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Geschrieben

hallo,

ich hab mir für meine px80 neue motorgummis bestellt. diese kommen zwischen die traversenachse und das motorgehäuse. nachdem ich die alten verschlissenen(oh hätt ich sie doch bloß drinnengelassen :-D ) herausgezogen habe stand ich vor dem problem die neuen hineinzubekommen. mit der gewindestange geht es nicht so recht, da das grosse gummi ca einen cm im durchmesser grösser ist als der durchmesser der bohrung. ich hab schon alle möglichen händler und vespa freaks in der umgebung abgeklappert, aber noch niemand hat je was in der richtung gemacht. es scheint aber von piaggio ein spezialwerkzeug zu geben; schätze mal einen übergangskonus! ich würde mich sehr freuen wenn jemand mir einen tipp zur montage geben könnte.

gruss,

florian

Geschrieben

Bei den 200ern ists auch einfach! Bei den kleinen Gehäuse (80er und 125er) verjüngt sich aber die Traverse zur in Fahrtrichtung linken Seite hin, also wird da alles etwas mehr gepresst...

Also wenns auch mit allen Gleitmitteln nicht flutschen will kannst das auf jeden Fall zu SIP schicken, die können das sicher... Immerhin verkaufen sie das passende Ein- und Ausbauwerkzeug, ist allerdings für einen Motor viel zu teuer (199?!!). Oder schau dir dochmal ihren Klassik-Ergänzungskatalog an, da siehst das Werkzeug in ner kleinen Abbildung... Vielleicht kommt dir ja da noch ne Idee bei...

Geschrieben

Mit Schraubstock und passendem Dorn ist der Einbau ein Kinderspiel!

:-( Auch eine Große Nuss oder ein rundes Stück Holz funktionier...

Nur der Schraubstock sollte halt schon wirklich FETT sein :-(

Sonst weiß ich dir auch keinen Rat!

Die Gewindstangemethode funktioniert doch gut??? :-D

Kopf nicht hängen lassen, NOT macht erfinderisch.. :grins:

Geschrieben (bearbeitet)

jo!!!

gewindestangenmthode funzte bei mir prima!!!

aber bevor man damit anfängt sollte man die altenrückstande vom alten gummi gut entfernen, sost wirds schwierig.

ne dicke gewindestange (m10) durchstecken und die gummis mit viel flutschi (wd40) gegeneinander mit mutern und grossen u-scheiben reinziehen!

evtl. muss man sich noch runde holzscheiben mit loch inner mitte für die metalhülsen zurechtschneiden, aber damit sollte das dann wohl gehen.

viel glück!

christoph

edit: wer lesen kann, ist klar im vorteil....sorry, habe gerade erst gelesen, dass du das ja schon versucht hast :-D

wie wäre es denn mit einer grossen schraubzwinge...die gummis gegeneinander reindrücken???????

ist ja vielleicht nen versuch wert!

Bearbeitet von mopped
Geschrieben

danke erstmal für die zahlreichen tips. mein problem ist aber dass das grosse gummi etwa wie gesagt ca einen cm grösser ist als die bohrung im gehäuse. ich werde deshalb die bohrung mal anphasen.

das mit dem erwärmen ist eine gute idee. werds mal testen.

gruss, und danke

florian

Geschrieben

so, hallo

nach einem lustigen :-D nachmittag in der werkstatt habe ich es geschafft das grosse gummi samt achse so halbwegs einzupressen. das kleine steckt jetzt zu 2/3 in seiner bohrung. hab zwar schon alle übergänge gerundet und geglättet, aber es rührt sich ums verrecken nicht. erst mal eine nacht überschlafen... und morgen mit frischer kraft wieder ans werk.

