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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

...

Da ist aber diese lange Leitung aus Metallgeflecht

mit dran. Die darf man wohl nicht so einfach abmachen? :-D

...

... den Mantel kannst entfernen.

Kannst auch NiCr-Ni kürzen und dann weiter mit Cu - ab dieser Schnittstelle ist für NiCr-Ni eben die "kalte Seite".

Geschrieben

... den Mantel kannst entfernen.

Kannst auch NiCr-Ni kürzen und dann weiter mit Cu - ab dieser Schnittstelle ist für NiCr-Ni eben die "kalte Seite".

Schön das zu wissen. Falls mein Eigenbau mal schlapp macht (was ich aber nicht hoffe).

Geschrieben (bearbeitet)

ich würde die schaltung vom Don nehmen, die mal testen wie es sich verhält wenn ich die erwärme.

dann am besten irgendwo verbauen wo das ding nicht so heiss wird und dann mal schauen.

ich persönlich glaube ja weniger dass jemand bei 0° eine Testfahrt macht.

Ja! Ich würde sagen, wenn auf 25 Grad Celsius kalibriert wird, ist der Fehler bei Abweichung von plus/minus 10 Grad Umbebungstemperatur geringer als 2% (bei 650 Grad Celsius Abgastemperatur). Das ist wenig! Bei 15 Grad ist es sowiso für's Rollerfahren zu kalt und Temperaturen über 30 Grad gibts' bei uns auch nicht so häufig.

25 Euro für's AD595 wären mir ehrlich gesagt auch zu viel Geld für so ein kleines IC! Das CA3140 kostet nur 1 Euro! Die Umgebungsschaltung muß ja trotzdem noch aufgebaut werden!

Vielleicht schafft aber die vorgestellte Schaltung doch ein akzeptables Ergebnis?

Die 4V7 Z-Diode hat einen neg. Temperaturkoeffizienten. Ich glaub aber nicht, daß sich das großartig auf die

Schaltung auswirkt, falls aber doch, dann aber als Kompensation, also in die richtige Richtung. Ich meine das anhand der Schaltung herausgelesen zu haben.

Bitte korrigieren, falls ein Denkfehler drin sein sollte!

Bei höherer Temp. wird die Z-Spannung (4V7) geringer, dann wird aber auch die Spannung an Pkt. 3 kleiner und das CA3140 schaltet früher (bei geringerer Thermospannung) durch. Ganz ohne Kompensation würde der Schaltpunkt höher liegen, da ja die rel. Temp. für den Schaltvorgang immer unverändert bleibt.

Die Auswirkung des Temperaturgangs der Z-Diode ist zwar nur minimal, aber die Fehler (s. o.) ist ja auch

nur minimal.

Was sagen die Fachleute dazu. Sehe ich das so richtig? ...ist evtl. aber zu theoretisch! :-D

Ps. Nochmal zu meinem Vorschlag, eine zweite LED zur Kontrolle einzufügen:

Die wird einfach zusätzlich zwischen Pkt. 6 über einen Widerstand an Masse gelegt. Falls aber mit Relais aufgebaut wird, muß parallel zum 5M6 (der ist für die Mitkopplung da) noch ein 10nF-Kondensator gelegt werden; sonst zieht das Relais nicht zügig genug an und am Schaltpunkt fängt das Relais

zuerst leicht an zu rattern.

Bearbeitet von Don
Geschrieben (bearbeitet)

Es wird beim Thermoelement der Temperaturunterschied zwischen warmer und kalter Seite des NiCr/Ni Drahtes gemessen.

Vielleicht kannst Du mir die Frage beantworten? Folgendes ist mir noch unklar:

In meine Lötkolbenspitze hatte ich das Thermoelement eingefügt. An die Anschlüsse des Thermoelements (ca. 4cm Leitung) konnte ich nichts anlöten (hat kein Lötzinn angenommen), sodaß ich die zwei Anschlüsse für die Litze gekerbt habe (mit Hülse von AMP Stecker). Das war im Lötkolbengriff.

Wenn jetzt am Löt(Schweißpunkt)innerhalb des Thermoelements eine Spannung entsteht, entsteht eine 2. (die rel. Spannung) ja an der 2. Verbindungsstelle (am IC? wo da)?. Wo sitzt die denn genau? Zwei Verbindungen

sind an den gekerbten Anschlüssen und einmal kommen die beiden Drähte am OP-Eingang zusammen.

Wo genau entsteht die relative Spannung zum Thermoelement?

Was ist mit den beiden Spnnungen an den gekerbten Verbindungen? Heben die sich auf?

Vielleicht weißt Du das ja?

Gruß Jürgen

Edit: Hab grad auf der Maxim Seite gelesen. Ich glaub, allmählich komme ich dahinter

Bearbeitet von Don
Geschrieben (bearbeitet)

...

Wenn jetzt am Löt(Schweißpunkt)innerhalb des Thermoelements eine Spannung entsteht, entsteht eine 2. (die rel. Spannung) ja an der 2. Verbindungsstelle (am IC? wo da)?. Wo sitzt die denn genau? Zwei Verbindungen

sind an den gekerbten Anschlüssen und einmal kommen die beiden Drähte am OP-Eingang zusammen.

Wo genau entsteht die relative Spannung zum Thermoelement?

Was ist mit den beiden Spnnungen an den gekerbten Verbindungen? Heben die sich auf?

...

Hi Jürgen,

da gibt es nur eine Thermospannung und die entsteht, wenn ein Temperaturunterschied von warm/kalt vorhanden ist.

Eine zweite Thermospg. von einem zweiten Th-Element kann man zum Kompensieren nutzen.

Bearbeitet von barnie

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