damit ( mir wäre kein Weg zu weit   )
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