gruss,

florian

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    • Macht es den Leistungstechnisch so viel aus, wenn dieser Bereich eben rund bleibt? Ich kenne ja den ASS von dem 220er her, welcher schon zeigt, was da für nen Aufwand betrieben wurde. 
    • @Lapflop Ich würde mir das kabellose Fahren trotzdem nochmals genauer durch den Kopf gehen lassen! Es sind da sicherlich die einen oder anderen Mäher schon recht ordentlich und vielversprechend unterwegs, ich habe aber aus der Praxisbeobachtung doch noch etwas Bedenken.   Unabhängig ob der Mäher jetzt satellitengesteuert oder über Kameras, Sensoren, Abstandsmesser etc. gesteuert wird. Diese Geräte sind deutlich komplexer aufgebaut, als ihre Vorgänger. Während bei den kabelgebundenen Mäher der bekannten Marken, mit ein wenig handwerklichen Geschick dieser vollkommen selbständig gewartet und repariert werden können, so ist das bei den Nachfolgemodellen, ohne Kenntnis nicht mehr so einfach zu bewerkstelligen. Dann gilt es auch abzuchecken, wie ist die Ersatzteilversorgung bzw. mit welchen Wartezeiten habe ich bei Reparatur oder Reklamation zu rechnen.   Es kommt ggf. bei der neuen Generation noch etwas dazu, dass z.B. für das Bereitstellen von Softwareupdates, Zusatzmodule mit SIM-Karten oder GPS Empfang etc. etc., in weiterer Folge eine Nutzungsgebühr fällig wird. In der Regel in den 1-3 Jahren kostenlos, danach wird man zur Kasse gebeten.    Ich würde grundsätzlich an deiner Stelle folgende Punkte im Vorfeld mal klären:   1.) Komplexität des Gartens       Je komplexer umso mehr in Richtung vollständig autonomes Fahren bzw. wenn im      Gartenbereich öfters Umgestaltung oder Gruppierungen von Gegenständen erfolgt!      Der sogenannte dynamische Garten!        Bei einfacher Gestaltung ohne weiterer geplanter Abänderungen (statischer Garten), allerdings      nach wie vor die kabelgebundene Ausführung im Auge behalten!      Die Technik ist erprobt und bewährt. Bei ordentlicher Verlegung der Drähte im richtigen Abstand      und Tiefe hast du ein Konzept das immer funktioniert (außer die Drähte werden beleidigt).      Ich habe Mäher im Einsatz, die bei entsprechender Wartung, bereits 20 Jahre am Buckel      haben und außer dem obligatorischen Akku- und Messerwechsel nach wie vor tadellos      funktionieren.       2.) Unbedingt im Vorfeld das W-LAN Netz und die Abdeckung im Gartenbereich checken!      Das ist mit Sicherheit einer der wichtigsten Punkte um mit deinem Mäher per App zu      kommunizieren. Natürlich auch die Stabilität deines Internets. Für die meisten zusätzlichen       Einrichtungen (Funksignalverstärker, Module, GPS - Empfänger etc.) sind diese Komponenten       ebenfalls wichtig, weil eine Einbindung ins Netz erforderlich ist.   3.) Platzierung der Ladestation (betrifft alle Varianten)!      Da im Vorfeld genauestens positionieren bzw. auch schon mal diverse Installationsanleitungen      von Infrage kommenden Mähern quer lesen um den besten Standort auszuwählen. Da müssen      die Vorgaben bzw. Abstände penibelst eingehalten werden.      Speziell bei den Modellen mit Begrenzungsdraht.      Besonderer Augenmerk gilt der Kabelführung des Leitkabels.      Der Mäher fährt in der Regel immer links davon. Daher ist da      vor allem auf die genaue Einhaltung der Abstände zum linken Begrenzungskabel Rücksicht zu      nehmen, da ansonsten die Kalibrierung des Mähers zwecks andocken an die Ladestation      Schwierigkeiten machen kann.       Der Bereich vor der Ladestation ist mit Sicherheit einer der frequentiertesten Stellen im Garten,      wenn hier der Mäher auf zu lockeren Boden fährt bzw. oftmalig drehen muss um den geraden      Weg in die Ladestation zu finden, dann sind dort gerne mal diese Stellen massivst abgefahren.      Positionen in schmalen Passagen oder Eckbereichen sollten vermieden werden. Je gerader der       Mähroboter auf die Ladestation trifft umso geringer ist die Abnutzung davor. der Rasenfläche     davor. Auch feuchte bzw. schattige Bereiche sollten eher gemieden werden. Wobei die      dauerhafte Sonneneinstrahlung auf eine Ladestation ohne Dach jetzt auch nicht das Wahre      wäre.          Wenn das mal überprüft wurde kannst du Dir dann den in weiterer Folge den Mäher und dessen genaueres Funktionsprinzip überlegen.   Warum ich, der anfänglich sehr euphorisch war bezüglich der neuen Genration an Mähern wieder eher in Richtung kabelgebundene Systeme tendiere hat mehrere Ursachen.   1.) wie oben schon angesprochen, dass System funktioniert und ist über Jahrzehnte ausgereift.      Die einfachen Mäher funktionieren auch ohne W-Lan anstandslos und sollte ich modernere       Modelle in Erwägung ziehen, dann kann ich die bei ausreichender Abdeckung, ins Netz      integrieren und ansteuern. Service und Wartung ist zu bewerkstelligen. In meinem Fall      beschränkt sich die Aussage auf Modelle von Husqvarna und Gardena. Ersatzteilversorgung ist      bestens gegeben, allerdings haben die Originalteile leider auch ihren Preis.   2.) Bei den Satteliten gesteuerten Mäher waren meistens Problem mit dem GPS Empfang gegeben       und dann musste oft um teures Geld nachgerüstet und verstärkt werden, um eine       flächendeckende Mähleistung zu gewährleisten. Bei speziellen Marken kommt dann noch dazu,       das die Erstinstallation bzw. Flächenfestlegung nur durch Fachfirmen erfolgt und ins Gerät       eingespielt wird. Auch für spätere Abänderungen im Garten muss dann jedes mal  die Firma       kontaktiert werden.   3.)  Bei den Mähern mit visuellen Einrichtungen und Sensoren war das Problem dann meisten, eine        Verschmutzung, wodurch diese Modelle dann nichts mehr erkennen konnten und in den               Störbetrieb gingen. Auch die Erstinbetriebnahme nicht immer so einfach zu bewerkstelligen.              
    • ich arbeite bei einem ganz großen Finanzdienstleister. Wir haben unseren eigenen KI. Ich muss hin und wieder größeren Datenmengen analysieren. Da hilft eine KI ungemein. Natürlich darf man die Ergebnisse nicht einfach übernehmen, sondern sollte sie immer noch einmal kritisch prüfen.
    • AB-GE-FAH-REN!! Danke Dir!   Hab ja wirklich die Suchfunktion genutzt, aber wahrscheinlich mit Umlaut und/oder nicht lang genug...  
    • Moin zusammen, wer hätte gedacht, dass es hier echt auch ein Gärtnerthread gibt...   Ich muss ein paar Bäume einhegen, was ich bislang noch nie gemacht hab. Am dringendsten (und wohl auch am verzeihendsten... ) sind eine Weide und ein Ahorn. Gelesen hab ich viel, so richtig verstehen tu ich wenig, wo genau ich ansetzen soll. Schlafendes Auge, Zwilling, Seitentrieb... Chinesisch. Die gewünschte Höhe hab ich mal so ca eingezeichnet.     Kann mir mal jemand (exemplarisch) in den Fotos hier so ca reinmalen, wo ich schneiden kann?   Danke und Baum ahoi Arnelutschki
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