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wie PX Gabel auseinanderpressen?


bigbene

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N'Abend GSF think-tank! Hab ein Problemchen, wer kann helfen?

Wollte neulich eine Gabel aufpressen weil ich sie pulverbeschichten lassen wollte. Um die Gummiringe unten an der Schwinge / Achsstummel nicht zu zerkochen beim Beschichten hab ich mir gedacht schnell heißmachen mit dem Autogenapparillo und dann raus mit dem Bolzen, kein Thema.

Also munter mit der Presse draufgedrückt, kann ja nix schiefgehen hab ich mir gedacht- weit gefehlt, ehe ich's mir versah war die Schwinge wo die Achse drinsteckt gesprungen! Der Bolzen steckte so schweinefest drin dass alles zu spät ist-hab den dann ausgebohrt im Endeffekt-draussen isser zwar jetzt, dafür ist meine Gabel natürlich erstmal ausser Gefecht gesetzt-was tun?

Wie bringt man die beiden denn vernünftig auseinander? Wie macht ihr das denn?

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Danke für den Tip! Hab eigentlich nix missachtet, Sicherungsbleche selbstverständlich raus auch und dann druff mit der 60t Presse, und zwar nur auf den Bolzen selbst, nicht auf die Lager. Dachte das müsste easy flutschen eigentlich.

Naja evtl. Serienstreung oder festgegammelt, werd deine Tipps für den Zusammenbau beherzigen!

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N'Abend GSF think-tank! Hab ein Problemchen, wer kann helfen?

Wollte neulich eine Gabel aufpressen weil ich sie pulverbeschichten lassen wollte. Um die Gummiringe unten an der Schwinge / Achsstummel nicht zu zerkochen beim Beschichten hab ich mir gedacht schnell heißmachen mit dem Autogenapparillo und dann raus mit dem Bolzen, kein Thema.

Und dann wieder reinsetzen, auch auf die Gefahr hin, daß die Passung anschließend nicht mehr so gut ist?

Nur für die Optik so ein Risiko eingehen? Das kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen!

Also munter mit der Presse draufgedrückt, kann ja nix schiefgehen hab ich mir gedacht- weit gefehlt, ehe ich's mir versah war die Schwinge wo die Achse drinsteckt gesprungen! Der Bolzen steckte so schweinefest drin dass alles zu spät ist-hab den dann ausgebohrt im Endeffekt-draussen isser zwar jetzt, dafür ist meine Gabel natürlich erstmal ausser Gefecht gesetzt-was tun?

Wie bringt man die beiden denn vernünftig auseinander? Wie macht ihr das denn?

Bearbeitet von Don
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Naja da hätte ich mir jetz nix gedacht, man wechselt ja schließlich auch mal die Lager im Motor obwohl jedes Anfassen ja eigentlich nicht zur Verbesserung des Gehäuses beiträgt...

Hatte es mir lediglich leichter vorgestellt, das ja-verstehe deshalb deine BEdenken wg. "Passung" nicht ganz??

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    • 1. Wieder eine traurige VL 2. "Zustand: unrestauriert/original" 3. Wieder ein Autohaus    https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/piaggio-vespa-vl3t-150/2886302070-305-7701
    • M.W. ist es nicht möglich anzugeben, dass 2 Wochen lang Szenario "Urlaub" läuft und dann automatisch in Szenario "zu Hause" gewechselt wird. Szenarien löst man per App aus.       Yep, logisch, ist Grundfunktion von dem Ding.       Laut Bosch läuft der einfach weiter und steuert die Thermostate nach den gesetzten Einstellungen.       Kann sein, dass die App direkt auf den Controller zugreifen kann. Während der Einrichtung ist das so. Außerdem lässt sich in den Einstellungen der Fernzugriff deaktivieren, was ja auch bedeuten würde, dass lokaler Zugriff unabhängig vom Bosch Account funktioniert. Aber inwieweit der Funktionsumfang dabei noch bereitsteht... keine Ahnung. Wenn Du sie so betreiben willst bist Du bei Aufspannen des Hotspots eh darauf angewiesen, dass der Controller Dein Netzwerk findet und dann aktiv wird. Wird sicher fummelig.   Familienmitgliedern würde ich eigentlich sagen "wenn Du zu Hause kein Internet willst, brauchst Du auch kein Smart Home".       
    • Während @Kebra auf sein zu spät kaltgestelltes Bier wartet um seine beiden Profi-Methoden vorzustellen, werfe ich mal mein begrenztes Laien-Wissen voraus.   Thread ist mir nicht bekannt.   Ich komme gut mit stumpfen, schmalen Schraubendrehern zurecht. Das dauert natürlich länger als bei breiten Schraubendrehern oder Spachteln oder sowas, aber geht kontrollierter. Breite Werkzeuge bleiben schonmal an den Kanten hängen und machen Krater. Gleiches gilt natürlich für scharfe und neue Werkzeuge.   Im Grunde geht es ja darum, die Klinge auf der unteren Lackschicht gleiten zu lassen und die Deckschicht mit der Klingenspitze zu stauchen, bis sie bricht. Wegen der Rundungen des Rahmens (oder Backen, o.ä.) funktionieren schmale Schraubendreher eben besser (ich bin gerne mit meinem 3,5mm unterwegs). Also Klinge druckfrei auflegen und dann schieben. Anfangs kann man vielleicht Tesa einmal um die Klinge legen; das schont den Unterlack, kann aber schon zu dick sein.   Hab leider keine Bilder vom Lack-Knibbeln gemacht. Aber hier sieht man wie es bei harzartigem geht, wenn man vorher Blödsinn gemacht hat.              
    • Reihe mich da ein.  Wahrscheinlich noch aus der Garagen- oder Kasernenzeit als das Budget im Vergleich zu heute wahrscheinlicher knapper war... Hätte durchaus Spass an einem der Tachos, wenn da nicht dieses Logo in der Mitte stehen würde...
    • Achso, "mindestens drei Wochenenden" schaffe ich auch alleine.   Andererseits wären drei Wochenenden erfahrungsgemäß schon sinnhaft. Oder Du montierst alle Chromteile erst ganz am Ende gemeinsam und schießt dann schnell ein Foto. Manches davon rostet so schnell, dass man bei lowlight Fotografie schöne Effekte erzielen kann.  
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