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Geschrieben

Errechnet man das nicht anhand der Fläche, die der Stutzen an der engsten Stelle hat?

Die Fläche dann mit dem Vergaser verglichen und gut ists.

Oder ist das kompletter Quatsch?

Geschrieben

Da hast du schon Recht,aber da kommt man aber so schlecht hin,zum messen :-D

Wie man die Fläche von nem 35er berechnet is mir schon klar,dachte da nur an die Wandstärke da ja das ganze Vergasergedöns mit Schwingungen und so,doch einiges an Belastung auf den Stutzen drückt.Auch weiß ich,das das Material doch recht stabil ist und sich gegen Bearbeitung ziemlich zur Wehr setzt.

Wollt bloß mal nachfragen,da ja der MRB ASS ja kein Exote ist,ob den schon mal jemand auf nen 35er aufgemacht hat.Auf nen 30er kenn ich ja schon ein paar Leute aber auf 35er halt nicht.

Geschrieben

Und jetzt die ganz ketzerische Frage:

Bringt es etwas, bei einer Einlassfläche ins Kurbelgehäuse von sagen wir mal 400mm² einen Vergaser mit einer Fläche von 500mm² zu fahren?

Unabhängig jetzt davon ob die Werte der Tatsache entsprechen, gehts mir nur ums Prinzip und ggf. auch mal was zu lernen.

Danke! :-D

Geschrieben

ich vermute mal ermeint, dass durch die verjüngung im ansaugtrakt sich die strömungsgeschwindigkeit des gemisches erhöht; und welchen einfluß dass dann wiederum auf den motor hat.

Geschrieben

Ja, so hatte ich das dann auch verstanden. Ich weiß nur nicht, wie man das isoliert bewerten soll. Größerer Vergaser bringt oft über's gesamte Band mehr Leistung, auch wenn man den vor ein eher kleines Loch schnallt. Ob da was schneller spült, oder was da genau passiert, vermag ich aber nicht zu sagen. Ist doch eigentlich aber auch gar nicht so wichtig, oder?

Geschrieben

Die Information ist höchstens interessant im Bezug darauf, dass schneller strömendes Gemisch empfindlicher auf dei Gestaltung des Einlasses im Gehäuse und der Kurbelwelle reagiert. Es könnte als "wichtiger" werden, das alles strömungsgünstig zu gestalten.

Geschrieben

Denke Kon Kolle wird das so gemeint haben:Ob ein Einlaß für nen 30 Gaser auch mit nem 35erGaser zurechtkommt.Da durch die Querschnitverengung am Einlaß ja eine Erhöhung der Strönungsgeschwindigkeit statt findet/finden soll.Strömungsgeschwindigkeit ist halt abhängig von Auspuff,Kolben,Drehzahl,Querschnitte.Was hinten rauskommt soll ja auch erst mal oben reinkommen.Da sich ein zu kleiner Einlaß negativ auf die Füllung des Motors auswirkt,wird hier Potenzial verschenkt.Da es ja kein Durchgehender Sog ist,sondern eine Strömung ist die dauernd unterbrochen wird(Membran/Drehschieber)kommt es da zu negativen Stauungendie eine Strömungsgeschwindigkeit ausbremmst.Magig Gasflow heist das Geheimnis Rein durch und raus-ohne störende Kanten Ecken und Querschnitverengungen.

Geschrieben

Wenn wie der amazombi sagt, und das würde ich dem einfach mal glauben, mit einem größeren Gaser mehr Leistung rauskommt, bedeutet das immanent, dass die Füllung besser wird.

Deshalb ist die Frage doch längst beantwortet.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich weiß auch nicht, wieso von so einigen Strategen hier angenommen wird, daß der ganze Aunsaugtrakt überall mindestens so viel Querschnitt haben muß, wie der Vergaser (bei voll aufgezogenem Schieber!).

Kurzer Abschweifer:

Man schaue zum Vergleich nur mal bei einem Viertakter den Bereich um den Einlaßventilschaft (tw. steht sogar noch die Führung im Gasstrom) und die Verhältnisse um den Ventilteller an.

Zurück zum Zwoadaggda:

Wenn´s irgendwo a bißl enger zugeht, muß der Gasstrom da eben etwas hurtiger durchhuschen, als durch den Vergaserventuri. Hauptsache im Gaser ist erstmal ein ordentliches Gemisch geschaffen worden und der Ansaugtrakt ist ohne störende Ecken und Kanten, so daß die Schwade da schön geschmeidig durchzischen kann. Spätestens dann, wenn das Gemisch durch das Drehschieberfenster oder den Direkteinlaß oder ne Membran in die Waschtrommel (Kurbeltrieb) kommt, ist´s eh vorbei mit den geordneten Strömungsverhältnissen. :-D

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben (bearbeitet)

Spätestens dann, wenn das Gemisch durch das Drehschieberfenster oder den Direkteinlaß oder ne Membran in die Waschtrommel (Kurbeltrieb) kommt, ist´s eh vorbei mit den geordneten Strömungsverhältnissen. :-D

Und außerdem wegen starker Querschnittsvergrößerung "oberhalb (ach ne Px) rechts der Kurbelwelle" auch mit der großen Strömungsgeschwindigkeit.

Bearbeitet von Brosi

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    • Hab auch noch die Idee diesen Anhänger hier dranzubauen, muss wohl auch aus den 50ern oder 60ern sein 
    • Hallo zusammen,   nach Jahren (Jahrzehnten) der Vernachlässigung in der Garage will ich meine P200E dann doch aus der Garage meiner Eltern rausholen. Prinzipiell habe ich keine Ahnung und um ehrlich zu sein geht es  größtenteils darum dass sie wegkommt. Aber andererseits wäre es natürlich trotzdem interessant zu wissen, ob sie noch zu was anderem wie einem Ersatzteillager taugt. Unten auch nur die Fragen beantwortet zu denen ich eine Antwort parat habe.   Vielen Dank für die Hilfe.   - Hersteller Vespa P 200 E - Baujahr des Rollers? Erstzulassung 1983 - Schlüssel und Papiere dabei? Alle Schlüssel da, Zulassungsschein 1+2 vorhanden - Rahmennummer: Alles wo es sein sollte - Original? Verändert? Vorderer Kotflügel nach Unfall ausgetauscht und in schwarz statt originalrot. Rest sollte original sein. - Lackzustand? Karosseriezustand? mehrere Jahre vor sich hingerostet. - Unfallfrei? Nach Unfall reparieren lassen, war danach wieder im fahrtüchtigen Zustand. - Motorausstattung? Original Motor - Fahrwerk und Bremsen? Original - Anbauteile vorhanden? Nein, wenn man mal vom (abmontierten) Windschild absieht - Standort? Südwesten - Fahrbereit? Absolut nicht - Ist die Lenksäule krumm/gestaucht? Unbekannt, war nach Unfall damals aber laut Werkstatt alles in Ordnung - Funktioniert der Tacho? Nein - Alle Vorbesitzer bekannt bzw. lückenlose Vorgeschichte? Ja - Tüv/Pickerl bis wann? Seit Jahren abgelaufen - Laufleistung (gesamt, aktueller Motor)? unbekannt - Reifen: Profiltiefe, Reifenalter, Hersteller/Fabrikat? (Nicht relevant bei Restaurierungsobjekten) Hinüber  
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